ÖNORM
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Hallo!
ein Bekannter,hatte das selbe Theater mit den Türen,als er für sein Hotel,Türen aus der Teschechei importierte da sie billiger waren,obwohl sie dort von der Eu Zugelassen sind,Eu Norm,erhielt er hier keine Betrieberlaubnis,und durfte sie wieder ausbauen,dies verstöst eindeutig gegen Eu Recht,denke mal,das die Önorm,in der bisher bekannten Form nicht mehr allzulange existieren wird,und bald überbeitet wird!
das selbe bei den Versicherungen,und Fensterschutzklassen,fehlt im jeweiligen Bundesland,ein entsprechendes Landesgutachten,kann das Fenster auch in Österreich gekauft worden sein,und wird dann bei uns in Vorarlberg,nicht zugelassen,weil das ensprechende Gutachten fehlt,solche Sachen,dürfte es einfach nicht geben!
es kann nicht sein,das sich Österreich,über geltende Eu Gesetze hinweg setzt und meint,das bereits beschlossende Gesetz,noch verschlimmbessern zu müssen!
ein Bekannter,hatte das selbe Theater mit den Türen,als er für sein Hotel,Türen aus der Teschechei importierte da sie billiger waren,obwohl sie dort von der Eu Zugelassen sind,Eu Norm,erhielt er hier keine Betrieberlaubnis,und durfte sie wieder ausbauen,dies verstöst eindeutig gegen Eu Recht,denke mal,das die Önorm,in der bisher bekannten Form nicht mehr allzulange existieren wird,und bald überbeitet wird!
das selbe bei den Versicherungen,und Fensterschutzklassen,fehlt im jeweiligen Bundesland,ein entsprechendes Landesgutachten,kann das Fenster auch in Österreich gekauft worden sein,und wird dann bei uns in Vorarlberg,nicht zugelassen,weil das ensprechende Gutachten fehlt,solche Sachen,dürfte es einfach nicht geben!
es kann nicht sein,das sich Österreich,über geltende Eu Gesetze hinweg setzt und meint,das bereits beschlossende Gesetz,noch verschlimmbessern zu müssen!
Du sprichst aber jetzt wieder über etwas völlig anderes: Derzeit geht es um Diebstahl und demensprechende Schutzklassen.Mr.Dailer hat geschrieben:ein Bekannter,hatte das selbe Theater mit den Türen,als er für sein Hotel
...
erhielt er hier keine Betrieberlaubnis
Du sprichst jetzt vermutlich von Brandschutz, da dieser ausschlaggebend für eine Betriebserlaubnis ist.
Und wie bei allen Zertifizierungen und Prüfverfahren gibt es national Unterschiede. Selbst ein EC-Zeichen ersetzt NICHT einen TÜV-Siegel.
Und warum sollte ich mich mit einer minderwertigen EU-Norm zufriedengeben? Im Brandfall ist es mir wirklich lieber, dass höhere Normen erfüllt worden sind und ich somit überlebe ...
Vielleicht hätte dein Bekannter gleich höherwertigere Türen kaufen sollen, die dann womöglich erst recht wieder dasselbe gekostet hätte ... ...
Grüße
Stefan
Ok, ich bin nicht 100% Verfechter einer Haushaltsversicherung aber ich möchte Fallbeispiele aufzählen, wo du vllt. anhand meiner Schreibweise selbst beurteilen kannst, wann und wo ich eine Haushaltsversicherung empfehle:Wowo hat geschrieben:Eigentum ist klar.Stefan hat geschrieben:Eine Haushaltsversicherung schützt DEIN Eigentum
Wenn es einen Wasserschaden gibt, was dann ohne Versicherung?
- Du lebst in einer Wohnung, in der sich praktisch nichts wertvolles befindet: Kein Schmuck, alte Möbeln, kein Bargeld, keine Glastüren, kein Cerankochfeld, einfach nichts --- Haushaltsversicherung nicht nötig.
- In deine Wohnung wurde eingebrochen: Deine Hautüre ist kaputt (Schaden € 300,-) und dir wurden Wertsachen i.H.v. € 100,- gestohlen --- eine Haushaltsversicherung zahlt dir den Schaden netto abzüglich Selbstbehalt (angenommen € 150,-): 300+100=400-20%=333-150== € 183 ,-. Dafür zahlst du jährlich vllt. gut € 100,- Prämie --> Wie oft passiert so etwas!?
