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Du musst aber auch bedenken, dass du bei one de facto nur 6GB nutzen kannst. Nach Verbrauch der 6GB wirst du auf für's gewöhnliche Surfen unnutzbare 128 kbit/s gedrosselt, und solltest du es mit dieser lahmen Leitung tatsächlich noch auf 15GB schaffen, wirst du selbst dann nochmal auf 56 kbit/s gedrosselt.
Stimmt schon, aber ganz im Ernst: wer viel runterlädt mit mobiles internet, ist eigentlich selbst schuld:PAzby hat geschrieben:Nach Verbrauch der 6GB wirst du auf für's gewöhnliche Surfen unnutzbare 128 kbit/s gedrosselt, und solltest du es mit dieser lahmen Leitung tatsächlich noch auf 15GB schaffen, wirst du selbst dann nochmal auf 56 kbit/s gedrosselt.
Dafür gibts Standleitungen; da wird auch das beste mobile internet mit dem genialsten Flatrate ohne Downloadlimit nichts ändern... Im Gegenteil, so ne Beschränkung ist vielleicht gar nicht so schlecht, um ebensolche "asoziale" User zu entmutigen, unnötig viel Bandbreite zu fressen... Ich denke, daß 6 GB für nen Normalverbraucher sowieso nicht unvernünftig ist...
"Geld allein macht nicht glüchlich- aber verdammt oft!"
Naja, bedingt.Dagobert hat geschrieben:Stimmt schon, aber ganz im Ernst: wer viel runterlädt mit mobiles internet, ist eigentlich selbst schuld:P
Es stimmt schon, dass mobiles Breitband eigentlich nicht für solche Dinge gemacht ist und ich finde es selbst nicht richtig, seinen normalen Computer, den man ohnehin nur daheim hat auf mobiles Breitband umzurüsten, weil's 5€ billiger ist.
Trotzalledem lässt die Werbung den potentiellen Kunden im Glauben, dass er 15GB hat. Wenn jetzt jemand im Monat durchschnittliche 12GB hat, denkt sich der "Das passt ja super" und nimmt's. Und nach der Hälfte des Monats steht er dumm da, mit der Beschränkung.
Wenn one schon meint, sie müssen die Leute einschränken, weil der mobile Datentraffic rar ist, sollen sie nicht solche marktschreierischen Angebote machen, wo der Traffic nach weniger als der Hälfte dessen, was groß in der Werbung steht auf ein unnutzbares Niveau gedrosselt wird. Wenn in der Werbung stehen würde "6GB, bis Jahresende 0€, danach 15€" wäre ich voll einverstanden damit. Aber mit 15GB zu werben, wo du schlussendlich nur 6GB hast, ist nicht in Ordnung. Auch wenn man davon ausgeht, dass ein normaler mobiler Nutzer nicht mehr haben sollte.
Eine ähnliche Dikussion hatten wir schon einmal bei der "Verlängerung" des Guthabens.Azby hat geschrieben:Wenn in der Werbung stehen würde "6GB, bis Jahresende 0€, danach 15€" wäre ich voll einverstanden damit. Aber mit 15GB zu werben, wo du schlussendlich nur 6GB hast, ist nicht in Ordnung. Auch wenn man davon ausgeht, dass ein normaler mobiler Nutzer nicht mehr haben sollte.
Damals war noch der "Bonus", dass man eben keine Überziehung zahlen musste, aber jetzt werden nicht einmal mehr die ganzen 15GB in voller Geschwindigkeit angeboten - das finde ich auch nicht in Ordnung.
Ob sie sich das von A1 abgeschaut haben? Die machen beim A1 Breitband Unlimited auch eine Drosselung nach 500MB auf 192 KBits...
Aber was solls, im Prinzip könnte es ein Eigentor sein, weil viele uninformierten Kunden an der Hotline anrufen werden und fragen, was da mit der Geschwindigkeit (über 6GB) los ist - wahrscheinlich sind diese (Lohn-)Kosten wesentlich höher, als wenn sie gleich 15 GB mit gleichbleibender Geschwindigkeit anbieten. Und die Unzufriedenheit der Kunden spricht nicht gerade für eine VVL...
Grüße
Stefan
Bei "Web & Phone" von inode/UPC (http://www.upc.at/inode/web_phone) steht, dass es sich um xDSL handelt.
Heißt das, "Web & Phone" ist nu bei entbündelten Anschlüssen möglich?
Laut Info zu diesem Produkt soll man ja seine bestehende Rufnummer mitnehmen und mit dem vorhandenen Festnetz-Telefon weiterhin - auch bei ausgeschaltetem Computer - ins österreichische Festnetz telefonieren können.
Heißt das, "Web & Phone" ist nu bei entbündelten Anschlüssen möglich?
Laut Info zu diesem Produkt soll man ja seine bestehende Rufnummer mitnehmen und mit dem vorhandenen Festnetz-Telefon weiterhin - auch bei ausgeschaltetem Computer - ins österreichische Festnetz telefonieren können.
So ist es.MrBean hat geschrieben:Bei "Web & Phone" von inode/UPC (http://www.upc.at/inode/web_phone) steht, dass es sich um xDSL handelt.
Heißt das, "Web & Phone" ist nu bei entbündelten Anschlüssen möglich?
Laut Info zu diesem Produkt soll man ja seine bestehende Rufnummer mitnehmen und mit dem vorhandenen Festnetz-Telefon weiterhin - auch bei ausgeschaltetem Computer - ins österreichische Festnetz telefonieren können.
Es handelt sich um entbündeltes Internet.
Das Telefon funktioniert auch bei ausgeschaltetem Computer, allerdings handelt es sich nicht um einen vollwertigen Telefonanschluss wie von der Telekom, der ohne Zusatz einfach an die Telefondose angesteckt werden kann und gleich funktioniert. Bei einem Stromausfall würde das Telefon bei inode beispielsweise nicht laufen. Die Herstellungskosten sind für xDSL allerdings höher, als momentan mit der ADSL solo-Aktion.
Bei inode steht "xDSL" [Anm.: zumindest in der Vergangenheit] für entbündelte Anschlüsse. Hier ist das Gebiet/Verfügbarkeit begrenzt und du zahlst/hast keinen TA-Anschluss mehr.MrBean hat geschrieben:Bei "Web & Phone" von inode/UPC (http://www.upc.at/inode/web_phone) steht, dass es sich um xDSL handelt.
Heißt das, "Web & Phone" ist nu bei entbündelten Anschlüssen möglich?
Bei dieser Anschlussart kannst du auch ohne eingeschalteten PC das Telefon nutzen.
Anm.: Wie inode diese Variante genau löst, kann ich mangels Erfahrung nicht sagen; im schlechtesten Fall musst du das Festnetz-Telefon am Router anstecken - PC kann aber wiegesagt ausgeschalten bleiben. Bei Tele2 kannst du das Festnetz-Telefon an der bestehenden TDO anschließen und es funktioniert trotzdem.
EDIT: Wie so oft im Forum war wieder jemand schneller, in diesem Fall Alex alias Azby. Zur Ergänzug von Tele2, auch da funktioniert das Teleofn bei Stromausfall nicht.
Grüße
Stefan
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