Vorsicht Grundsatzdiskussion: Ist 1 Euro viel oder wenig?
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- Cheinzle
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Vorsicht Grundsatzdiskussion: Ist 1 Euro viel oder wenig?
Als langer Leser und Bewohner dieses Forums begebe ich mich hiermit in die große Gefahr und breche eine Grundsatzdiskussion vom Zaun.
Ist ein Euro viel oder wenig? Mehr noch:
Ist ein Cent viel oder wenig?
Und warum ist manchmal ein Cent unglaublich viel, aber 10 Euro wenig?
Falls jetzt jemand fragt, was ich geraucht habe - keine Sorge, ich bin nüchtern. Und dennoch begegnet es mir jeden Tag:
Beispiel im Forum:
Es wird 4 oder 5 Seiten darüber diskutiert, was man bezüglich der Yesss-Klausel "Mindestens 1 Umsatz pro 6 Monate" denn machen könnte. Einfach schrecklich, was uns One da zumutet, das kann doch einfach nicht sein, daß ich in 6 Monaten einmal auch telefonieren muß, wenn auch nur für 1 Sekunde.
Weiteres Beispiel:
Im Forum kündigt sich der ultimative Weltuntergang an. Schließlich gibt es ein gleiches Produkt, das einer gerade um 5 Euro Grundgebühr sich vertraglich gesichert hat, jetzt um 4,90. Mein aufrichtigstes Mitgefühl, ich spür schon richtig, wie die Welt ins Loch runtersaust.
Beispiel in Real:
Mein Kollege erklärt stolz, er habe jetzt den Special Zero von A1, was ihn viel billiger komme. Er spare sich gegenüber vorher fast 50 Euro. Klingt doch vernünftig - nur ich konnte meine Klappe nicht halten: Ja, ich hab so was ähnliches von A1, bei mir kostet es eben 19 Euro. Jungs, der Abend war gelaufen! Unglaublich, das kann es einfach nicht geben, da zahl ich doch jetzt wirklich einen Euro mehr als Du für das gleiche Produkt.
Sprachs und kaufte sich eine neue Schachtel Zigaretten.
Weil ich so ein guter lieber Mensch bin: Ich hab ihm die Pizza bezahlt und scherzhaft 5 Euro in die Hand gedrückt. Wofür? Naja, die Preisdifferenz von 12 Monaten beim Handyvertrag. Ne Pizza und ne Schachtel Tschicks.
Das war natürlich ein Affront, ein absolut unzulänglicher Vergleich. 12 Euro für Pizza und Lungenbrot eines Abends sind ja wohl nicht das gleiche wie 12 Euro für Handy pro Jahr! Oder?
Und so denke ich mir das ab und zu auch, wenn ich diverse Meldungen hier im Forum lese. Da macht manch einer ne Schraube im verknoteten Handstand, um sich 1 Cent zu sparen, geht raus und kauft sich eine Tüte Chips, die er bei nur halb so sorgfältiger Suche wie bei seinem Handytarif 10 km entfernt um die Hälfte bekommen hätte.
Ein Widerspruch?
Ist ein Cent jetzt mehr wert als 10 Euro?
Warum ist manchmal 1 Cent das Zünglein an der Waage, und im nächsten Moment sind mir 100 Euro Aufpreis lieber, weil ich da den Service hab? Ach ja - ich weiß: Weil wenn ich um die 1 Cent Ersparnis dann den gewünschten Popo-Blitzblank-Service nicht mehr bekomme, kann ich hierüber ja wieder 10 Seiten in einem Internet-Forum füllen.
Liege ich hier so falsch? Wenn wir mal ehrlich darüber nachdenken, erwischen wir uns doch selbst jeden Tag bei genau dieser Marotte. Warum? Schon mal drüber nachgedacht?
Christof
Ist ein Euro viel oder wenig? Mehr noch:
Ist ein Cent viel oder wenig?
Und warum ist manchmal ein Cent unglaublich viel, aber 10 Euro wenig?
Falls jetzt jemand fragt, was ich geraucht habe - keine Sorge, ich bin nüchtern. Und dennoch begegnet es mir jeden Tag:
Beispiel im Forum:
Es wird 4 oder 5 Seiten darüber diskutiert, was man bezüglich der Yesss-Klausel "Mindestens 1 Umsatz pro 6 Monate" denn machen könnte. Einfach schrecklich, was uns One da zumutet, das kann doch einfach nicht sein, daß ich in 6 Monaten einmal auch telefonieren muß, wenn auch nur für 1 Sekunde.
Weiteres Beispiel:
Im Forum kündigt sich der ultimative Weltuntergang an. Schließlich gibt es ein gleiches Produkt, das einer gerade um 5 Euro Grundgebühr sich vertraglich gesichert hat, jetzt um 4,90. Mein aufrichtigstes Mitgefühl, ich spür schon richtig, wie die Welt ins Loch runtersaust.