- In deiner Wohnung befindet sich eine Waschmaschine/Geschirrspüler ohne "Wasser-Stop". Nachdem du vom Urlaub zurück kommst, ist deine Tür aufgebrochen, der Boden nass und der Nachbar unter dir in seiner Designer-Wohnung macht einen Schaden i.H.v. € 5.000,- geltend --- Die Haushaltsversicherung übernimmt alles ... durch moderne Geräte (mit Wasser-Stop) und dem Zudrehen des Hauptwasserhahns (vor längerer Abwesenheit) kann so etwas vermieden werden. Versicherung nötig?
- Du wohnst in einer Neubau-Wohung mit edler Ausstattung, Kind, Kegel und Hund ... Der Hund zerbeißt die Lederschuhe der Gäste, das Kind wirft einen Ball in die Glastüre ...
- Du kommst vom Urlaub zurück, hast deinen Hauptwasserhahn abgedreht und trotzdem ist deine Wand feucht und der Putz abgebröckelt: Typischer Schaden wegen bspw. Rohrbruch, der von der "Gebäudeversicherung" des Vermieters getragen wird. Diese zahlst du anteilig in deiner Miete mit.
- Du erfährst im Radio über einen Brand (durch Blitzschlag) in deinem Mietshaus: Gebäudeversicherung
Grüße
Stefan
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Hallo!
nun ja,viele Haushalte,sind so oder so unterversichert,wenn es hart auf Hart kommt,hatte vor 5 Jahren auch mal eine Überschwemmung bei extrem regen,da hies es dann auch,um höher versichert zu sein,müsse man eine Zusatzfversicherung für erweiterten Naturkatasprohenschutz abschliesen!
oft sind die Leute auch falsch versichert,zahlen zuviel und bekomen im Ernstfall fast nix ersetzt!
so schaut die Realität aus!
natürlich gings im geschilderten Fall,auch um die Bransschuzklassen,wie bei der Önorm meistens üblich!
wenn man mich fragt,werde da nur spezielle Hersteller bevorzugt und gepuscht,die sogenannte Freundelwirtschaft,und ein gleichwertiges Porudukt,das auf dem Papier die selben Spezifikationen hat,bleibrt ausen vor,da es noch nicht amtlich abesegnet wurde,eine riesen Geldmacherei also!
Österreich möchte lediglich als Saubermann dastehen,und so tuen(so lange es noch geht),das eine Eu Norm,die in jedem Mitgliedsstaat zu gelten hat,weniger Sicherheitsstandarts hätte,wie die Önorm selbst:)
die Leute,werden ,also Reihenweise,mit sogenannten Gummipharagraphen über den Tisch gezogen,und gezungen ,spezielle Produkte zu kaufen!
vor dem Eu Beitritt,mag diese Praxis funktioniert haben,inzwischen kommen aber immer mehr Leute drauf,das man sie an der langen Leine herumführt,und versucht wird einem ein U für ein X vorzumachen!
nun ja,viele Haushalte,sind so oder so unterversichert,wenn es hart auf Hart kommt,hatte vor 5 Jahren auch mal eine Überschwemmung bei extrem regen,da hies es dann auch,um höher versichert zu sein,müsse man eine Zusatzfversicherung für erweiterten Naturkatasprohenschutz abschliesen!
oft sind die Leute auch falsch versichert,zahlen zuviel und bekomen im Ernstfall fast nix ersetzt!
so schaut die Realität aus!
natürlich gings im geschilderten Fall,auch um die Bransschuzklassen,wie bei der Önorm meistens üblich!
wenn man mich fragt,werde da nur spezielle Hersteller bevorzugt und gepuscht,die sogenannte Freundelwirtschaft,und ein gleichwertiges Porudukt,das auf dem Papier die selben Spezifikationen hat,bleibrt ausen vor,da es noch nicht amtlich abesegnet wurde,eine riesen Geldmacherei also!
