EU-Flatrate in Deutschland
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EU-Flatrate in Deutschland
Hallo,
weiß jemand, ob es derzeit in Deutschland einen Flat-Tarif für Anrufe in die EU gibt, wie hier bei Orange und T-Mobile?
Danke.
weiß jemand, ob es derzeit in Deutschland einen Flat-Tarif für Anrufe in die EU gibt, wie hier bei Orange und T-Mobile?
Danke.
Meines Wissens nach nicht.
Günstigster direkter Tarif (also ohne Dailnow und andere Anbeiter): fonic.de
http://www.fonic.de/html/tarif_details.html
Festnetz EU, USA für 9 Cent pro Minute.
Mir ist nichts anderes Bekannt - was nciht heisst, dass es nichts gibt!
LG
Andy
Günstigster direkter Tarif (also ohne Dailnow und andere Anbeiter): fonic.de
http://www.fonic.de/html/tarif_details.html
Festnetz EU, USA für 9 Cent pro Minute.
Mir ist nichts anderes Bekannt - was nciht heisst, dass es nichts gibt!
LG
Andy
Also meiner Beobachtung nach sind die Mobiltarife bei uns wesentlich günstiger als in Deutschland, dafür Internet wieder dort günstiger...
"Internetanschluss 32" von Kabel Deutschland, 32/2 MBit, Flatrate,
regulär (außerhalb Aktionen) 29,90 Euro
"Call L" von T-Mobile, Flatrate ins dt. Festnetz und ins dt. Telekom Mobilfunknetz, Weekend Flat, 120 Minuten in alle dt. Netze
regulär (außerhalb Aktionen) 34,95 Euro.
"Internetanschluss 32" von Kabel Deutschland, 32/2 MBit, Flatrate,
regulär (außerhalb Aktionen) 29,90 Euro
"Call L" von T-Mobile, Flatrate ins dt. Festnetz und ins dt. Telekom Mobilfunknetz, Weekend Flat, 120 Minuten in alle dt. Netze
regulär (außerhalb Aktionen) 34,95 Euro.
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@Ivo28
Richtig erkannt.
Und bei diesem Spottpreis ist üblicherweise auch noch ein Festnetztelefonanschluß samt bundesweiter Festnetz-Flatrate enthalten.
Die Mobiltelefontarife kann man aber mit Österreich nur bedingt vergleichen.
Einerseits gibt es in D "echte" Flatrates und nicht die in Österreich verbreiteten Pakete mit xxx Inklusivminuten und Wucherpreisen bei Überschreitung.
Auf Grund der weitverbreiteten Festnetz-Flatrates und den bei vielen Mobilfunktarifen inkludierten bzw. möglichen virtuellen Festnetznummern wird in D einerseits das Festnetz mehr genutzt und andererseits lassen sich über (auch kostenlos nutzbare) Dienste mit Festnetznummern auch Teilnehmer fremder Mobilnetze kostenlos anrufen.
Tarife mit EU-Freiminuten gibt es in der österr. Form nicht.
(Allerdings haben alle aktuellen österr. Tarife auch nur mehr relativ wenige EU-Freiminuten, da die Betrieber längst erkennen mußten, daß die beabsichtigte Mischkalkulation dabei nicht aufgeht und die EU-Freiminuten stattdessen weitestgehend ein reines Defizitgeschäft sind, wo die anfallenden IC-Kosten höher als die Grundgebühr des Tarifs sind.)
Bei o2 gibt es ein Angebot, wo 5 frei wählbare Auslandsnummern (davon 2 Mobilnetznummern) zu günstigen Tarifen erreichbar sind und - dzt. noch - in den Kostendeckel fallen.
Fazit:
Die Mobilfunktarife in D sind mit Ö nur bedingt vergleichbar.
Allerdings gibt es in D auch schon genügend Angebote, die - bei entsprechender Nutzung - auf dem Preisniveau eines big.bob liegen bzw. einem bob ohne Grundgebühr entsprechen.
