Wahlnetz 3,bei A1&Orange,immer noch unmöglich?
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Wahlnetz 3,bei A1&Orange,immer noch unmöglich?
Hallo!
möchte mal aktuell fragen,warum man 3,bei Orange,und A1,immer noch nicht als Wahlnezt nehmen darf?
damals,sagte man mir an der One Hotline,Zitat, "sobald 3 den Tarif Six pack,mit den 6 Cent Gutschrift,einstellt,könne man das Wahlnezt sofort wählen!
inzwischen,gibt es zumidest bei den Wertkarten,die 6 Cent Bonus nicht mehr,eben noch bei den alten Verträgen,aber nicht bei den neunen mehr,sprich das Produkt ist nicht mehr,in der bekannten Form erhältlich!
weiters,stand dann oft zu lesen A1,muß aufhören 3,bzw all deren Kunden,benachteiligend zu behandeln,aber das pasiert jetz aus meiner Sicht (grundlos)immer noch!
möchte mal aktuell fragen,warum man 3,bei Orange,und A1,immer noch nicht als Wahlnezt nehmen darf?
damals,sagte man mir an der One Hotline,Zitat, "sobald 3 den Tarif Six pack,mit den 6 Cent Gutschrift,einstellt,könne man das Wahlnezt sofort wählen!
inzwischen,gibt es zumidest bei den Wertkarten,die 6 Cent Bonus nicht mehr,eben noch bei den alten Verträgen,aber nicht bei den neunen mehr,sprich das Produkt ist nicht mehr,in der bekannten Form erhältlich!
weiters,stand dann oft zu lesen A1,muß aufhören 3,bzw all deren Kunden,benachteiligend zu behandeln,aber das pasiert jetz aus meiner Sicht (grundlos)immer noch!
Ich verstehe deine Frage nicht.
Die 6 Cent Gutschrift pro kompletter Minute bekommt der Drei-6back-Kunde wenn er aus einem anderen Netz angerufen wird. Wenn die Betreiber ihre 1.000 Minuten in alle Netze für 3 öffnen, öffnen sie gleichzeitig den 6back-Kunden alle Tore, um sich ihre Wertkarte selbst aufzuladen - zu Lasten der anderen Betreiber die IC-Gebühren zahlen müssen.
Die 6 Cent Gutschrift pro kompletter Minute bekommt der Drei-6back-Kunde wenn er aus einem anderen Netz angerufen wird. Wenn die Betreiber ihre 1.000 Minuten in alle Netze für 3 öffnen, öffnen sie gleichzeitig den 6back-Kunden alle Tore, um sich ihre Wertkarte selbst aufzuladen - zu Lasten der anderen Betreiber die IC-Gebühren zahlen müssen.
Es gibt drei Kunden die von 1000senden€ an Guthaben berichten, du kannst davon ausgehen das dies die anderen Betreiber gut das doppelte gekostet hat das diese zu ihren Gutschriften kommen.Mr.Dailer hat geschrieben:ja,aber für Wertkartenkunden gibt es die 6 Cent Bonus inzwischen nicht mehr sagte die Hotline,nur noch mit Vertrag,aber was soll das bringen,wenn das Telefonieren nichts kostet,kann es ja nur von der Grundgebühr abgezogen werden,wenn der Vertragskunde,viele Anrufe,aus Fremdnezten bekommt!
Eines sei gesagt: jeder all in Tarif ist ein "durchschnitt" und das risiko dieses durchschnitts trägt der Betreiber der ihn auf den Markt bringt, wenn nun aber ein Betreiber hier unfair agiert und ein künstlich degeneriertes Kundenverhalten auslöst welches absichltich diesen Durchschnitt manipuliert, dann muss dagegen vorgegangen werden, sonst leiden darunter alle Kunden indem sich der durchscnitt ändert und es für alle Kunden teurer wird.
inter arma enim silent leges
Ein solcher Tarif ist heute nicht mehr sinnvoll und auch nicht gewinnbringend. Drei konnte sich das leisten, da sie weitaus höhere Terminierungsentgelte fordern konnten. A1 war von Haus aus am unteren Ende. Heute sind zwar alle Betreiber gleich weit unten, allerdings ist der Betrag jetzt so weit unten, dass sich daraus keine 6 Cent Gutschrift mehr für den Kunden machen lassen.hypkin hat geschrieben:a1 sollte einfach einen anti-sixback raus bringen, für jede minute die man von drei angerufen wird erhält man auch 6 cent
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aus Wettbewerbssicht,ist das ganze,für den Kunden,doch sehr benachteiligend!
mit freiem Wettbewerb,hat das nix zu tuen,wenn Kunden einfach ausgesperrt werden!
