frechheit
Verfasst: 12.10.2005, 11:14
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich entsetzt zeige im Hinblick auf die Kosten bezüglich B-Free.
Ebenso wie ein anderer Kunde von A1 finanziere ich deren Existenz und muss mehr zahlen um zu telefonieren als anscheinend die Kunden anderer Mobilfunkbetreiber und die fix angemeldeten Kunden bei A1.
Denn wie kann es sonst sein, dass ich insgesamt weniger Handykosten einbüßen muss, nachdem ich ein Monat lang in England war und dort mit einem T-Mobile Handy ( angemeldet) jeden Tag mindestens drei Minuten lang nach Österreich telefoniert habe, als einen Monat lang mit B-Free, in dem ich jedoch nur innerhalb Österreichs telefoniere und im Endeffekt eine Summe von 100 Euro erreiche.
70 Cent/Minute in andere Netze ist unkompliziert und höflich ausgedrückt einfach eine Frechheit.
Außerdem wird somit ersichtlich, dass ich mit großer Sicherheit pro Monat mehr in A1 investiere als angemeldete Kunden, was eigentlich doch sehr für eine Besserstellung von B-Free Kunden sprechen sollte, da ich in diesem Aspekt sicherlich kein Einzelfall bin.
Anscheinend ist der erste österreichische Mobilfunknetzbetreiber, auch der erste Betreiber der es ernsthaft darauf anlegt seine Kunden an andere Netze abzugeben.
Und wenn ich von B-Free Kunden spreche, umfasst das ein weites Spektrum.
Denn wie viele Jugendliche/Kinder gebrauchen ein Wertkartenhandy, und wie viele Eltern sind nicht bereit 20 Euro pro Woche in die Kommunikation ihrer Kinder zu investieren, besonders bedenklich ist dies im Hinblick auf andere Anbieter die weitaus günstigere Angebote für weniger gut situierte Personen bedenken.
A1 hat dies anscheinend nicht nötig, da viele Österreicher/innen lange Zeit dumm genug waren Unmengen an Geld in ein Unternehmen zu investieren, das in keiner Hinsicht bereit ist, dieses Verhalten auch nur geringfügig zu berücksichtigen.
Denn auch B-Free Kunden sollten faire Tarife zugesprochen bekommen, da diese ja, wie eben festgestellt, mehr Geld für weniger Leistung in dieses fragenswürdige Unternehmen abgeben.
Umso mehr müsste dies einleuchten, wenn man bedenkt, dass zur Zeit der Sommerferien im Bereich Floridsdorf usw. derartig viele Sender ausgefallen sind, dass es nicht möglich war telefonisch erreichbar zu sein, was aber weder per SMS noch sonst wo bekannt gegeben wurde, ebenso wenig wie die Grundgebühren dieses Monats gesenkt wurden(ich spreche hier aus der Sicht eines angemeldeten Kunden), obwohl es nicht möglich war das Netz zu verwenden.
Einen Kunden zu verlieren ist nicht relevant für ein derartiges Unternehmen, doch andere werden es mir unter den gleichen Bedingungen sicherlich gleich tun, wenn nicht jetzt dann spätestens dann, wenn die wirtschaftliche Situation in Österreich noch weiter aus den Fugen gerät und immer weniger Geld in Handykosten fließen kann.
Ebenso wie ein anderer Kunde von A1 finanziere ich deren Existenz und muss mehr zahlen um zu telefonieren als anscheinend die Kunden anderer Mobilfunkbetreiber und die fix angemeldeten Kunden bei A1.
Denn wie kann es sonst sein, dass ich insgesamt weniger Handykosten einbüßen muss, nachdem ich ein Monat lang in England war und dort mit einem T-Mobile Handy ( angemeldet) jeden Tag mindestens drei Minuten lang nach Österreich telefoniert habe, als einen Monat lang mit B-Free, in dem ich jedoch nur innerhalb Österreichs telefoniere und im Endeffekt eine Summe von 100 Euro erreiche.
70 Cent/Minute in andere Netze ist unkompliziert und höflich ausgedrückt einfach eine Frechheit.
Außerdem wird somit ersichtlich, dass ich mit großer Sicherheit pro Monat mehr in A1 investiere als angemeldete Kunden, was eigentlich doch sehr für eine Besserstellung von B-Free Kunden sprechen sollte, da ich in diesem Aspekt sicherlich kein Einzelfall bin.
Anscheinend ist der erste österreichische Mobilfunknetzbetreiber, auch der erste Betreiber der es ernsthaft darauf anlegt seine Kunden an andere Netze abzugeben.
Und wenn ich von B-Free Kunden spreche, umfasst das ein weites Spektrum.
Denn wie viele Jugendliche/Kinder gebrauchen ein Wertkartenhandy, und wie viele Eltern sind nicht bereit 20 Euro pro Woche in die Kommunikation ihrer Kinder zu investieren, besonders bedenklich ist dies im Hinblick auf andere Anbieter die weitaus günstigere Angebote für weniger gut situierte Personen bedenken.
A1 hat dies anscheinend nicht nötig, da viele Österreicher/innen lange Zeit dumm genug waren Unmengen an Geld in ein Unternehmen zu investieren, das in keiner Hinsicht bereit ist, dieses Verhalten auch nur geringfügig zu berücksichtigen.
Denn auch B-Free Kunden sollten faire Tarife zugesprochen bekommen, da diese ja, wie eben festgestellt, mehr Geld für weniger Leistung in dieses fragenswürdige Unternehmen abgeben.
Umso mehr müsste dies einleuchten, wenn man bedenkt, dass zur Zeit der Sommerferien im Bereich Floridsdorf usw. derartig viele Sender ausgefallen sind, dass es nicht möglich war telefonisch erreichbar zu sein, was aber weder per SMS noch sonst wo bekannt gegeben wurde, ebenso wenig wie die Grundgebühren dieses Monats gesenkt wurden(ich spreche hier aus der Sicht eines angemeldeten Kunden), obwohl es nicht möglich war das Netz zu verwenden.
Einen Kunden zu verlieren ist nicht relevant für ein derartiges Unternehmen, doch andere werden es mir unter den gleichen Bedingungen sicherlich gleich tun, wenn nicht jetzt dann spätestens dann, wenn die wirtschaftliche Situation in Österreich noch weiter aus den Fugen gerät und immer weniger Geld in Handykosten fließen kann.