Die Zeiten, wo D ein Hochpreisland bei der Mobiltelefonie war, sind aber schon lange vorbei.
Richtig erkannt.
Und bei diesem Spottpreis ist üblicherweise auch noch ein Festnetztelefonanschluß samt bundesweiter Festnetz-Flatrate enthalten.
Die Mobiltelefontarife kann man aber mit Österreich nur bedingt vergleichen.
Einerseits gibt es in D "echte" Flatrates und nicht die in Österreich verbreiteten Pakete mit xxx Inklusivminuten und Wucherpreisen bei Überschreitung.
Auf Grund der weitverbreiteten Festnetz-Flatrates und den bei vielen Mobilfunktarifen inkludierten bzw. möglichen virtuellen Festnetznummern wird in D einerseits das Festnetz mehr genutzt und andererseits lassen sich über (auch kostenlos nutzbare) Dienste mit Festnetznummern auch Teilnehmer fremder Mobilnetze kostenlos anrufen.
Tarife mit EU-Freiminuten gibt es in der österr. Form nicht.
(Allerdings haben alle aktuellen österr. Tarife auch nur mehr relativ wenige EU-Freiminuten, da die Betrieber längst erkennen mußten, daß die beabsichtigte Mischkalkulation dabei nicht aufgeht und die EU-Freiminuten stattdessen weitestgehend ein reines Defizitgeschäft sind, wo die anfallenden IC-Kosten höher als die Grundgebühr des Tarifs sind.)
Bei o2 gibt es ein Angebot, wo 5 frei wählbare Auslandsnummern (davon 2 Mobilnetznummern) zu günstigen Tarifen erreichbar sind und - dzt. noch - in den Kostendeckel fallen.
Fazit:
Die Mobilfunktarife in D sind mit Ö nur bedingt vergleichbar.
Allerdings gibt es in D auch schon genügend Angebote, die - bei entsprechender Nutzung - auf dem Preisniveau eines big.bob liegen bzw. einem bob ohne Grundgebühr entsprechen.
Die Zeiten, wo D ein Hochpreisland bei der Mobiltelefonie war, sind aber schon lange vorbei.
Das stimmt. Mobilfunk ist in Österreich billiger, dafür bekommt man in Deutschland eine 16-MBit-Flatrate fürs Internet und Telefonflat innerdeutsch zwei Jahre lang schon ab 19,90 Euro.Ivo28 hat geschrieben:Also meiner Beobachtung nach sind die Mobiltarife bei uns wesentlich günstiger als in Deutschland, dafür Internet wieder dort günstiger...
Naja - ganz so möchte ich das hier nicht stehen lassen.
DSL läuft auf Basis von Reseller.... also Wiederverkäufer der Telekom.
Die Telekom vermiesst es aber jedem Anbieter, da nicht nach Plan aufgeschalten wird, oder der Wechsel nicht klappt, oder oder oder.
Der Kunde ist also immer auf Gedeih und Verderb vom Wohlwollen der Telekom abhängig, ob die Schaltet oder nicht.
Nächstes Problem ist die "Dämpfung" des Signals. Je weiter man vom DSLAM (Verteiler) weg wohnt, desto mehr wird das Signal gedämpft. Es kann nun sein, dass Du von einem Provider zum anderen wechselst - dir dieser sogar eine schnellere Verbindungn versprochen hat - und Du am Ende nur mit DSL1000 da stehst.... Und dann haste von Deiner DSL4000 auf eine DSL 8000 erweitern wollen - und hast eine DSL1000 - mit 24 Monaten Bindung.
Soviel dann zur markigen DSL16.000-Leitung..... die bekommste bei weitem nicht überall! Die 16.000 sind NICHT die Regel!
Alles kein Einzelfall (mal etwas lesen bei onlinekosten.de und weiteren Foren).
Zudem gibts meisst "nur" VoIP-Nummern - also lokalisierte Nummer, aber eben keinen echten Festnetzanschluss, sondern eine VoIP-Verbindung - mit allen Problemen bei langsamen Verbindungen (und parallelem Filesharing, etc).