A1 kann es doch egal sein,wer das Geld bekommt,sogesehen,macht die Konkurenz weniger Geschäft!
die können sich nur,nicht mit dem Gedanken,der Quersubventionierung anfreunden!
bei Tmobile geht es schlieslich auch ohne Probleme!
mit freiem Wettbewerb,hat das nix zu tuen,wenn Kunden einfach ausgesperrt werden!
A1 kann es doch egal sein,wer das Geld bekommt,sogesehen,macht die Konkurenz weniger Geschäft!
die können sich nur,nicht mit dem Gedanken,der Quersubventionierung anfreunden!
bei Tmobile geht es schlieslich auch ohne Probleme!
Mit Wettbewerb hat das nur mehr sehr wenig zu tun und in weiterer Folge ist es eben sehr wohl interessant, wer das Geld bekommt. Ein Kunde mit einem Standardtarif wird nicht besonders dazu angehalten sein, sich anrufen zu lassen, wenn er nichts davon hat. Er wird also (0 Cent-Tarif vorausgesetzt) kaum passive Gespräche aktiven vorziehen oder passive forcieren. Bekommt der Kunde allerdings (teilweise) die Terminierungsentgelte vergütet, sieht er natürlich einen Anreiz, viele Entgelte zu verursachen, womit das Gleichgewicht, das der Markt vielleicht herstellen würde durcheinander gebracht wird. In weiterer Folge steigt die Anzahl an Minuten ins Drei-Netz unnötigerweise an. Der Markt hätte sonst gar keinen Bedarf an so vielen Minuten, fragt sie aber verstärkt nach, da sie "günstig" sind (sie bringen ja Geld)*. In weiterer Folge steigen die zu bezahlenden Terminierungsentgelte der anderen Betreiber an, die diese Mehrkosten an den Kunden weitergeben (müssen). Somit profitieren maximal die Leute, die 6back zum Geld-saugen verwenden, alle anderen zahlen drauf. Um sich (und seine Kunden) vor solchen unnötigen Mehrkosten zu schützen, finde ich so eine Einschränkung durchaus in Ordnung - auch wenn es Leute treffen sollte, die eigentlich gar keine böse Absicht haben und trotzdem gern "normal" ein paar Freunde bei Drei um 0 Cent anrufen würden.Mr.Dailer hat geschrieben:aus Wettbewerbssicht,ist das ganze,für den Kunden,doch sehr benachteiligend!
mit freiem Wettbewerb,hat das nix zu tuen,wenn Kunden einfach ausgesperrt werden!
A1 kann es doch egal sein,wer das Geld bekommt,sogesehen,macht die Konkurenz weniger Geschäft!
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* Das ist so, wie wenn eine Wurstsemmel morgen nichts mehr kosten würde, sondern im Gegenteil noch 50 Cent dafür rausspringen, dass du dir eine nimmst. In dem Fall würden alle zum Billa rennen und sich mit Semmeln eindecken - wegwerfen können sie sie immer noch, aber Geld bekommen sie und darauf sind die Leute scharf.
Ich verstehe dein Argument net ganz. Es geht ja genau darum das "natürliches Kundenverhalten" immer das Risiko des Betreibers ist, nur wenn eben jemand absichtlich dieses Kundenverhalten manipuliert dann wird jemand geschädigt.Mr.Dailer hat geschrieben:aus Wettbewerbssicht,ist das ganze,für den Kunden,doch sehr benachteiligend!
mit freiem Wettbewerb,hat das nix zu tuen,wenn Kunden einfach ausgesperrt werden!
A1 kann es doch egal sein,wer das Geld bekommt,sogesehen,macht die Konkurenz weniger Geschäft!
die können sich nur,nicht mit dem Gedanken,der Quersubventionierung anfreunden!
Ich erninnere mich da noch an den Höhepunkt des "6back" Streits -> T-Mobile hatte 2 Kunden die jeweils über 80.000 Minuten zu drei telefoniert haben (mit Konferenzschaltungen) und die erste Form des Fairuse voll ausgenutzt haben, One hatte ähnliche Fälle. -> das ist keine natrüliche Nutzung mehr.
