Inode, Bandbreitenänderung und Gebühren
Verfasst: 01.02.2007, 20:42
Hallo
Habe bei Tarifecheck unter "Breitband Tarife über DSL" bei Inode aDSL-Privat nachgesehen und gelesen, dass die Vertragslaufzeit 12 Monate und die Kündigungsfrist 2 Monate beträgt. Dies ist gemäß "Allgemeine Geschäftsbedingungen der UPC Austria GmbH" für Businessprodukte zutreffend. Laut "Entgeldbestimmungen u. Leistungsbeschreibung für aDSL Privat" beträgt die Mindestvertragsbindung aber 3 Monate. Über die Kündigungsfrist konnte ich hier keinen Eintrag finden. Diese wird wahrscheinlich auch 2 Monate betragen.
Bin seit August 2004 Kunde bei Inode mit "aDSL light" mit 400 MB Transfervolumen, 1024/256 kbit/s und einer monatlichen Gebühr von Euro 24,50. Habe gelesen, dass bei anderen Produkten von Inode die Downloadbandbreite erhöht wurde und zB. bei "aDSL Privat medium 1" (26,90 Euro pro Monat) mit 1 GB Transfervolumen nun 2048 kbit/s beträgt. Es ärgert mich sehr, dass man bei mir keine Erhöhung der Downloadbandbreite vorgenommen hat, obwohl mein Transfervolumen wesentlich niedriger ist und die Gebühr nur geringfügig unter der Gebühr von "aDSL Privat medium 1" liegt.
Ich bin aber nicht bereit wegen größerer Bandbreite auch nur geringfügig mehr zu bezahlen. Auch das wesentlich größere Transfervolumen von "aDSL Privat medium 1" reizt mich nicht, da ich weder Filme noch Musik herunterlade. Auch Online-Spiele interessieren mich nicht und ich komme daher normalerweise mit 400 MB aus.
Nun überlege ich auf "aDSL small" mit 700 MB, 512/128 kbit/s und Euro 18,90 umzusteigen.
Laut den oben erwähnten Entgeldbestimmungen beträgt die "Umstellung auf eine niedrigere Datenübertragungskapazität" Euro 15,-. Auf der Inode Homepage steht "Downgradegebühr Euro 30,-". Sind das zweierlei Schuhe oder stimmt hier etwas nicht?
Kommen zu der Downgradegebühr noch zusätzliche Kosten von der Telekom dazu, oder sind Euro 30,- die Gesamtkosten? Wer kennt sich da aus?
Gruß
Henry.A
Habe bei Tarifecheck unter "Breitband Tarife über DSL" bei Inode aDSL-Privat nachgesehen und gelesen, dass die Vertragslaufzeit 12 Monate und die Kündigungsfrist 2 Monate beträgt. Dies ist gemäß "Allgemeine Geschäftsbedingungen der UPC Austria GmbH" für Businessprodukte zutreffend. Laut "Entgeldbestimmungen u. Leistungsbeschreibung für aDSL Privat" beträgt die Mindestvertragsbindung aber 3 Monate. Über die Kündigungsfrist konnte ich hier keinen Eintrag finden. Diese wird wahrscheinlich auch 2 Monate betragen.
Bin seit August 2004 Kunde bei Inode mit "aDSL light" mit 400 MB Transfervolumen, 1024/256 kbit/s und einer monatlichen Gebühr von Euro 24,50. Habe gelesen, dass bei anderen Produkten von Inode die Downloadbandbreite erhöht wurde und zB. bei "aDSL Privat medium 1" (26,90 Euro pro Monat) mit 1 GB Transfervolumen nun 2048 kbit/s beträgt. Es ärgert mich sehr, dass man bei mir keine Erhöhung der Downloadbandbreite vorgenommen hat, obwohl mein Transfervolumen wesentlich niedriger ist und die Gebühr nur geringfügig unter der Gebühr von "aDSL Privat medium 1" liegt.
Ich bin aber nicht bereit wegen größerer Bandbreite auch nur geringfügig mehr zu bezahlen. Auch das wesentlich größere Transfervolumen von "aDSL Privat medium 1" reizt mich nicht, da ich weder Filme noch Musik herunterlade. Auch Online-Spiele interessieren mich nicht und ich komme daher normalerweise mit 400 MB aus.
Nun überlege ich auf "aDSL small" mit 700 MB, 512/128 kbit/s und Euro 18,90 umzusteigen.
Laut den oben erwähnten Entgeldbestimmungen beträgt die "Umstellung auf eine niedrigere Datenübertragungskapazität" Euro 15,-. Auf der Inode Homepage steht "Downgradegebühr Euro 30,-". Sind das zweierlei Schuhe oder stimmt hier etwas nicht?
Kommen zu der Downgradegebühr noch zusätzliche Kosten von der Telekom dazu, oder sind Euro 30,- die Gesamtkosten? Wer kennt sich da aus?
Gruß
Henry.A