Beispiel in Real:
Mein Kollege erklärt stolz, er habe jetzt den Special Zero von A1, was ihn viel billiger komme. Er spare sich gegenüber vorher fast 50 Euro. Klingt doch vernünftig - nur ich konnte meine Klappe nicht halten: Ja, ich hab so was ähnliches von A1, bei mir kostet es eben 19 Euro. Jungs, der Abend war gelaufen! Unglaublich, das kann es einfach nicht geben, da zahl ich doch jetzt wirklich einen Euro mehr als Du für das gleiche Produkt.
Sprachs und kaufte sich eine neue Schachtel Zigaretten.
Weil ich so ein guter lieber Mensch bin: Ich hab ihm die Pizza bezahlt und scherzhaft 5 Euro in die Hand gedrückt. Wofür? Naja, die Preisdifferenz von 12 Monaten beim Handyvertrag. Ne Pizza und ne Schachtel Tschicks.
Das war natürlich ein Affront, ein absolut unzulänglicher Vergleich. 12 Euro für Pizza und Lungenbrot eines Abends sind ja wohl nicht das gleiche wie 12 Euro für Handy pro Jahr! Oder?
Und so denke ich mir das ab und zu auch, wenn ich diverse Meldungen hier im Forum lese. Da macht manch einer ne Schraube im verknoteten Handstand, um sich 1 Cent zu sparen, geht raus und kauft sich eine Tüte Chips, die er bei nur halb so sorgfältiger Suche wie bei seinem Handytarif 10 km entfernt um die Hälfte bekommen hätte.
Ein Widerspruch?
Ist ein Cent jetzt mehr wert als 10 Euro?
Warum ist manchmal 1 Cent das Zünglein an der Waage, und im nächsten Moment sind mir 100 Euro Aufpreis lieber, weil ich da den Service hab? Ach ja - ich weiß: Weil wenn ich um die 1 Cent Ersparnis dann den gewünschten Popo-Blitzblank-Service nicht mehr bekomme, kann ich hierüber ja wieder 10 Seiten in einem Internet-Forum füllen.
Liege ich hier so falsch? Wenn wir mal ehrlich darüber nachdenken, erwischen wir uns doch selbst jeden Tag bei genau dieser Marotte. Warum? Schon mal drüber nachgedacht?
Christof
Manche Leute haben das mit der Demokratie einfach falsch verstanden: Man darf eine Meinung haben und sie sagen. Man muß nicht. Ich wäre sehr froh, wenn sich das endlich mal herumsprechen würde.
So sind manche Menschen nunmal.
Ein Bekannter wollte sich VoIP hohlen um günstig über das Internet zu telefonieren. Er hatte aber gar kein Internet. Deshalb währe ihm VoIP um einiges teurer gekommen, als normal über die Telekom
Aber zum Glück hat es ihm jemand ausgeredet. Denn wenn man rechnet dass man monatlich das Internet zahlen muss, obwohl man das gar nicht braucht (er hat nicht einmal einen Computer) und dann noch der VoIP Router dazu kommt, dann ist man um einiges über den Preis.
Aber es ist ja um einiges billiger. Solche Leute gibt es natürlich auch noch, die beim telefonieren sparen wollen und dann natürlich noch das Internet dazu zahlen müssen.
Meine persönliche Meinung:
Mir ist es egal, ob ich jetzt 90 Cent mehr oder weniger bezahle. Schließlich zähl ich im Jahr eh nur bis zu 12 Monate und dann fange ich wieder bei 1 an.
Ein Bekannter wollte sich VoIP hohlen um günstig über das Internet zu telefonieren. Er hatte aber gar kein Internet. Deshalb währe ihm VoIP um einiges teurer gekommen, als normal über die Telekom
Aber zum Glück hat es ihm jemand ausgeredet. Denn wenn man rechnet dass man monatlich das Internet zahlen muss, obwohl man das gar nicht braucht (er hat nicht einmal einen Computer) und dann noch der VoIP Router dazu kommt, dann ist man um einiges über den Preis.
Aber es ist ja um einiges billiger. Solche Leute gibt es natürlich auch noch, die beim telefonieren sparen wollen und dann natürlich noch das Internet dazu zahlen müssen.
Meine persönliche Meinung:
Mir ist es egal, ob ich jetzt 90 Cent mehr oder weniger bezahle. Schließlich zähl ich im Jahr eh nur bis zu 12 Monate und dann fange ich wieder bei 1 an.