Die tarife sind dazu da, dass ordentlich telefoniert werden kann und net das sich jemand zwei Handys nebeneinader legt und laufen lässt um auf dem einen sinnlos Guschriften zu erzeugen -> dies künstlich geschaffenen Mehrkosten muss wer zahlen.
ob der drei Kunde bei normaler Nutzung eine Gutschrift bekommt oder nicht ist völlig egal (siehe die alten Tele2 Taife mit einer 2 Cent Gutschrift, das hat keinen interessiert), aber die Höhe der Gutschrift motiviert halt das sich die Kunden hier "Bezahlungmodelle" für ihre Rechnungen gesucht haben
-> ganz simpel, wenn man die Minute wo anders um 1 Cent bekommt (myfaves) und bei drei 6 Cent Gutschrift bekommt, dann macht man als Kunde einen Gewinn von 500%, ergo ist es nicht nur gut wenn man normal angerufen wird, sondern es ist auch eine Möglichkeit aus 20€ pro Monat an T-Mobile, bei drei 120€ zu bekommen und damit die Rechnung zu zahlen, T-Mobile kostet das spiel aber: 114€ Netto bei 20€ Brutto Umsatz -> die Differenz muss irgendwer zahlen. Ergo hat TMA dann auch den myfaves zu drei sehr stark begrenzt.
Simple gesagt: drei dachte sie sind schlau und "zocken die andern Betreiber ab" und der schuss ging nach hinten los, ausbaden müssen es nun fairer weise auch die Kunden von drei. Wieso sollte im obigen Beispiel mit dem myfaves dieser Tarif für Kunden, die ihn wirklich nutzen wollen verloren gehen nur wegen der Manipulation bei drei? Ergo war die klare Reaktion das drei beschränkt wurde.
inter arma enim silent leges
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Danke für die Antworten1
Mischkalkulation,gibt es deshalb keine mehr,da die Terminierungsentgelte vereinheitlicht wurden,zu den gleichen fairen Bedinungen,für alle Betreiber,nicht,ungleich,das Drei,wie früher als "Kleiner"Anbieter bevorzugt wurde,er war ja nie klein,nur aus österreichischer Sicht!
Vergleicht man,das Weltweite Imperium,mit Milionen von Kunden in Hongkong etc!
früher,als es unlimtiert war,sehe ich das nartürlich ein,das man den Betreiber,in den Ruin stürtzen konnte!
aber jezt ,ist das ganze doch überschaubar,und ob nun jemand 1000 Minuten 3 anruft,oder eben ein anderes Netz,macht für den Betreiber,egal welcher,überhaupt keine Mehrkosten mehr!
für Konferenzschaltungen,zu ein und der selben Rufnummer,bekam man überigens nur einmal die Gutschrift aufgebucht,und nicht doppelt!
habe,in meinen vielen Newslettern,schon oft,den Satz gelesen !A1,muß aufhören 3 Kunden,benachteiligend zu behandeln,und ich gehe mal davon aus,das im Hintergrund Verfahren,von den Bundeswettbewerbsbehörde laufen,den sonst,auf Beschwerden von Kunden,den sonst ,wäre diese Meldung sicher nicht,so breitgetreten worden!
wenn wir es genau betrachten,sind es die Anbieter selbst,die sich,in ihrer Mischkalkulation,zu Anfang verkalkuliert haben,die es jezt nicht mehr gibt,seit alles auf 1000 Minuten limitiert wurde!
ich gebe,euch in Ansätzen schon recht,das man so nicht wirtschaftlich Profit fahren kann,aber dann ,muß man das vorher erkennen,und nicht,im Nachhinein sagen,jezt machen wir Minus!
man wuste,im Vorhinein Schlieslich genau,welche Kosten,ein 1000 Minuten gespräch verusacht,heutzutage sind es wie vorgerechnet wurde 150€,früher weit über 200€!
vielleicht,wirds ja bei Tmobile auch bald gesperrt,und die ersten Anzeichen sind die 1000 Minuten in alle Netze als 1000 Minuten pro Netz!
aber nochmal,die Kunden,die normal Telefonieren,und von denen gibts inzwischen ja nicht wenige,und von allem nix wissen,die sind eben doch benachteiligt!
der Vergleich,mit den Wurstsemeln ,ist doch ganz nett,wie ich finde Azby,drehen wir etwas um,würde Billa,die Semmeln,zu promotion Zwecken,gleich ganz eine Woche verschenken,um Leute anzuziehen,würde das Spar,am nächsten Tag gleich auch machen!
die Flatrate ,wurde damals One gleich abgekupfert Wochen später,wenn wir und genau erinnern!
