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Testbericht zum Nokia 7373

Design/Verarbeitung:

Flip-Cover, freche Farben und ein gehobenes Ausstattungspaket sind die Kaufargumente des Fashion Phones aus Nokias L’Amour Collection. Das Farbkonzept des 7373 fällt dabei im Vergleich zur vorjährigen Kollektion noch femininer bzw. maskuliner aus. Ein „Powder Pink“ soll den Nerv der holden Weiblichkeit treffen. Die Herren der Schöpfung haben hingegen die Qual der Wahl zwischen einem „Bronze Black“ oder „Black Chrome“. Wieder dabei ist der gekonnte Materialmix aus hochwertigem Kunststoff und Lederimitat, gepaart mit floralen Verzierungen. Insofern hält Nokia an dem bewährten Design fest. Nicht zuletzt die ausgezeichnete Verarbeitung des Flip-Phones macht es außerdem sehr robust.

Ausstattung

Der Schwerpunkt liegt erneut im Entertainment-Bereich. Der flotte Schwenker bringt dafür eine Speicherkarte mit 128 MB Fassungsvermögen mit. Optional kann der Finne aber weitaus mehr bewältigen: Mit bis zu 2 GB großen microSD-Speicherkarten lässt sich der kleine Schönling füttern. Für alle anderen Eventualitäten hat das 7373 noch interne 32 MB parat. Auch die Qualität der Digitalkamera wurde nun auf satte 2 Megapixel hochgeschraubt. Damit schießt der smarte Alleskönner bei Tageslicht recht detailgetreue und klare Aufnahmen, bei denen allerdings ein auffälliger Blaustich zu bemängeln wäre. Dank des mitgelieferten Fashion-Headsets dessen Funktionalität nicht zuletzt beim Einsatz des integrierten Radios gefragt ist, macht das 7373 aber einige Multimedia-Pluspunkte wieder gut. Das hochauflösende Display ist außerdem absolut zeitgemäß, was bei anderen Designerhandys nicht immer der Fall ist.

Handhabung

„Wer einmal ein Nokiahandy bedient hat, kennt sie alle“ lautet die Devise in Sachen Menüführung. Daran hat sich beim 7373 absolut nichts geändert, und das ist gut so. Die Tastatur des Edelfunkers ist zudem angenehm üppig ausgefallen und macht die Navigation so zum Kinderspiel. Die Drücker reagieren darüber hinaus prompt und ohne Verzögerung.

Ausdauer/Sprachqualität

Eine gehobene Ausdauer kann das Flip-Phone in punkto Rufbereitschaft nicht wirklich nachweisen. Nach nicht einmal vier Tagen macht der Akku im Schnitt schlapp. Damit Vieltelefonierer kein böses Erwachen erleben, sollte daher das Ladegerät immer in Reichweite sein. Während der Telefonate werden dafür die Stimmen des Gegenübers wunderbar rauschfrei und klar übertragen.

Fazit

Bei einem neuen Fashion Phone hätte man etwas mehr Veränderungen im optischen Bereich erwartet. Wer das Vorgänger-Modell allerdings nicht besitzt, erhält mit dem 7373 ein gut ausgestattet und vor allem sehr gut bedienbares Designer-Handy zu einem fairen Preis.

tarifecheck.de / UR

Stand 10.10.2008
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