Österreich möchte lediglich als Saubermann dastehen,und so tuen(so lange es noch geht),das eine Eu Norm,die in jedem Mitgliedsstaat zu gelten hat,weniger Sicherheitsstandarts hätte,wie die Önorm selbst:)
die Leute,werden ,also Reihenweise,mit sogenannten Gummipharagraphen über den Tisch gezogen,und gezungen ,spezielle Produkte zu kaufen!
vor dem Eu Beitritt,mag diese Praxis funktioniert haben,inzwischen kommen aber immer mehr Leute drauf,das man sie an der langen Leine herumführt,und versucht wird einem ein U für ein X vorzumachen!
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Hallo!
das,wichtigste wurde in diesem Beitrag noch gar nicht erwähnt!
der angeblich bessere Brandschutz der Önorm,bringt Herr und Frau Österreicher wie es immer beim Orf heist,ohne es zu wissen seine Gesundheit in Gefahr.die Verwendung von Bromhaltigen Flammenschutzmittel,die aus über 80 Einzelstoffen bestehen,ist schon bei der Herstellung Krebseregend,umso höher umso mehr!(Önrorm sei dank!
die hat schon mindestens 20 Jahre oder mehr auf dem Buckel,und muß dringend von der Eu abgeschaft werden!
der giftigste Stoff bei der Herstellung von PVC (,Polyvinylchlorid),verbunden mit Weichmachern ist Vinylchlorid,das die höchte Gesundheitsgefahr ,bei der Herstellung mti sich bringt!
,finde es von unserer Republik fahrlässig,das man nur auf den Normen behart,und den Gesundheitsaspekt,dem Ahnungslosen Kunden,unter den Tisch kehrt,als ob es ihn gar nicht geben würde!
ob eine Versicherungs,tasächlich weniger zahlt,wenn ich keine Brandschutztüren habe,sei mal dahingestellt,Firmen haben natürlich weitaus höhere Auflagen,wie Private,bei allen auf Kosten der Gesundheit!
das,wichtigste wurde in diesem Beitrag noch gar nicht erwähnt!
der angeblich bessere Brandschutz der Önorm,bringt Herr und Frau Österreicher wie es immer beim Orf heist,ohne es zu wissen seine Gesundheit in Gefahr.die Verwendung von Bromhaltigen Flammenschutzmittel,die aus über 80 Einzelstoffen bestehen,ist schon bei der Herstellung Krebseregend,umso höher umso mehr!(Önrorm sei dank!
die hat schon mindestens 20 Jahre oder mehr auf dem Buckel,und muß dringend von der Eu abgeschaft werden!
der giftigste Stoff bei der Herstellung von PVC (,Polyvinylchlorid),verbunden mit Weichmachern ist Vinylchlorid,das die höchte Gesundheitsgefahr ,bei der Herstellung mti sich bringt!
,finde es von unserer Republik fahrlässig,das man nur auf den Normen behart,und den Gesundheitsaspekt,dem Ahnungslosen Kunden,unter den Tisch kehrt,als ob es ihn gar nicht geben würde!
ob eine Versicherungs,tasächlich weniger zahlt,wenn ich keine Brandschutztüren habe,sei mal dahingestellt,Firmen haben natürlich weitaus höhere Auflagen,wie Private,bei allen auf Kosten der Gesundheit!
@Mr.Dailer,
also wieder einmal vermischt du gekonnt die Themen und stellst Frage, die schon längst beantwortet wurden.
1. Die Versicherungsprämie sinkt NICHT wegen einer Brandschutztüre, sondern wegen einer Einbruch-Sicherheitstüre.
2. Wie oder ob Herr und Frau Österreicher unterversichert ist, war niemals die Rede: Ganz im Gegenteil ist das Ziel in diesem Thread, das richtige Preis/Leistung-Verhältnis bei einer Haushaltsversicherung einer Wohnung zu erzielen.
3. Eine Brandschutztüre hat überhaupt nichts mit Flammschutzmitteln zu tun
Oder glaubst du, dass eine Eisen-Kellertür mit Brom behandelt wird !?!?
4. Die ÖNORM ist ein Katalog wie DIN, wo selbst EU-Normen eingeflossen sein können (ÖNORM EN) --- hier einfach wild drauflos von "Freunderlwirtschaft" zu sprechen, nur weil ein Bauherr nicht normierte Türen bestellt, ist wohl etwas lächerlich.