Mischkalkulation,gibt es deshalb keine mehr,da die Terminierungsentgelte vereinheitlicht wurden,zu den gleichen fairen Bedinungen,für alle Betreiber,nicht,ungleich,das Drei,wie früher als "Kleiner"Anbieter bevorzugt wurde,er war ja nie klein,nur aus österreichischer Sicht!
Vergleicht man,das Weltweite Imperium,mit Milionen von Kunden in Hongkong etc!
früher,als es unlimtiert war,sehe ich das nartürlich ein,das man den Betreiber,in den Ruin stürtzen konnte!
aber jezt ,ist das ganze doch überschaubar,und ob nun jemand 1000 Minuten 3 anruft,oder eben ein anderes Netz,macht für den Betreiber,egal welcher,überhaupt keine Mehrkosten mehr!
für Konferenzschaltungen,zu ein und der selben Rufnummer,bekam man überigens nur einmal die Gutschrift aufgebucht,und nicht doppelt!
habe,in meinen vielen Newslettern,schon oft,den Satz gelesen !A1,muß aufhören 3 Kunden,benachteiligend zu behandeln,und ich gehe mal davon aus,das im Hintergrund Verfahren,von den Bundeswettbewerbsbehörde laufen,den sonst,auf Beschwerden von Kunden,den sonst ,wäre diese Meldung sicher nicht,so breitgetreten worden!
wenn wir es genau betrachten,sind es die Anbieter selbst,die sich,in ihrer Mischkalkulation,zu Anfang verkalkuliert haben,die es jezt nicht mehr gibt,seit alles auf 1000 Minuten limitiert wurde!
ich gebe,euch in Ansätzen schon recht,das man so nicht wirtschaftlich Profit fahren kann,aber dann ,muß man das vorher erkennen,und nicht,im Nachhinein sagen,jezt machen wir Minus!
man wuste,im Vorhinein Schlieslich genau,welche Kosten,ein 1000 Minuten gespräch verusacht,heutzutage sind es wie vorgerechnet wurde 150€,früher weit über 200€!
vielleicht,wirds ja bei Tmobile auch bald gesperrt,und die ersten Anzeichen sind die 1000 Minuten in alle Netze als 1000 Minuten pro Netz!
aber nochmal,die Kunden,die normal Telefonieren,und von denen gibts inzwischen ja nicht wenige,und von allem nix wissen,die sind eben doch benachteiligt!
der Vergleich,mit den Wurstsemeln ,ist doch ganz nett,wie ich finde Azby,drehen wir etwas um,würde Billa,die Semmeln,zu promotion Zwecken,gleich ganz eine Woche verschenken,um Leute anzuziehen,würde das Spar,am nächsten Tag gleich auch machen!
die Flatrate ,wurde damals One gleich abgekupfert Wochen später,wenn wir und genau erinnern!
Mischkalkulation gibt es nach wie vor. Denn wie du richtig sagst, sind zwar die Terminierungsentgelte mittlerweile vereinheitlicht und sehr gering. Trotz allem würde ein Kunde, der die 1000 Minuten voll ausnützt 57,20€ an Terminierungsentgelten verursachen. Bei 25€ im Monat würde ein Verlust eingefahren werden. Deshalb muss der Betreiber hier eine Kalkulation fahren, die es ihm erlaubt, trotzdem einen Gewinn in der Masse einzufahren. Dazu gehört erstmal die Taktung, die ein 100%iges Verbrauchen der 1.000 Minuten nahezu unmöglich macht. Weiters die relativ hohen Preise für SMS (25 Cent oder Paket, das zusätzlich Grundgebühr kostet), die Tatsache, dass Telefonie ins eigene Netz und ins Festnetz teilweise von den Gesamtminuten abgezogen wird und obendrein die Vermutung, dass der Kunde auch aus anderen Netzen oder dem Festnetz angerufen wird und somit wieder Terminierungsentgelte hereinkommen. Bei den Europa-Tarifen wird das Ganze nochmal schwieriger, da die Terminierungsentgelte in anderen EU-Ländern auch höher sind, als bei uns. Natürlich wird unterm Strich bei zig Tausend Kunden eines Tarifs ein Gewinn eingefahren, weil der durchschnittliche Kunde die 1000 Minuten nicht zur Gänze verbraucht, bzw. kaum einer der die 1000 Minuten verbraucht nur die 1.000 Minuten verbraucht, sondern für die darüber hinausgehenden Telefonate zusätzlich zahlen muss. Dann führt der durchschnittliche Kunde wahrscheinlich (nahezu) genausoviele passive Telefonate wie aktive, schreibt kostenpflichtige SMS (oder nimmt sich ein kostenpflichtiges SMS-Paket), nützt gewinnbringende Internet- und/oder MMS-Services und roamt im Urlaub in anderen Ländern. Nichts desto trotz ist es bei einem 6back möglich, zB mit einem 1.000-Minuten-Tarif 25 bzw. 35€ im Monat zu zahlen und sich dann aber 60€ auf die Drei-Karte zu laden. Der Kunde verdoppelt sein eingesetztes Geld damit und kann die SIM-Karte dann teuer verkaufen oder das Guthaben dann für Grundgebühren eines "guten" Tarifs verpulvern. Zahlen muss es dann der andere Betreiber bzw. dessen Kunden.Mr.Dailer hat geschrieben:Mischkalkulation,gibt es deshalb keine mehr,da die Terminierungsentgelte vereinheitlicht wurden,zu den gleichen fairen Bedinungen,für alle Betreiber,nicht,ungleich,das Drei,wie früher als "Kleiner"Anbieter bevorzugt wurde,er war ja nie klein,nur aus österreichischer Sicht!