es gibt auch leute die NUR angerufen werden, und 6 monate sind schnell vorbei.Beispiel im Forum:
Es wird 4 oder 5 Seiten darüber diskutiert, was man bezüglich der Yesss-Klausel "Mindestens 1 Umsatz pro 6 Monate" denn machen könnte. Einfach schrecklich, was uns One da zumutet, das kann doch einfach nicht sein, daß ich in 6 Monaten einmal auch telefonieren muß, wenn auch nur für 1 Sekunde.

es sind 4 euro = 1 euro ersparnis = 13,7603 schilling ! monat für monat bei 24 monatbindung sind das 24 euro = 330,24 schilling und die billigeren gesprächsgebühren 1 cent pro minute = 0,14 schilling pro min. noch gar nicht eingerechnet ! tja, für mache schaut der 1 euro wenig aus aber im guten alten schilling ist das schon viel mehr.Weiteres Beispiel:
Im Forum kündigt sich der ultimative Weltuntergang an. Schließlich gibt es ein gleiches Produkt, das einer gerade um 5 Euro Grundgebühr sich vertraglich gesichert hat, jetzt um 4,90. Mein aufrichtigstes Mitgefühl, ich spür schon richtig, wie die Welt ins Loch runtersaust.
die mobilkom hat die teuersten tarife, die würd ich nie empfehlenBeispiel in Real:
Mein Kollege erklärt stolz, er habe jetzt den Special Zero von A1, was ihn viel billiger komme. Er spare sich gegenüber vorher fast 50 Euro. Klingt doch vernünftig - nur ich konnte meine Klappe nicht halten: Ja, ich hab so was ähnliches von A1, bei mir kostet es eben 19 Euro. Jungs, der Abend war gelaufen! Unglaublich, das kann es einfach nicht geben, da zahl ich doch jetzt wirklich einen Euro mehr als Du für das gleiche Produkt.
Sprachs und kaufte sich eine neue Schachtel Zigaretten.
Weil ich so ein guter lieber Mensch bin: Ich hab ihm die Pizza bezahlt und scherzhaft 5 Euro in die Hand gedrückt. Wofür? Naja, die Preisdifferenz von 12 Monaten beim Handyvertrag. Ne Pizza und ne Schachtel Tschicks.

auch eine pizza kann man viel billiger bekommen ab 5 euro ca. und selber gemacht noch mal 50 % billiger.Das war natürlich ein Affront, ein absolut unzulänglicher Vergleich. 12 Euro für Pizza und Lungenbrot eines Abends sind ja wohl nicht das gleiche wie 12 Euro für Handy pro Jahr! Oder?
ein tipp: einfach mal öfters in schilling umrechnet, da werden die beträge der ersparnis gleich viel realer eingeschätzt, und warum soll nicht jeder hier über neue tarife informiert werden ? ich kenne einige die noch immer einen uralt tarif mit 25 euro grundgebühr OHNE freiminuten und sonstiger gegenleistungen haben nur weil sie zu faul sind zu vergleichen, selber schuld würd ich sagen.Ein Widerspruch?
Ist ein Cent jetzt mehr wert als 10 Euro?
Warum ist manchmal 1 Cent das Zünglein an der Waage, und im nächsten Moment sind mir 100 Euro Aufpreis lieber, weil ich da den Service hab? Ach ja - ich weiß: Weil wenn ich um die 1 Cent Ersparnis dann den gewünschten Popo-Blitzblank-Service nicht mehr bekomme, kann ich hierüber ja wieder 10 Seiten in einem Internet-Forum füllen.

mfg tszr
- Cheinzle
- Moderator oder Gottheit !?
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- Registriert: 06.08.2005, 11:43
- Wohnort: Vorarlberg
Na da haben sich ja doch einige an meiner Eröffnung ergötzt. Fein.
Somit stellt sich doch, ungeachtet dieser Komponente, die Frage: Wäre es auch bei ausgesprochen knapper Haushaltsführung nicht möglich, 2x im Jahr (sic!) ein aktives Telefonat zu führen?