5. Von der EU werden die Normen sukzessive "aufgeweicht". Danach wird den Menschen vorgegaukelt, dass die Qualität gleich bleibt und ohne bedenken aus EU-Billiglohnländern (ehemaliger Ostblock) eingekauft werden kann --- das ist die EU-Lüge, auf die du und viele andere hereinfallen, so etwas gäbe es in der Schweiz nicht ...
6. Wenn du schon von PVC sprichst, dann kannst du auch gleich von Pflanzen-Spritzmittel sprechen, die zwar nicht in Ö verboten sind, aber die wir dank der EU trotzdem in den heimischen Regalen finden ...
Grüße
Stefan
also wieder einmal vermischt du gekonnt die Themen und stellst Frage, die schon längst beantwortet wurden.
1. Die Versicherungsprämie sinkt NICHT wegen einer Brandschutztüre, sondern wegen einer Einbruch-Sicherheitstüre.
2. Wie oder ob Herr und Frau Österreicher unterversichert ist, war niemals die Rede: Ganz im Gegenteil ist das Ziel in diesem Thread, das richtige Preis/Leistung-Verhältnis bei einer Haushaltsversicherung einer Wohnung zu erzielen.
3. Eine Brandschutztüre hat überhaupt nichts mit Flammschutzmitteln zu tun

4. Die ÖNORM ist ein Katalog wie DIN, wo selbst EU-Normen eingeflossen sein können (ÖNORM EN) --- hier einfach wild drauflos von "Freunderlwirtschaft" zu sprechen, nur weil ein Bauherr nicht normierte Türen bestellt, ist wohl etwas lächerlich.
5. Von der EU werden die Normen sukzessive "aufgeweicht". Danach wird den Menschen vorgegaukelt, dass die Qualität gleich bleibt und ohne bedenken aus EU-Billiglohnländern (ehemaliger Ostblock) eingekauft werden kann --- das ist die EU-Lüge, auf die du und viele andere hereinfallen, so etwas gäbe es in der Schweiz nicht ...
6. Wenn du schon von PVC sprichst, dann kannst du auch gleich von Pflanzen-Spritzmittel sprechen, die zwar nicht in Ö verboten sind, aber die wir dank der EU trotzdem in den heimischen Regalen finden ...
Grüße
Stefan
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möchte,das Thema immer als ganzes beleuchtend,deshalb habe ich die Unterversicherung der Algemeinheit angesprochen!
stimmt,ja der Import vom Genmais erlaubt die EU jetz auch,aber sie stellt es jedem Mitgliedsstaat frei ob er es erlaubt oder nicht,genau das,sollte eigentlich bei allen Sachen und Novellen so sein,ist es aber nicht!
stimmt,ja der Import vom Genmais erlaubt die EU jetz auch,aber sie stellt es jedem Mitgliedsstaat frei ob er es erlaubt oder nicht,genau das,sollte eigentlich bei allen Sachen und Novellen so sein,ist es aber nicht!
Also jetzt kapiere ich es nicht:Mr.Dailer hat geschrieben:stimmt,ja der Import vom Genmais erlaubt die EU jetz auch,aber sie stellt es jedem Mitgliedsstaat frei ob er es erlaubt oder nicht,genau das,sollte eigentlich bei allen Sachen und Novellen so sein,ist es aber nicht!
Zuerst schreibst du von dem "Saubermann Österreich", wo nicht Ö-Normen gelten dürften sonder nur EU-Normen (wegen Tschechien-Import) und jetzt schreibst du wieder, dass alle EU-Mitgliedsstaaten ihre eigenen Normen beschließen sollten ...
Aber gut, dass ist ohnehin die Windfähnchen-Politik der Österreicher: Was mir in den Kram passt, muss erlaubt werden und was mir nicht in den Kram passt, muss verboten werden ...
Grüße
Stefan
@ Stefan:
Vielen Dank fuer deine Fallbeispiele.
Eines haette ich noch gern geklaert:
Ich kenne niemanden, der jedes Mal, wenn er morgen/vormittags die Wohnung verlaesst, den Hauptwasserhahn fuer die paar Stunden bis abends zudreht.
Was, wenn ein Wasserschaden aufgrund eines Rohrbruches entsteht?
Sache der Hausverwaltung?
Vielen Dank fuer deine Fallbeispiele.