Das Problem ist eben wie oben beschrieben, dass der 6back die Leute dazu animiert, extra passiv zu telefonieren, was sie sonst wahrscheinlich nicht so forcieren würden. Und genau das ist der Punkt, wo man sagen kann, dass eben doch mehr kosten entstehen, als würde es den Bonus nicht geben. Zwar kostet eine Minute Telefonie zu T-Mobile gleich viel wie zu Drei (für den Betreiber), aber bei Drei besteht eben das Risiko von absichtlich generierten Minuten, nur um den Bonus zu kassieren...Mr.Dailer hat geschrieben:früher,als es unlimtiert war,sehe ich das nartürlich ein,das man den Betreiber,in den Ruin stürtzen konnte!
aber jezt ,ist das ganze doch überschaubar,und ob nun jemand 1000 Minuten 3 anruft,oder eben ein anderes Netz,macht für den Betreiber,egal welcher,überhaupt keine Mehrkosten mehr!
Bist du sicher, dass das bei Drei auch so ist? Du hast das ja damals bei Tele2 probiert, oder?Mr.Dailer hat geschrieben:für Konferenzschaltungen,zu ein und der selben Rufnummer,bekam man überigens nur einmal die Gutschrift aufgebucht,und nicht doppelt!
Die 3-Kunden werden ja nicht benachteiligt, sondern die eigenen Kunden, die zu Drei rufen wollen. Schuld sind in weiterer Folge die Drei-Kunden bzw. Drei.Mr.Dailer hat geschrieben:habe,in meinen vielen Newslettern,schon oft,den Satz gelesen !A1,muß aufhören 3 Kunden,benachteiligend zu behandeln [...]
Es wurden die Tarife eingeführt, weil scheinbar auch Bedarf daran war. Woran allerdings kein Bedarf der breiten Masse bestand war eine Subventionierung von Leuten, die genau solche Tarife zum Saugen von Guthaben verwenden/verwendet haben. Das Problem ist, dass man nicht sagen kann "soll der Betreiber doch sehen, wie er das Problem löst". Ich sag dir, wie die Betreiber das Problem lösen, wenn sie Drei aufnehmen müssen und Drei mit dem 6back (oder einem ähnlichen Tarif) fortfährt: Die Betreiber erhöhen die Entgelte bzw. senken das Service. In weiterer Folge zahlt alles der Kunde. Ob der Kunde es durch höhere Entgelte oder durch Einbußen im Service bezahlt, ist die Frage. Unterm Strich zahlst du als Kunde aber immer drauf.Mr.Dailer hat geschrieben:wenn wir es genau betrachten,sind es die Anbieter selbst,die sich,in ihrer Mischkalkulation,zu Anfang verkalkuliert haben,die es jezt nicht mehr gibt,seit alles auf 1000 Minuten limitiert wurde!
ich gebe,euch in Ansätzen schon recht,das man so nicht wirtschaftlich Profit fahren kann,aber dann ,muß man das vorher erkennen,und nicht,im Nachhinein sagen,jezt machen wir Minus!
