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Boy2006
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Beitrag von Boy2006 » 15.09.2008, 15:06

Kennst du ein anderes Eisenbahnunternehmen in Österreich als die ÖBB??
Raab-Oedenburg-Ebenfurter Eisenbahn AG

Die Raab-Oedenburg-Ebenfurter Eisenbahn AG (ROeEE, kurz Raaber Bahn) bzw. ungarisch Győr-Sopron-Ebenfurti Vasút Részvénytársaság (GySEV) ist ein ungarisch-österreichisches Eisenbahnunternehmen. Die Bezeichnung "Raaber Bahn" ist allerdings verwechslungsanfällig, da historisch die Österreichische Ostbahn als Wien–Raaber-Bahn bezeichnet wurde, wird aber heute vom Unternehmen so verwendet.

Das Unternehmen betreibt die Eisenbahnstrecken

* Győr–Sopron–Ebenfurth (Raab–Ödenburg–Ebenfurth),
* Sopron–Szombathely (Ödenburg–Steinamanger),
* Szombathely–Szentgotthárd
* die Neusiedler Seebahn (NSB) Neusiedl am See–Fertőszentmiklós

sowie die sogenannte Széchenyi-Museumsbahn bei Nagycenk.
Wiener Lokalbahnen AG
Die Wiener Lokalbahnen betreiben eine zweigleisige (bis auf den eingleisigen Abschnitt innerhalb Badens) und vollständig elektrifizierte Eisenbahnlinie von Wien nach Baden, die so genannte Badner Bahn, sowie einige Autobuslinien. Der gesamte Personenverkehr ist in den Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) eingebunden. Außerdem wickelt das Unternehmen Güterverkehr ab und verfügt seit 1999 über die Verkehrskonzession sowohl im Personen- als auch Güterverkehr auf allen Eisenbahnstrecken innerhalb der gesamten Europäischen Union.
City Air Terminal Betriebsgesellschaft m.b.H.
Für den Betrieb des CAT wurde eine eigene Betreibergesellschaft, die „City Air Terminal Betriebsgesellschaft m.b.H.“ [1], gegründet, die sich im gemeinsamen Besitz der ÖBB (49,9 % der Anteile) und der Flughafen Wien AG (50,1 % der Anteile) befindet.


Aber denkst du ernsthaft das es jemals einen anderen Anbieter geben wird ?
Weil der Anbieter müsste seine eigene Infrastruktur aufbauen also:
- Schienen
- Bahnhöfe
- Stellwerk, Sicherungstechnik

Oder wenn er die ÖBB "Hardware" verwenden würde müsste er pro KM bezahlen und genauso wie bei den Billigfluggesellschaften das Service einsparen und die Wagen noch enger machen als es jetzt schon ist.

Azby
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Beitrag von Azby » 15.09.2008, 15:41

Theoretisch wäre es schon möglich, dass private Firmen die Schiene wie die letzte Meile bei der TA zB pro km mieten können...

Boy2006
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Beitrag von Boy2006 » 15.09.2008, 15:46

Genau nur musst du bedenken das:
1) Es wird ein Fuhrpark benötigt der ned Günstig ist.
2) Der Anbieter muss der ÖBB eben die Strecke bezahlen und seine Züge Warten lassen.
3) Es wird auch Personal benötigt das auch irgend wo ausgebildet werden muss.

Man sieht es ja an der City Night Line die damals noch eine eigenständische Firma war und die DB hat sie einfach eingekauft :shock: darum glaube ich nicht das es im Normalen Fernverkehr so schnell einen anderen Anbieter geben wird.
Dazu kommt noch ich habe für die ÖBB eine Jahreskarte die warscheinlich in dieser Privatbahn nicht gillt und ich sie daher nicht benutzt werde.

MacOSX
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Beitrag von MacOSX » 15.09.2008, 18:02

Ich zeig euch mal, was ich in BRD mit den Zügen meine:

Also, dass niemand sich eine eigene Infrastruktur finanzieren kann ist klar!!
Aber: in BRD gibts, wie bei uns im Telekommunikationsgesetz, ein von der "Bundesnetzagentur" festgelegtes Gesetz für "Unternehmen mit beträchtlicher Marktmacht", da gehört z.B. die DB dazu! Daher MUSS die DB anderen Anbietern (gegen von der Bundesnetzagentur gedeckelte Gebühren) Zugang und Nutzungsmöglichkeit zu ihrem Bahnnetz zur Verfügung stellen.

