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Testbericht zum Sony Ericsson K550i

Design/Verarbeitung:

Endlich! Nach dem immensen Erfolg des Cyber-shot-Handys K800i gibt es endlich auch einen Modell für den schmaleren Geldbeutel. In den Farben iPod-weiß oder Metallic-Schwarz ist das neue Cyber-shot Handy umhüllt. Mit 14 mm Gehäusetiefe reicht es zwar nicht ganz an die aktuellen Flachmänner der Konkurrenz heran, hebt sich aber dennoch deutlich vom dickeren Bruder K800i ab. Die stäbchenförmigen Tasten sehen zudem sehr schick aus. Allerdings sollte jeder vor dem Kauf testen, ob er mit der schmalen Trefferfläche zurechtkommt. Davon abgesehen ist die Verarbeitung aber ohne Fehl und Tadel.

Ausstattung

Das Equipment des K550i ist erwartungsgemäß voll auf Multimedia getrimmt. Die 2-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Fotoleuchte liefert sehr gute Aufnahmen ohne aber an den Topseller K800i heranzureichen. Unter dem Strich wirken die Schnappschüsse aber leicht schärfer als beim Topmodell des Jahres 2005 Sony Ericsson K750i. Weiter geht’s mit dem Unterhaltungsprogramm: Das leuchtintensive Display mit 262.000 Farben lädt zu umfangreichen WAP- und Spiele-Sessions ein, und das Radio sowie der Musikplayer lassen erst gar nicht den Ruf nach einem Walkmanhandy aufkommen. Aber auch die Businessfunktionen stimmen. Verbindungsmöglichkeiten via Bluetooth, Infrarot und USB-Kabel gehören bei den Halbschweden schon zum guten Ton, wie im übrigen auch ein ausgereifter E-Mail-Client, der auch Attachments übermittelt bzw. empfängt. Satte 1.000 Kontaktspeichermöglichkeiten machen den flachen Alleinunterhalter sogar für den professionellen Einsatz interessant.

Handhabung

Bekannt gut lässt sich auch dieses Cyber-shot-Handy bedienen. Alles wirkt durchdacht und am rechten Platz positioniert. Die Direkttasten für den Musikplayer und die Kamera vereinfachen den schnellen Zugriff auf die Multimediafunktionen. Reaktionsschnell zeigt sich das K550i zudem beim Aufruf der einzelnen Menüpunkte. Keine Gedenksekunden oder Zögern treten beim schnellen Zappen auf. Die großzügig dimensionierten Softkeys und Navigationstaten sind darüber hinaus leicht und sicher zu treffen, nur die schmalen Zifferntasten erfordern wie bereits erwähnt etwas Übung, bzw. liegen nicht jedermann und -frau.

Ausdauer/Sprachqualität

Die Akkuleistung befindet sich mit vollen sechs Tagen Bereitschaft in guter Gesellschaft mit den Wettbewerbern aus dem Hause Nokia. Klangmäßig reiht sich der weiße Knipser ebenfalls deutlich über Durchschnitt ein, ohne jedoch in der Champion League zu spielen. Dazu klingen die Stimmen doch eine Spur zu dumpf, ohne aber unangenehm im Dauerbetrieb zu nerven.

Fazit

Auch wenn das K550i „nur“ ein aufgepepptes K750i ist, kann das Gesamtpaket voll überzeugen. Ein qualitativ besseres Kamerahandy gibt es in dieser Preisklasse derzeit nicht.

tarifecheck.de / UR

Stand 10.10.2008
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