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Moderatoren: Matula, jxj, brus
tja, ich habe am 1. april telefoniert u. warte immer noch auf die bekanntgabe meines entbündelungstermins. und warte... und warte... meine meditationstechniken sind inzwischen ziemlich ausgefeilt.Wolfgang hat geschrieben:Ich habe dann meine Anmeldung in einem fast halbstündigen Telefongespräch durchgeführt. Bin neugierig, wie es weiter geht. Ich habe ja gelesen, dass telefonische Anmeldungen langsamer bearbeitet werden. Ich bin gespannt!
haben sie dir auch ein anmeldeformular zugeschickt, dass du ausfüllen u. wieder zurückschicken musstest, oder reichte die telef. bestellung?
Kommt drauf an, in welchem Stock der Dachboden ist.jeanne hat geschrieben:Wenn ich den Hauptanschluss im Dachboden habe und von dort VoiP-mäßig ein Schnurlos-Telefon im Erdgeschoß benutze

Aber im Ernst, Schnurlostelefon könnte funktionieren (75:25). Ich habe mit einem sehr alten Schnurlostelefon (10 Jahre) die Erfahrung gemacht, dass in einer wiener Altbau-Wohnung zwei Etagen über der Wohnung mit der Basis-Station der Empfang "normal" war. Wie es mit neueren DECT-Telefonen aussieht, trau ich mich nicht zu beurteilen.
Dagegen WLAN funktioniert eher nicht...
Grüße
Stefan
@ klio:
Die Anmeldung erfolgte erst gestern kurz vor Mitternacht, aber mir wurde auch gesagt, dass in ca. 10 Tagen ein schriftlicher Vertrag per Post kommen würde, den ich unteschrieben retournieren sollte. Die Dame sagte mir aber auf meine Rückfrage, dass die Entbündelungsprozedur "sofort" eingeleitet werde Was immer das um Mitternacht heißen soll!?). Ich bin neugierig, wie das weiter geht!
Die Anmeldung erfolgte erst gestern kurz vor Mitternacht, aber mir wurde auch gesagt, dass in ca. 10 Tagen ein schriftlicher Vertrag per Post kommen würde, den ich unteschrieben retournieren sollte. Die Dame sagte mir aber auf meine Rückfrage, dass die Entbündelungsprozedur "sofort" eingeleitet werde Was immer das um Mitternacht heißen soll!?). Ich bin neugierig, wie das weiter geht!
@ jeanne:
Bei den Nachbarn hat's dann auf Anhieb problemlos funktioniert und bei der telefonischen Rückfrage wurde mir die Verfügbarkeit garantiert und die Entfernung zum nächstgelegenen Wählamt auf den Meter genau genannt. Wenn es allerdings nicht bis Anfang Juli durchgezogen ist, können sie sich ihr Modem sonstwohin stecken, denn dann bin ich fast 2 Monate außer Landes.
Bei den Nachbarn hat's dann auf Anhieb problemlos funktioniert und bei der telefonischen Rückfrage wurde mir die Verfügbarkeit garantiert und die Entfernung zum nächstgelegenen Wählamt auf den Meter genau genannt. Wenn es allerdings nicht bis Anfang Juli durchgezogen ist, können sie sich ihr Modem sonstwohin stecken, denn dann bin ich fast 2 Monate außer Landes.
Heute kam Anruf von der TA, die Mitarbeiterin hat sich entschuldigt, dass die MVD automatisch im System gespeichert war. Nun ist die MVD manuell gelöscht.Azby hat geschrieben:Berichte bitte weiter, wie das ausgeht (wie sehr sich die TA windet, falls sie's tut...).
In diesem Sinne ist es für mich völlig in Ordnung, da es sich bei dem Entbündelungsvorgang (einschließlich Kündigung) um eine Standartprozedur gehandelt hat, wo vielleicht nicht einmal Menschen eingeschalten waren. Und ich hab im Vorhinein gesagt, ich möchte eventuelle Probleme lieber mit der TA als mit Tele2UTA abklären - und das war auch gut so.
Eher unangebracht war die Reaktion damals beim ersten Anruf, wo der Mitarbeiter mir das Gefühl vermitteln wollte, ich würde was wollen, das mir nicht zustehe...