Und so kommt es, dass es in BRD sehr viele Eisenbahnunternehmen gibt, unter anderem das BESTE in Europa (vielleicht auch der ganzen Welt; nein das ist nicht die ÖBB und nicht die DB). Das sind nämlich die EINZIGEN 9 Buchstaben, die für ECHTE Qualität und BESTES Preis-/Leistungsverhältnis im Schienenverkehr stehen, und zwar: SBB CFF FFS = Schweizerische Bundesbahnen; Chemins de fer fédéraux suisses; Ferrovie federali svizzere

Oder seit wann gehört der Seehas (wer ihn nicht kennt, dass ist so ne "Nahverkehrs-S-Bahn" in BW) oder die "Regio-S-Bahn" oder der "3er-Ringzug" oder die "Metronom" der DB?? Einfache Antwort: GAR NICHT, diese Linien gehören NUR unabhängigen Eisenbahnunternehmen (teils GmbHs, teils AGs), die das Netz der DB nutzen.

Ich muss zugeben, von MANCHEN der "Privaten Eisenbahnbetriebe" in BRD (wenns AGs sind), hat die DB Aktien gekauft, damit's mitverdienen können. Aber (von denen weiß ichs ganz sicher) die "Regio-S-Bahn" und der "Seehas" gehören nimmer nicht der DB, sondern haben die Betriebsführung der "SBB Deutschland GmbH", die wiederrum zur Holding der "SBB CFF FFS AG" gehört.


Retour zu A1:

Ich hab mir gerade überlegt, ob ich gegen A1 nicht Anzeige erstatte. Heute, morgens halb-10 in Österreich, klingelt im Büro mein Handy (natürlich SAUPEINLICH) - Anrufende Nummer 059 059 1 irgendwas.

Ich heb ab, auf der Gegenseite ein Telekomiker: Sie hätten jetzt genau einen Technikertermin.

Ich (war noch angefressen): Na, schauen sie bitte mal GENAU auf Ihrem PDA, was da steht. "Bitte um telefonische Verinbarung", wird dort wahrscheinlich stehen. Ich bin momentan am Arbeitsplatz.

...

Den Termin hab ich jetzt mal verschoben auf einen Zeitpunkt, wo ich SICHER zu Hause bin.

Es wird schlimmer:
Woher hat A1 meine Handynummer??? Bei der Bestellung hab ich meine Durchwahl vom Büro angegeben und meinen Handyvertrag habe ich auch nicht bei A1, sondern bei T-Mobile (den 2. bei Drei, aber sie haben auf der T-Mobile-Nummer angerufen, die BTW NICHT im Telefonbuch steht)?? Wo haben die das her, die AFFEN.

Wieso wird mir eine Rückfrage zugesichert und dann steht ein Telekomiker ohne Anmeldung vor der Tür?? Hat das was mit besoffenen "Ein-Mann-Bautrupps" zu tun, die nicht mehr wissen, wie sie Termine würfeln??

Aber sowas lass ich mir nicht gefallen!!
Wenn ich jetzt die "Nich-da-gewesen-Gebühr" zahlen muss (Anfahrt + 1 Technikerstunde), dann steig ich A1 jetzt so lange aufs Dach, bis sie so tun, wie ich will!! Wenn A1 mit mir "Schlitten fahren" kann, und glaubt ich bin "auf da Nudlsuppn daherschwommen", dann kontaktiere ich einfach Help TV, das freut A1 am meisten, weil die haben die negative Publicity scheinbar so gerne!!

Boy2006
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Beitrag von Boy2006 » 15.09.2008, 18:07

:lol: der gläserne Mensch.
Hast du mit deiner Handy NR dort Angerufen ?

MacOSX
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Beitrag von MacOSX » 15.09.2008, 18:35

Hast du mit deiner Handy NR dort Angerufen ?
NEIN, ich ruf immer von der Firma aus an, mit der T-Mobile-Nummer hab ich noch NIE dort angerufen, nur 2-mal mit der Drei-Nummer (die ich allerdings vorher unterdrückt habe), die auch NICHT im Telefonbuch steht.

