Verfasst: 26.08.2010, 23:48
Ok, aber jetzt zur Frage, wenn es nicht funktioniert:Essotiger hat geschrieben:Siehst Du! Und genau darum geht es mir hier auch!Stefan hat geschrieben: Vorweg: Wenn ein Service angeboten wird, dann sollte es auch korrekt funktionieren
Ich vermute, dass viele Leute ein "Problem" mit der nicht 100%ig funktionierenden Gebührenansage hatten.Essotiger hat geschrieben:Warum soll ein Kunde, der wegen Problemen ... auch noch Geld bezahlen müssen
...
Ruft jemand an um "unwichtige" Dinge zu fragen oder sich jeden Tag den Minutenstand persönlich vorlesen zu lassen, dann verstehe ich eine Vergebührung
Aber warum wird das zum Problem:
Woher nimmst du die Gewissheit, dass der Betreiber schon vorher weiß, ob eine Mischkalkulation "funktioniert" oder nicht?Essotiger hat geschrieben:Auch das abgleiten zur Diskussion, ob man nun die Freiminuten ausnutzen soll/kann/... ist keine Erklärung ...
...
Mischkalkulation bestimmt (wie überall), die wird aber auch bleiben und da ändern ein paar Hardcoretelefonierer wenig bis gar nichts, ausserdem ist das in der Kalkulation ohnehin bedacht.
Woher weißt du, was ein Betreiber in dieser Mischkalkulation bedenken kann, wenn er nicht einmal Vergleichswerte heranziehen kann?
Und woher weißt du, wieviele Hardcore-Telefonierer bei demselben Betreiber einen Vertrag abgeschlossen haben?
Hast du Insiderwissen, das wir nicht haben oder ist das pure Spekulation, die du da zum Besten gibst!?!?
...
Also bei dieser Logik ist m.M.n. der Wunsch die Mutter des Gedanken: Der Betreiber wir natürlich NICHT die personellen Kapazitäten erhöhen und nach dem 2. Besuch des Shops, wo der Kunde 2 Stunden für die "Freiminutenabfrage" gewartet hat, wir er es sein lassen, weniger telefonieren oder kündigen --- aber beim nächsten "Inderbesuch" wir er wiederum Kunde werden ...Essotiger hat geschrieben:Man muss da schon mehrere Punkte betrachten, wie ich finde. Muss ich in die Stadt zum nächsten Shop fahren, dann kostet mich das Zeit und Geld.
...
Würden aber nun alle persönlich in den Shop fahren, dann hätten auch die Betreiber ein Problem, da sie den Ansturm nur durch größerer Shops und mehr Personal in den Griff bekommen könnten. Das wäre also teurer als ein Callcenter. So gesehen sparen die Betreiber durch eine angebotene "Gratisleistung" selbst viel Geld.
Kennst du "Dienst nach Vorschrift"!?!?!? Komischerweise hält sich da jeder an alles und unterm Strich kommt trotzdem weniger heraus!?!?Essotiger hat geschrieben:Es ist aber schon die Grundlage unseres Lebens, dass Verträge zu erfüllen sind. Sollange man sich innerhalb der Abmachung bewegt, sollten schon beide Teile diese Erfüllen.
Mehr brauche ich da wohl gar nicht zu sagen ...
Grüße
Stefan