Grüße
Stefan
Sodale, heute wars soweit - ich bin entbündelt! Kurz: Alles perfekt.
Entbündelungstermin war zwischen 13 und 15 Uhr, um 14 Uhr war (altes) Internet weg. Dann habe ich die Box wie beschrieben statt des ADSL-Splitters angesteckt und mit WLAN AccessPoint (LAN) verbunden, eingeschlatet und kurz danach haben alle Lampen geleuchtet, somit war die Box online. Alle anderen Stecker (Telefon, Telefax) habe ich nicht angerührt.
Dann begann für mich die eigentliche Arbeit mit dem Netzwerk - dachte ich... Hab nur den Adressbereich (von 10.0.0.x auch 192.168.1.x) ändern müssen und schon hats funktioniert.
Aber funktionieren tut es.
Meine restlichen Tests:
Fax: Versenden und Empfangen hat auf Anhieb funktioniert.
Telefon: Rufnummer sowie CLIP/CLIR - alles einwandfrei
CallTrough: Billignet hat funktioniert. Was verrechnet wurde (2,2c oder 10c), kann ich erst mit der Abrechnung Ende Juni kontrollieren
Router: Ist gleichzeitig eine Firewall im Stealth-Modus bei allen Ports. Allerdings ist der Router passwortgeschützt (das Modem der Telekom war nicht passwortgeschützt).
eMail: Verschicken und Empfangen mit unterschiedlichen Konten/SMTP-Servern --- kein Problem
Bandbreite: Um 18:30 gut 1800/200, also kein wesentlicher Unterschied zu Linea7, da war es aus meiner Erinnerung gut 1900/230.
Schaut so aus, als hätte Tele2UTA aus der Vergangenheit gelernt und um € 29,90 monatlich kann ich bis jetzt echt nicht klagen.
Grüße
Stefan
Entbündelungstermin war zwischen 13 und 15 Uhr, um 14 Uhr war (altes) Internet weg. Dann habe ich die Box wie beschrieben statt des ADSL-Splitters angesteckt und mit WLAN AccessPoint (LAN) verbunden, eingeschlatet und kurz danach haben alle Lampen geleuchtet, somit war die Box online. Alle anderen Stecker (Telefon, Telefax) habe ich nicht angerührt.
Dann begann für mich die eigentliche Arbeit mit dem Netzwerk - dachte ich... Hab nur den Adressbereich (von 10.0.0.x auch 192.168.1.x) ändern müssen und schon hats funktioniert.
Die Box IST ein Router! Mein Access Point hat alles sauber weitergeleitet und die Box hat geroutet, jetzt hab ich mir auch noch die Kosten für einen Router gespart. Wirklich das Einzige, was ich noch immer nicht verstehe: Im WinXP darf (bei den Interneteigenschaften) kein DNS-Server eingetragen sein, da "muss" als DNS der Router eingetragen sein bzw. "automatisch beziehen"...jeanne hat geschrieben:ist es sicher nicht...Stefan hat geschrieben: - ich werde noch versuchen, ob das Tele2UTA Modem auch ein Router ist


Meine restlichen Tests:
Fax: Versenden und Empfangen hat auf Anhieb funktioniert.
Telefon: Rufnummer sowie CLIP/CLIR - alles einwandfrei
CallTrough: Billignet hat funktioniert. Was verrechnet wurde (2,2c oder 10c), kann ich erst mit der Abrechnung Ende Juni kontrollieren
Router: Ist gleichzeitig eine Firewall im Stealth-Modus bei allen Ports. Allerdings ist der Router passwortgeschützt (das Modem der Telekom war nicht passwortgeschützt).
eMail: Verschicken und Empfangen mit unterschiedlichen Konten/SMTP-Servern --- kein Problem
Bandbreite: Um 18:30 gut 1800/200, also kein wesentlicher Unterschied zu Linea7, da war es aus meiner Erinnerung gut 1900/230.
Schaut so aus, als hätte Tele2UTA aus der Vergangenheit gelernt und um € 29,90 monatlich kann ich bis jetzt echt nicht klagen.
Grüße
Stefan
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