Sry, aber bei sowas bin ich heikel!! Ja, ich weiß ich bin einer der Typen, der "nur das Beste vom Besten" will. Aber ich bin in einer höheren Position angestellt (leider noch nicht Chef und noch nicht Manager, kommt vielleicht noch :wink: und nein, ich sag euch nicht wo ich arbeite, ihr könnts gerne versuchen herauszufinden, aber ich weiß, dass ihr es nicht herausfindet). Daher weiß ich ungefähr, wie es in den "Führungsetagen" der diversen größeren Unternehmen aussieht. Daher auch das Rätsel um das Auto von Boris N.! Ja, auch ich fahre Mercedes E-Klasse Limousine (Business Edition).

Boy2006
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Beitrag von Boy2006 » 15.09.2008, 18:42

Schön für dich.
Ich denke aber du hast es nie so gut wie ein kleiner Filial leiter der jedes We mit einer Merzedes Grossraumlimousine durch die gegen gefahren wird für nur ~400€ im Jahr. :twisted:

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 15.09.2008, 21:27

MacOSX hat geschrieben:Und so kommt es, dass es in BRD sehr viele Eisenbahnunternehmen gibt, unter anderem das BESTE in Europa
Dann war wohl die Vorbildwirkung vom vielkritisierten Thatcherismus der 80iger (manche "ältere Baujahre" unter uns kennen sie wohl noch) doch nicht zu verachten. :wink:
Ich hab mir gerade überlegt, ob ich gegen A1 nicht Anzeige erstatte.
...
Woher hat A1 meine Handynummer???
...
Sry, aber bei sowas bin ich heikel!!
Ich kann dich voll verstehen. Hört sich auch wirklich interessant an, aber das kann ich dir beim besten Willen auch nicht erklären... Am besten mal frechfröhlich nachfragen.
Wieso wird mir eine Rückfrage zugesichert und dann steht ein Telekomiker ohne Anmeldung vor der Tür?? Hat das was mit besoffenen "Ein-Mann-Bautrupps" zu tun, die nicht mehr wissen, wie sie Termine würfeln??
Naja, wenn ich das mal so aus leidiger Erfahrung sagen darf: Noch nicht viel mit Handwerksbetrieben zu tun gehabt??? Du kannst Rückrufnummern und Terminvereinbarungen festlegen, soviel du willst, die kommen, wann sie eben gerade Zeit haben. :lol:
Da kann ich dir Geschichten erzählen, das würde das Forum nicht fassen... :wink:
Aber sowas lass ich mir nicht gefallen!!
In deinem Fall ist es sicher sehr unangenehm, weil du eben nicht "anwesend" bist. Ich bin in der glücklichen/unglücklichen Lage, die Arbeit dort zu erledigen, wo mein Laptop/Handy ist - in der Regel "vor Ort", aber dafür gibts auch keinen entspannten Familienurlaub - ohne Laptop/Handy verlasse ich nicht das Haus --- so hat jeder seine Wehwehchen. :wink:
Aber ich bin in einer höheren Position angestellt
...
Daher weiß ich ungefähr, wie es in den "Führungsetagen" der diversen größeren Unternehmen aussieht.
...
Ja, auch ich fahre Mercedes E-Klasse Limousine (Business Edition).
Wenn ich es mal so "selbstlos" formulieren darf, bin auch kein Unbekannter in der Führungsetage. Aber ohne es "herabwürdigend" formulieren zu wollen, verliere nicht deine "Glaubwürdigkeit/Selbstachtung". Ein gutgelaunter "Kumpel" hat mehr "Riss", als ein erfolgreicher, grießgrämiger Vorgesetzter --- nur so als Gedankenanstoß.
Inzwischen fahre ich Toyota, wuderbares Auto; steht mit 5 Jahren nach über 200 tsd km nur zum Serivce in der Werkstatt, der W210 (alte E-Klasse) war mit 150tsd km gerngesehener Stammgast in der Werkstatt... :lol: Obwohl für mich der W116 (uralt S-Klasse) ein absolut geniales Fahrzeug war, selbst wenn meine Schrauber-Kollegen geschimpft haben, dass er ein "Kreisky-Blecht" hatte, weil so rostanfällig/löchrig. :lol:
OT: Nicht nur "fachübergreifend" ist heutzutage gefragt, sondern auch "Sozial-Schicht-übergreifend" ist ein Hit... So genug der "Weisheiten", back to Topic. :wink:

Grüße
Stefan

MacOSX
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Beitrag von MacOSX » 15.09.2008, 21:59

Ich kann dich voll verstehen. Hört sich auch wirklich interessant an, aber das kann ich dir beim besten Willen auch nicht erklären... Am besten mal frechfröhlich nachfragen.
Ich werd mal morgen versuchen, aus der Telekom rauszuquetschen, woher die ihre Adressdaten beziehen! Es kann nicht sein, sonst würde sich die Tatsache bestätigen, dass alle meine Bemühungen um den Schutz meiner persönlichen Daten fürn A**** waren. Wenn ich wo Verträge mache oder mich wo anmelde, schreib ich immer gleich dort hin, dass sie meine Daten nicht verwenden dürfen (z.B. "Hiermit entziehe ich Ihnen das Recht..."). Das hab ich sogar bei A1 so gemacht.