Natürlich wusste man, was 1.000 Minuten kosten. Man wusste auch (ungefähr), wie stark der durchschnittliche Kunde einen solchen Tarif nutzen würde und konnte sich entsprechend ausrechnen, was man dafür verlangen muss. Natürlich hat es hier auf dem "natürlichen Weg" Leute gegeben, die tatsächlich ("legitim") so viel telefoniert haben, dass Verluste entstanden sind, dafür hat es 5 andere Kunden gegeben, die den Tarif so wenig ausgenutzt haben, dass sie einen verlustbringenden Kunden mehr als ausgeglichen haben. Von diesem natürlichen Verhalten lenkt ein 6back aber natürlich vollkommen ab. Denn wenn ein 6back-Nutzer so einen Tarif entdeckt, braucht es wahrscheinlich schon 10 durchschnittliche Kunden, die die Verluste dieses einen Kunden ausgleichen, indem sie ihren Tarif eben nicht bis zum Null-Gewinn für den Betreiber nutzen.Mr.Dailer hat geschrieben:man wuste,im Vorhinein Schlieslich genau,welche Kosten,ein 1000 Minuten gespräch verusacht,heutzutage sind es wie vorgerechnet wurde 150€,früher weit über 200€!
-
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Halllo!
ja,ist defenetiv so,eine doppelte Konferenzschaltung,von ein und der selben Rufnummer,bucht nicht doppelt auf,es sei den jemand,ruft,eine 2.andere Nummer,über die Konferenz an ,dann gehts natürlich!
was sind,die Terminierungsendgelte immer noch bei 5.4 cent?
ich dachte,die sind,zum 1,Jänner 09,jezt auf 4,6 Cent einheitlich angepast worden?
man ,sollte sich,bei der ganzen Thematik immer vor Augen halten,das es schon Gespräche gibt,das Drei seine,nicht unbedingt gewinnbringende Österreichsparte,an Orange verkauft,und dann schaut das ganze,auf einmal ganz anders aus,denn,dann wäre,das ganze wieder auf einmal ein Netz!
und gerade A1,verdienst,sicher nicht,wenige Milionen€ im Jahr,um ihre Masten zu vermieten,dies würde dann komplett wegfallen!
die Gebühren,die sie Drei Abkupfern,sind sicher so hoch,das sie selbst,bald mit 0 Kosten,was die Instandhaltung der Sendeanlagen angeht,aussteigen,oder 50% weniger,wie früher ein One,der höhere Kosten und mehr Sender hat (braucht)wegen 1800 MHZ,als ein Orange!
als dann Tele 2,auch noch zu A1 ging,um deren Nezt zu nutzen,hatte One,noch mehr,Gesamtverlust,der sich nur noch durch eine Übernahme ausgleichen lies,wäre Drei kein Global Player,wäre es unmöglich gewesen,von 0 hier anzufangen,und auch noch Millionen in die Sendermiete zu stecken+die Verluste,der nicht stattfindenden aus Fremdnetztelfonaten "hinzunehmen"!
ja,ist defenetiv so,eine doppelte Konferenzschaltung,von ein und der selben Rufnummer,bucht nicht doppelt auf,es sei den jemand,ruft,eine 2.andere Nummer,über die Konferenz an ,dann gehts natürlich!
was sind,die Terminierungsendgelte immer noch bei 5.4 cent?
ich dachte,die sind,zum 1,Jänner 09,jezt auf 4,6 Cent einheitlich angepast worden?
man ,sollte sich,bei der ganzen Thematik immer vor Augen halten,das es schon Gespräche gibt,das Drei seine,nicht unbedingt gewinnbringende Österreichsparte,an Orange verkauft,und dann schaut das ganze,auf einmal ganz anders aus,denn,dann wäre,das ganze wieder auf einmal ein Netz!
und gerade A1,verdienst,sicher nicht,wenige Milionen€ im Jahr,um ihre Masten zu vermieten,dies würde dann komplett wegfallen!
die Gebühren,die sie Drei Abkupfern,sind sicher so hoch,das sie selbst,bald mit 0 Kosten,was die Instandhaltung der Sendeanlagen angeht,aussteigen,oder 50% weniger,wie früher ein One,der höhere Kosten und mehr Sender hat (braucht)wegen 1800 MHZ,als ein Orange!
als dann Tele 2,auch noch zu A1 ging,um deren Nezt zu nutzen,hatte One,noch mehr,Gesamtverlust,der sich nur noch durch eine Übernahme ausgleichen lies,wäre Drei kein Global Player,wäre es unmöglich gewesen,von 0 hier anzufangen,und auch noch Millionen in die Sendermiete zu stecken+die Verluste,der nicht stattfindenden aus Fremdnetztelfonaten "hinzunehmen"!
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