Es geht mir nicht darum, ob ein Tarif jetzt um wieviel Groschen billiger ist, sondern warum die gleichen Pfennigfuchser, die sich ob dieser Ersparnis nen Ast abfreuen, diesen tollen Netto-Gewinn mehrfach am Tag ohne Nachdenken oder Preisvergleich wieder ausgeben. Da stimmt doch was nicht.
Christof

Also diese Leute tragen dann aber auch wirklich zur Weiterentwicklung der Menschheit bei, wenn sie von sich aus nie was zu sagen haben, sondern nur angerufen werden, wenn's andere für nötig und wertvoll erachten.tszr hat geschrieben:es gibt auch leute die NUR angerufen werden, und 6 monate sind schnell vorbei.Beispiel im Forum:
Es wird 4 oder 5 Seiten darüber diskutiert, was man bezüglich der Yesss-Klausel "Mindestens 1 Umsatz pro 6 Monate" denn machen könnte. Einfach schrecklich, was uns One da zumutet, das kann doch einfach nicht sein, daß ich in 6 Monaten einmal auch telefonieren muß, wenn auch nur für 1 Sekunde.![]()
Somit stellt sich doch, ungeachtet dieser Komponente, die Frage: Wäre es auch bei ausgesprochen knapper Haushaltsführung nicht möglich, 2x im Jahr (sic!) ein aktives Telefonat zu führen?
Und wieviel Differenz wär's dann in Schilling bei der Chipstüte? Bei der kolportierten Schachtel Zigaretten? Hab heute morgen mal am Automaten geschaut, da ich selbst ja den Weg in meine Lunge nicht teeren muß (damit der Tod nicht stolpert): 4 Euro. Kollege Weltuntergang bei A1 braucht 4 Schachteln pro Woche. Macht 16 Euro für 80 Sargnägel, also 20 Cent. Würde er also 75 Röhrchen pro Woche löten, hätte er den Aufpreis für seinen Tarif schon wieder herinnen. 5 Tschicks weniger - ich glaube das verlängert seine Lebenserwartung um mindestens 5 Minuten. Gut, wenn er die natürlich vertelefoniert...es sind 4 euro = 1 euro ersparnis = 13,7603 schilling ! monat für monat bei 24 monatbindung sind das 24 euro = 330,24 schilling und die billigeren gesprächsgebühren 1 cent pro minute = 0,14 schilling pro min. noch gar nicht eingerechnet ! tja, für mache schaut der 1 euro wenig aus aber im guten alten schilling ist das schon viel mehr.

Es geht mir nicht darum, ob ein Tarif jetzt um wieviel Groschen billiger ist, sondern warum die gleichen Pfennigfuchser, die sich ob dieser Ersparnis nen Ast abfreuen, diesen tollen Netto-Gewinn mehrfach am Tag ohne Nachdenken oder Preisvergleich wieder ausgeben. Da stimmt doch was nicht.
Christof
Manche Leute haben das mit der Demokratie einfach falsch verstanden: Man darf eine Meinung haben und sie sagen. Man muß nicht. Ich wäre sehr froh, wenn sich das endlich mal herumsprechen würde.
Re: Vorsicht Grundsatzdiskussion: Ist 1 Euro viel oder wenig
Da wären die Sprüche meiner Großmutter genau das richtige für dich, einer davon: "Irgendwo muss jeder sparen", dementgegen steht natürlich "Auch Sonderangebote kosten Geld", gleich danach kommt: "Wer den Groschen nicht ehrt, ist den Schilling nicht wert", oder auch noch "Das Geld liegt auf der Straße, nur bücken musst du dich" ...Cheinzle hat geschrieben:Liege ich hier so falsch? Wenn wir mal ehrlich darüber nachdenken, erwischen wir uns doch selbst jeden Tag bei genau dieser Marotte. Warum? Schon mal drüber nachgedacht?
Aber auch mit einer volkswirtschaftlichen "Nutzen-Rechnung" lässt sich das scheinbar "sinnlose" Sparen erklären: Bei der selben Budgetbeschränkung hast du eine höhere Nutzenkurve (statt "nur" Telefon hast du Telefon + Zigarretten).
Aber in den meisten Fällen ist es "Hobby", weil die Ersparnis nicht die (Transaktions)Kosten rechtfertigen. Aber für die Seele ist es gut.
Aber so paradox es klingt: im betrieblichen Umfeld ist so eine Ersparnis "viel zu lächerlich", um da großartig umzustellen - da ist A1 und die TA gerade gut genug, obwohl genau dort die verschwindend-kleinen Centbeträge im Jahr schnell mal über € 2.000,- anwachsen. Wie lange braucht es für eine Anmeldung? 30min? Da wird betrieblich gesehen auf einmal der "kleine Botenjunge" zum bestbezahlten "Mitarbeiter des Monats" mit einem Stundenlohn von € 4.000,- brutto und der kann wirklich nicht für so Lächerlichkeiten wie fürs "Telefonkostensparen" eingesetzt werden...
In den Gesetzestexten gibt es ja so ein schönes Wort: Maßgeblichkeit --- wäre oft im Leben angebracht...