Eines haette ich noch gern geklaert:
Ich kenne niemanden, der jedes Mal, wenn er morgen/vormittags die Wohnung verlaesst, den Hauptwasserhahn fuer die paar Stunden bis abends zudreht.
Was, wenn ein Wasserschaden aufgrund eines Rohrbruches entsteht?
Sache der Hausverwaltung?
Ich kenne auch keine Wohnung, wo nach ein paar Stunden das Wasser bis in die untere Wohnung durchgedrungen ist, dass womöglich von der Feuerwehr die Tür aufgebrochen werden muss.Wowo hat geschrieben:Eines haette ich noch gern geklaert:
Ich kenne niemanden, der jedes Mal, wenn er morgen/vormittags die Wohnung verlaesst, den Hauptwasserhahn fuer die paar Stunden bis abends zudreht.

Also ich habe geschrieben - und meine es so, dass es nur bei längerer Abwesenheit anzuraten ist.
So ist es. Ein typischer Rohrbruch ist durch die Gebäuderversicherung abgedeckt und somit Sache des Eigentümers --- i.d.R. vertreten durch eine Hausverwaltung bzw. Hausverwalter und Eigentümer in einer Person/Institution.Wowo hat geschrieben:Was, wenn ein Wasserschaden aufgrund eines Rohrbruches entsteht?
Sache der Hausverwaltung?
Noch eines: Wenn du nicht wortgewandt bist, argumentiere in Gegenwart eines Versicherungsmaklers nicht so. Der wir dir naturgemäß Dinge erzählen, wie dass ein Gast durch ein umfallendes Möbelstück so schwer verletzt wird, dass er Schadensersatzansprüche i.H.v. mehrere tausend Euro geltend macht, was dann die Haushaltsversicherung trägt und dich finanziell in den Bankrott treiben würde ...
Grüße
Stefan
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- Registriert: 07.05.2006, 12:19
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@Wowo
"Billigangebote" entsprechen entweder nicht der von dir erwarteten (aber eben nicht explizit zugesagten) Sicherheitsstufe und/oder enthalten nicht alle sonst notwendigen bzw. sinnvollen Dinge wie z.B. Türstock (geeignete Ummantelung des alten Türstocks bzw. Entfernen und Einbau eines komplett neuen, der Sicherheitsklasse entsprechenden Türstocks), Türstaffel, standardmäßig eingebauter Schließzylinder, zusätzliches Schloß mit Sperrbügel, Spion etc., sodaß am Ende eine WK3 entsprechende Sicherheitstür üblicherweise auf min. € ~2.200,-- kommt.
Die von der Stadt Wien bzw. den Bundesländern gewährten Förderungen haben die Firmen - in typisch österreichischer Manier - längst in ihre Kalkulationen hineingerechnet, sodaß der Endpreis so ziemlich auf dem gleichen Niveau liegt, wie vor der Förderung.
Natürlich wird dies in den Prospekten und Preislisten geschickt anders dargestellt.
Prinzipiell eher ja - vor allem, wenn sonst nichts Konkretes (wie von mir bereits zuvor geschrieben) wie z.B. WK3 etc. angegeben ist.Im Flur meines Hauses Werbung von RIHA:
"Vertrauen Sie NUR ÖNORM gepfrüften Sicherheitstüren!"
Wirklich nur ein Werbegag?
"Billigangebote" entsprechen entweder nicht der von dir erwarteten (aber eben nicht explizit zugesagten) Sicherheitsstufe und/oder enthalten nicht alle sonst notwendigen bzw. sinnvollen Dinge wie z.B. Türstock (geeignete Ummantelung des alten Türstocks bzw. Entfernen und Einbau eines komplett neuen, der Sicherheitsklasse entsprechenden Türstocks), Türstaffel, standardmäßig eingebauter Schließzylinder, zusätzliches Schloß mit Sperrbügel, Spion etc., sodaß am Ende eine WK3 entsprechende Sicherheitstür üblicherweise auf min. € ~2.200,-- kommt.
Die von der Stadt Wien bzw. den Bundesländern gewährten Förderungen haben die Firmen - in typisch österreichischer Manier - längst in ihre Kalkulationen hineingerechnet, sodaß der Endpreis so ziemlich auf dem gleichen Niveau liegt, wie vor der Förderung.
Natürlich wird dies in den Prospekten und Preislisten geschickt anders dargestellt.
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