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Testbericht zum Vodafone VPA compact V

Design/Verarbeitung:

Der VPA compact feiert mittlerweile seinen fünften Geburtstag. Grund genug, dass Smartphone mit allen Finnessen auszustatten. Der VPA Compact V kann dabei schon rein äußerlich gefallen: Gute Haptik, satt laufender Slider und stabile Schwenkmechanik - das knapp 200 Gramm und präzise verarbeitete Lebendgewicht müssen ja auch irgendwo herkommen.

Ausstattung

Die umfangreicheren Dimensionen schlagen sich positiv in der Ausstattungsliste nieder. Zunächst fällt buchstäblich das große Display ins Auge. Die QVGA-Auflösung ist mittlerweile Standard geworden, wirkt aber bei größeren Displays leicht pixelig. Beinahe tadellos gestalten sich hingegen die variablen Verbindungsmöglichkeiten. Bis auf das veraltete Infrarotauge kann der Fünfer mit allem aufwarten. Besonders erwähnenswert ist die rasante Datenübertragung via HSDPA mit Datenraten von maximal 3,6 Mbit/s. Klar, dass GPRS bzw. EDGE und UMTS ebenfalls mit an Bord sind, sowie die obligatorische W-LAN-Schnittstelle. Da die 3-Megapixel-Kamera ausgezeichnete Bilder schießt, schließt der VPA V von der Ausstattung her mit dem Referenzgerät Nokia E90 auf. Als Betriebsystem kommt das Windows Mobile 6.0 Professional zum Einsatz, das hervorragende Businessqualitäten aufweist. Der Abgleich von Kontakten mit dem PC bzw. Outlook gelingt problemlos - und vor allem schnell! Als Sahnehäubchen bringt der neue Compact zusätzlich integriertes GPS und somit Routenberechnung mit auf die Waage.

Handhabung

Prima gelöst ist die Bedienung, da sich der Bildschirm wie bei einem Notebook hochklappen lässt, was ebenfalls leicht an Nokias Communicator erinnert. Wer das als unnützes Gimmick abtut, kann sich auch klassisch nur mit der Stiftbedienung durch die Menüebenen hangeln.

Ausdauer/Sprachqualität

Damit der Arbeitsalltag nicht durch unangenehme Akku-Warntöne unterbrochen wird, haben die Entwickler von HTC einen starken Akku mit über 1300 mAh spendiert. Damit erreicht die neueste Smartphone-Kreation satte fünf Tage Rufbereitschaft. Auch Power-User schaffen in der Regel zwei volle Arbeitstage. Keinerlei Gedenksekunden genehmigt sich das Power PDA Phone, was vor allem auf den 400 Mhz von Qualcomm zurückzuführen ist. Die Sprachakustik ist zudem tadellos.

Fazit

Die VPA compact-Modellreihe nähert sich immer mehr der Vollendung. Technik, Handhabung und vor allem die Ausstattung nähern sich immer stärker der derzeitigen Smartphone-Referenz Nokia E90 Communicator. Wer bereit ist, für diese höchste Funktionalität rund 780 Euro hinzublättern, dürfte daher nicht enttäuscht werden.

tarifecheck.de / UR

Stand 29.09.2008
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