Es geht aber hier um einen scheinbaren Datenfluss zwischen "A1" oder "TA" bzw. der "Telekom Austria Group AG" und "T-Mobile" bzw. der "Deutschen Telekom AG" (da gehört auch T-Mobile Austria dazu). T-Mobile ist zwar gesetzlich verpflichtet, Teilnehmerverzeichnisse zu führen, jedoch darf da kein Unternehmen, auch nicht, wenn es "Telekom Austria" und im Nachnamen "Telefonnetzmonopolist" heißt, da rein schauen. Erst recht nicht, wenn ich T-Mobile (BTW: bei A1 ists das gleiche) "das Recht zur Nutzung und Weitergabe meiner persönlichen Daten in jeglicher Art und Weise, außer für Abrechnungszwecke" entzogen habe (hab ich exakt so geschrieben)
In deinem Fall ist es sicher sehr unangenehm, weil du eben nicht "anwesend" bist. Ich bin in der glücklichen/unglücklichen Lage, die Arbeit dort zu erledigen, wo mein Laptop/Handy ist - in der Regel "vor Ort", aber dafür gibts auch keinen entspannten Familienurlaub - ohne Laptop/Handy verlasse ich nicht das Haus
Na, versuch mal mit einem (machmal) auf 256/64 gedrosselten, mobilen Internetzugang dich per VPN in die Firma einzuwählen. Wenn du auf dem Land bist, wirst du :evil: :evil: :evil: . Ohne ADSL und kurze Ping-Zeit keine "Dateidialoge" in angemessener Geschwindigkeit und noch mehr Horror, der "Remote-Desktop", der ist mit 129 ms Ping-Zeit ganz besonders lustig :twisted:

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 15.09.2008, 22:58

MacOSX hat geschrieben:Na, versuch mal mit einem (machmal) auf 256/64 gedrosselten, mobilen Internetzugang dich per VPN in die Firma einzuwählen. Wenn du auf dem Land bist, wirst du :evil: :evil: :evil: . Ohne ADSL und kurze Ping-Zeit keine "Dateidialoge" in angemessener Geschwindigkeit und noch mehr Horror, der "Remote-Desktop", der ist mit 129 ms Ping-Zeit ganz besonders lustig :twisted:
Na da bin ich einmal froh, dass in meinen meisten Fällen HSDPA möglich ist, sonst würde der Urlaub überhaupt kein Urlaub mehr sein. :wink: Aber bei einem absehbaren "Schmalbandzugang" nehme ich WLAN im Hotel dazu, selbst wenn es € 20,-/Tag kostet.
Nein, aber die meiste Zeit ist es das Telefon, was mich aufhält. Nicht umsont kann ich € 400,- im Raoming sparen, obwohl es dann noch immer € 200,- kostet...

Grüße
Stefan

cicero7
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Beitrag von cicero7 » 18.09.2008, 12:28

@MacOSX:

lass mal die Kirche im dorf, ich finde es zwar toll das du so ausführlich von deinen Erfahrungen berichtest, andererseits ist nicht alles was komisch ist auch gleich ein verbrechen.

1. zwischen der T-M und TA und A1 gibts keinen Datenaustausch, die haben aber schon gar kein Interesse sich gegenseitig ihre Kundendaten zu senden.

In deinem Fall sieht der Ablauf so aus:

Dein Kontakt ist mit A1, ergo verwendet A1 dir gegenüber die Daten die du bekannt gegeben hast, insoweit die Verwendung dieser Daten für die Herstellung nötig sind muss A1 auch die TA damit beauftragen. die TA wiederum hat nun einmal den Auftrag von A1 wo sie was herstellen sollen und mit wem sie den Termin machen müssen, auf der anderen Seite haben sie von dir sicher auch einen eigenen Datensatz (du hast ja bei denen gekündigt) nun versucht dich der Techniker zu erreichen, ob er dies mti dem TA oder dem A1 Datensatz macht ist im ergebnis egal, er will dich erreichen weil er zeit zum Installieren hat. Deswegen muss es aber noch keinen unerlaubten austausch zwischen TA und A1 gegeben haben und das sie irgendwie den Techniker und den Anscluß (Adresse) beauftragen müssen ist nun mal so.