Grüße
Stefan
Zuletzt geändert von Stefan am 11.04.2007, 11:10, insgesamt 1-mal geändert.
An und für sich stimme ich dir zu.michael hat geschrieben:und was ist da jetzt so toll daran?? bei uns wird one verwendet... bei irgendeiner anderen rettung vielleicht tmobile... ist doch sowas von wurscht!!
eigs hat wohl darauf angespielt, dass A1 nach wie vor das vermeintlich beste Netz hat. Meiner Meinung nach kann man das pauschal aber heutzutage nicht mehr sagen "Wir haben das beste Netz.".
An den meisten Orten sind alle Netze nahezu gleich gut vorhanden, an einigen ist halt der eine Anbieter besser vertreten und die anderen weniger...
Das gleicht sich meiner Meinung nach aus, weshalb auch ich meine, dass es relativ egal ist, welchen Betreiber die Rettung verwendet, solange er dort, wo er gebraucht wird, funktioniert...
es kommt auf den "Aufmersamkeits-Focus" an, wer sich für Telefon und Technik interessiert, der schaut halt mehr auf den Tarif.
Ich z.b. wüßt nicht was Butter, Hundefutter oder Klopapier so kostet/kosten darf. Und das brauch ich sicher auch täglich.
Aber ich weis halt dass ich in meinem Bekanntenkreis jeden so lange nerve bis die auf den günstigsten Tarif umgestellt haben.
Z.B. will meine Mama nicht einsehen dass sie keine SMS vom Handy schreiben soll, ich hab ihr schon 100x gesagt das die vom Voipbuster aus gratis sind, aber sie will net. ---> ich finde die Telekoms mit ihren undurchsichtigen Tarifen und jahrelangen Apothekerpreisen sollen jetzt mal den rauen Wind der Marktwirtschaft spüren.
Vorbei die Zeiten wo eine Minute Frankreich vom Festnetz 20 Schillige kostete.
Ich z.b. wüßt nicht was Butter, Hundefutter oder Klopapier so kostet/kosten darf. Und das brauch ich sicher auch täglich.
Aber ich weis halt dass ich in meinem Bekanntenkreis jeden so lange nerve bis die auf den günstigsten Tarif umgestellt haben.
Z.B. will meine Mama nicht einsehen dass sie keine SMS vom Handy schreiben soll, ich hab ihr schon 100x gesagt das die vom Voipbuster aus gratis sind, aber sie will net. ---> ich finde die Telekoms mit ihren undurchsichtigen Tarifen und jahrelangen Apothekerpreisen sollen jetzt mal den rauen Wind der Marktwirtschaft spüren.
Vorbei die Zeiten wo eine Minute Frankreich vom Festnetz 20 Schillige kostete.

Super Lisa, ich bin auch in dieser Hinsicht missionarisch tätig.LisaA6 hat geschrieben: Aber ich weis halt dass ich in meinem Bekanntenkreis jeden so lange nerve bis die auf den günstigsten Tarif umgestellt haben.
Z.B. will meine Mama nicht einsehen dass sie keine SMS vom Handy schreiben soll, ich hab ihr schon 100x gesagt das die vom Voipbuster aus gratis sind,
Aber, die SMS von Voipbuster und Co. kosten doch 5 Cent, oder liege ich da falsch?
Ich verwende die Frei SMS von GMX, 10 Stück pro Monat.
Grüße
Gerhard
Gerhard
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