A1 Breitband <-> Access Standard Abrechnungsschock

Beiträge zum Thema Preise und Gebühren

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ichbinich111
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Beitrag von ichbinich111 » 17.03.2009, 22:37

tomturbo hat geschrieben:Hallo!
Er hat dann gesehen das die verschieden Verbindungen über ein und die selbe Hardware (IMEI) zustande gekommen sind und hat dann gleich gemeint das ich die Rechnung nicht bezahlen muss, da es sich hier um einen unabsichtlichen Irrtum des Kunden handelt. In meinem Fall meinte er das dies wirklich eine unglückliche Situation war, und er das gegenüber seiner Firma rechtfertigen kann das mir die Rechnung erlassen wird. Den Access Standard Vertrag hat er mir auch gleich gekündigt, da er selbst meinte, das sowas heute eigentlich keiner mehr braucht.
Gruß Tom
Sehr gut :)
Er hats gecheckt, dass das (wie in unzählichen Beiträgen von mir hier geschrieben) echt keinen Sinn macht und auch gegenüber der RTR nicht zu rechtfertigen gewesen wäre.

cicero7
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Beitrag von cicero7 » 17.03.2009, 22:45

ichbinich111 hat geschrieben:Sehr gut :)
Er hats gecheckt, dass das (wie in unzählichen Beiträgen von mir hier geschrieben) echt keinen Sinn macht und auch gegenüber der RTR nicht zu rechtfertigen gewesen wäre.
Aber zuerst schimpfen?

Und dann beweist A1 auf einmal doch das sie wieder die nettesten sind und schenkt dem Kunden seine Rechnung.
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Stefan
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Beitrag von Stefan » 17.03.2009, 22:53

So, jetzt "muss" ich auch nochmal: Wir haben uns doch alle lieb und im Endeffekt sind wir doch alle froh, dass es für "tumturbo" gut ausgegangen ist!? Oder etwa nicht?

:wink:

Grüße
Stefan

ichbinich111
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Beitrag von ichbinich111 » 17.03.2009, 23:04

cicero7 hat geschrieben: Aber zuerst schimpfen?
Ähm, ich hab nicht geschimpft.
Ich hab dem TomTurbo nur ein paar Tipps gegeben (Rechnungseinspruch) und meine Meinung kundgetan und ihm die Möglichkeiten (z.b. RTR) aufgezeigt.
Das hat nichts mit A1 oder sonst wem zu tun.
Nochmal, ich finds gut, dass es ohne RTR geklappt hat...das hat beiden Parteien Nerven und Geld gespart.

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tomturbo
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Beitrag von tomturbo » 18.03.2009, 08:55

Also einen kleinen Fauxpas hat sich A1 schon noch geleistet. Wollte ich erst gar nicht extra schreiben, aber es passt jetzt gut rein.
Während mein Einspruch gelaufen ist hat A1 natürlich zum Fälligkeitsdatum versucht von der Kreditkarte abzubuchen, was natürlich nicht ging, da ja Kreditkarten ja nur eine gewisse Laufzeit haben und ich 2004 anmeldete und seiter keine Daten mehr verändert habe. Sie haben mir dann einen Erlagschein geschickt den ich per Terminbuchung bei Fälligkeit einbezahlt hätte.
In der Zwischenzeit ist dann der Einspruch retour gekommen und der nette Mitarbeiter hat mir alles storniert und den Vertrag gekündigt.
Im nächsten Monat habe ich dann nochmals eine Rechnung, mit 10 Euro und 0,32 Euro Verzugszinsen erhalten. Ich gleich nochmals den Mitarbeiter angerufen und gefragt was das soll. Der hat sich auch erst erkundigen müssen und hat mich dann zurückgerufen. Es ist so: A1 hat versucht von der Kreditkarte zum abbuchen - geht nicht; haben mir dann den Erlagschein geschickt; einen Tag später haben sie dann bei Mastercard urgiert und die haben A1 das neue Gültigkeitsdatum gegeben und es wurde nun doch abgebucht. Ich habe, dem Mitarbeiter sei Dank, die Terminbuchung des Erlascheins gestoppt, sonst hätte ich das Ganze zweimal bezahlt. Die 10 Euro sind Bearbeitungsgebühr, für das sie nicht beim 1. Mal schon von der Karte abbuchen konnten. Der Mitarbeiter hat mir auch diesen Betrag samt Verzugszinsen gutgeschreiben der laut Aussage auf mein Kreditkarternkonto wieder rückgebucht wird.
Na, ganz schön kompliziert und viel Arbeit für nicht. Was ich wirklich seltsam finde ist das Mastercard so einfach die neunen Daten der Kreditkarte ohne mein Wissen weitergibt. Ist schon ein starkes Stück.
Ich hoffe das ist wirklich nun der Schluss meine Geschichte.

Gruß Tom

cicero7
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Beitrag von cicero7 » 18.03.2009, 12:48

tjo Banken und Kreditkarten sind sehr happig bei nicht erfolgreichen Einziehungsversuchen und verrechnen im dem Fall dem Kunden und dem Unternehmen das einziehen wollte saftige spesen.
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Stefan
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Beitrag von Stefan » 18.03.2009, 19:13

Es ging ja viel eher darum, dass das KK-Unternehmen von sich aus aktuelle Daten hergegeben hat, obwohl der Kunde selbst dem verrechnenden Unternehmen "falsche" Daten gegeben hat --- das finde ich auch etwas irritierend und zeigt, dass hier der Datenschutz eher zugunsten des KK-Unternehmen ausgelegt wird... Nächstes mal stiehlt dir jemand eine abgelaufene KK und kann trotzdem munter darauf Kosten verursachen; oder so irgendwie.

Aber nichts desto weniger überrascht es mich positiv, dass A1 den Betrag direkt gugtgeschrieben hat und nicht erst als Gutschrift bei den nächsten Rechnungen abzieht...

Aber trotzallem noch einmal: Ende gut, alles gut. Jeder (Kunde und Betreiber) hat "Unkosten" gehabt und somit hat sich das alles ausgeglichen und gut is. :wink:

Grüße
Stefan

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