Wegen dem VPN:

Das problem kenne ich, für VPN Verbindungen braucht man gute PING werte und einen halbwegs vernünftigen Upload, der download ist gar net amal so schlimm (bzw. schon seit der ersten HSDPA Genereationausreichend), meine Erfahrung dabei ist: ab HSUPA flutscht es, ohne HSUPA kannst es vergessen da hilft dir auch der schnellere Downstream und der (etwas) besser Ping gegenüber UMTS nix.
inter arma enim silent leges

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Beitrag von MacOSX » 18.09.2008, 13:44

NÄCHSTES UPDATE:

Die erste Rechnung über € 39,- ist da, aber KEIN ADSL. Toll, verrechnen tuns, aber Leistung ist noch nicht vollständig erbracht?? Außerdem, waren nicht € 30,- ausgemacht?

Ich wiederspeche der Rechnung jetzt mal, weil das kanns nicht sein! Techniker-Termin sollte heute sein, allersdings ist er jetzt schon 2-einhalb Stunden verspätet! Und meine Leitung, die vom Bautrupp angeklemmt wurde, hat er scheinbar im Wählamt wieder abgeklemmt. Auf der Leitung: kein Sync mehr, kein Freizeichen, keine "Telefonnetzbasisspannung" von 60 V mehr.
Und wenn A1 jetzt noch draufkommt, das was abbuchen, dann buch ichs denen retour, dann tuts ihnen wenigstens richtig weh.

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 18.09.2008, 18:36

cicero7 hat geschrieben:er will dich erreichen weil er zeit zum Installieren hat.
Vielleicht ist die Erklärung auch ganz einfach: Hat er vielleicht bei Bekannten angeläutet und nach deiner Rufnummer gefragt?
Das problem kenne ich, für VPN Verbindungen braucht man gute PING werte und einen halbwegs vernünftigen Upload
Deswegen verwende ich einen Remote-Zugriff über VNC, selbst mit GPRS ist da eine Verbindung möglich, UMTS reicht völlig aus.
Bei VNC (gratis) braucht man halt einen Comuter, der "frei" ist, aber für mich ist es die einfachste, kostengünstigste und vorallem schnellste Variante.

Grüße
Stefan

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Beitrag von MacOSX » 18.09.2008, 18:56

Vielleicht ist die Erklärung auch ganz einfach: Hat er vielleicht bei Bekannten angeläutet und nach deiner Rufnummer gefragt?
Kann nicht sein!!
Ich sag es nochmal: T-Mobile = PDA; Drei = Handy.
Die Nummer von meinem PDA hat keiner (außer die Kollegen in der Firma, sowie meine Kunden, aber die hat A1 sicher nicht gefragt)

Private Kontakte haben meine Handynummer
Und andere Firmen oder Unternehmen (auch A1) immer nur meine Direktdurchwahl vom Büro.

Wie kommt A1 also an meine Nummer vom PDA??
Deswegen verwende ich einen Remote-Zugriff über VNC, selbst mit GPRS ist da eine Verbindung möglich, UMTS reicht völlig aus.
Bei VNC (gratis) braucht man halt einen Comuter, der "frei" ist, aber für mich ist es die einfachste, kostengünstigste und vorallem schnellste Variante.
Bedenke jedoch, dass VNC, auch wenn man lokal im LAN arbeitet IMMER etwas ruckelt und dass das die Gegenstelle können muss! Und da die "Gegenstelle" (= Firmen-Server) ein Windows 2003 Enterprise-Server ist, der kein VNC kann, geht da nix.

Aber danke für den Tipp: da werd ich vielleich mal mit der IT reden, vielleicht geht das irgendwie. Dazu müsste ich wissen, ob VNC die "Domänenanmeldung" unterstützt! Geht VNC auch wie folgt:

Ich connecte mit der IP vom Server über VNC
VNC fragt nach: Benutzername, Passwort, Anmelden an (= Domäne)
Ich geb die Daten ein und werde vom Server angemeldet.
Ich kenn das nur so, dass man bei VNC nur "live" sehen kann, was gerade am Bildschirm passiert, jedoch keine UNABHÄNGIGEN Sitzungen möglich sind.

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 18.09.2008, 20:51

MacOSX hat geschrieben:Wie kommt A1 also an meine Nummer vom PDA??
Ok, war ja nur ein Gedanke. :wink:
Bedenke jedoch, dass VNC, auch wenn man lokal im LAN arbeitet IMMER etwas ruckelt
Das kann ich nicht bestätigen, je nach Einstellung (Farbe, etc.) ist es sogar mit UMTS ruckfrei
und dass das die Gegenstelle können muss! Und da die "Gegenstelle" (= Firmen-Server) ein Windows 2003 Enterprise-erver ist, der kein VNC kann, geht da nix.
...
Ich kenn das nur so, dass man bei VNC nur "live" sehen kann, was gerade am Bildschirm passiert, jedoch keine UNABHÄNGIGEN Sitzungen möglich sind.
Das ist richtig. Aber da ich von VNC überzeugt bin un ich deine Anforderungen nicht genau kenne, möchte ich einfach etwas auführlicher schildern, wie ich VNC einsetze:
Die Ausganssituation bei mir war "Filetransfer" über Dial-in basierte Programme wie PCAnywhere, etc. Eine internetbasierte VPN-Variante wäre ressourcenfressend gewesen und praktisch nur über Standleitung realisierbar.
Bei VNC (= kostenlos!) startest du eine (virtuellen) Server am Stand-PC. Danach kannst du dich über den VNC-Client (am Notebook installiert) einloggen. Du siehst dann "live" - wie von dir schon erwähnt - den Desktop des Stand-PCs. In dieser Zeit kann aber der Stand-PC von anderen Leuten nicht mehr benutzt werden; entweder sehen sie, was du machst oder du schaltest den Bildschirm auf "schwarz".
Des Weiteren gibt es auch einen Filetransfer, wo du dann auch auf Datendateien des gesamten Netzwerk zugreifen kannst.
Im Endeffekt arbeitest du genau so schnell, wie es der Stand-PC zulässt, die Datenübertragung der "live"-Desktop-Inhaltes bewegt sind je nach Auflösung im KB-Bereich, weil die Konpression absolut genial ist; kein Vergleich zu PCAnywhere, was richtig lahm ist --- mit einer 512KB-Upload-Leitung am Stand-PC arbeite ich absolut ruckfrei bei maximaler Farbauflösung; der Upload am Notebook ist völlig egal, da sind 384k mehr als genug (= HSDPA). Also einfache Anwendunge (Fax-Server, Datenbankabfrage, Systemadmin, etc.) mache ich über VNC, den Rest der Daten überspiele ich mir, arbeite lokal und mach wieder eine Rücksicherung --- Ich weiß schon, das ist nicht der Sinn einer "sauberen" Netzwerk-Infrastruktur, aber wie gesagt, Datenbankfunktionen laufen klaglos über lokales LAN mit Remote-Zugriff. Und alles was ich am Stand-PC machen kann (ins LAN als Client, Admin etc. einloggen und dergleichen), kann ich dann klarerweise auch über Fernzugriff.

In unserem Fall läuft das über Router mit Portforwarding. Der Port bei VNC ist frei wählbar, der Standart (glaube 5800) sollte aber aus Sicherheitsgründen nicht unbedingt verwendet werden. Darüber hinaus hat jeder Stand-PC einen "eigenen" Port. Somit gebe ich bei den Anmeldeeinstellungen vom Notebook die Router-IP + VNC-Client in Form der Portnummer ein, also bspw. 200.100.200.100::1010. Damit geht für mich dann gleich auch eine Fernwartung in einem.
Und als m.M.n. geniales Goody: Das ganz funktioniert auch über Web-Oberfläche, was ich selbst allerdings (noch) nicht verwende.

Klar gibt es auch professionelle Remote-Server, die kosten allerdings "mehrere Euro"; mit VNC ist halt ein "freier" Stand-PC nötig, was ber bei Computern ab € 400,- noch immer wesentlich billiger als ein (virtueller) professioneller Remote-Server ist. Und im Endeffekt habe ich gehört, dass dies Remote-Server teilweise eben wieder schlechtere Kompressionen haben. Aber bis auf den "freien" Stand-PC gibt es meines Wissens keinen Unterschied zu VNC...

Wenn du Programme wie PCAnywhere kennst, macht VNC kaum was anderes, aber ich bin momentan auf VNC eingeschossen. :wink:

Grüße
Stefan

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