Also da ist nicht alles Gold was da im deutschen DSL-Himmel versprochen wird. Grosse Teile in Ostdeutschland sind nach der Wiedervereinigung mit Glasfaser angebunden worden - und diese Gebiete haben GARKEIN DSL! Dort ist ISDN oder so was nötig um Surfen zu können! UMTS/LTE, etc. muss ja gerade dort ausgebaut werden (eben diese Ortschaften, die kein DSL haben).....
Hier in AT ist nicht alles besser - aber vieles anders. Und die Alternative mobil das Inet nutzen zu können ist hier erheblich besser, als in Deutschland. Die Versorgung/Abdeckung ist hier nach meiner Erfahrung besser - die Durchsatzraten auch.
Aber wie immer .... sehr subjektiv das Ganze.
LG
Andy
DSL läuft auf Basis von Reseller.... also Wiederverkäufer der Telekom.
Die Telekom vermiesst es aber jedem Anbieter, da nicht nach Plan aufgeschalten wird, oder der Wechsel nicht klappt, oder oder oder.
Der Kunde ist also immer auf Gedeih und Verderb vom Wohlwollen der Telekom abhängig, ob die Schaltet oder nicht.
Nächstes Problem ist die "Dämpfung" des Signals. Je weiter man vom DSLAM (Verteiler) weg wohnt, desto mehr wird das Signal gedämpft. Es kann nun sein, dass Du von einem Provider zum anderen wechselst - dir dieser sogar eine schnellere Verbindungn versprochen hat - und Du am Ende nur mit DSL1000 da stehst.... Und dann haste von Deiner DSL4000 auf eine DSL 8000 erweitern wollen - und hast eine DSL1000 - mit 24 Monaten Bindung.
Soviel dann zur markigen DSL16.000-Leitung..... die bekommste bei weitem nicht überall! Die 16.000 sind NICHT die Regel!
Alles kein Einzelfall (mal etwas lesen bei onlinekosten.de und weiteren Foren).
Zudem gibts meisst "nur" VoIP-Nummern - also lokalisierte Nummer, aber eben keinen echten Festnetzanschluss, sondern eine VoIP-Verbindung - mit allen Problemen bei langsamen Verbindungen (und parallelem Filesharing, etc).
Also da ist nicht alles Gold was da im deutschen DSL-Himmel versprochen wird. Grosse Teile in Ostdeutschland sind nach der Wiedervereinigung mit Glasfaser angebunden worden - und diese Gebiete haben GARKEIN DSL! Dort ist ISDN oder so was nötig um Surfen zu können! UMTS/LTE, etc. muss ja gerade dort ausgebaut werden (eben diese Ortschaften, die kein DSL haben).....
Hier in AT ist nicht alles besser - aber vieles anders. Und die Alternative mobil das Inet nutzen zu können ist hier erheblich besser, als in Deutschland. Die Versorgung/Abdeckung ist hier nach meiner Erfahrung besser - die Durchsatzraten auch.
Aber wie immer .... sehr subjektiv das Ganze.
LG
Andy
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@anton
Daß DSL sehr abhängig von der Entfernung zum Wählamt und der Qualität der Telefonleitungen ist, ist überall gleich.
Nur gibt es in D auch genügend Reseller und/oder Anbieter, welche über entbündelte Leitungen ihre Dienste anbieten, während in Ö zumeist nur die Telekom und - in den lukrativen Ballungsgebieten - Tele2 für Privatkunden DSL anbieten.
Natürlich können somit die angebotenen Maximalgeschwindigkeiten nicht jedem Kunden zugesichert werden, doch in Ballungsgebieten sind diese zumeist möglich und es gibt auch Abfragetools, wo man sich vorab schon sehr genau über die zu erwartende DSL-Geschwindigkeit informieren kann.
In D bekommt man standardmäßig (ohne Mehrkosten) üblicherweise bei DSL und auch bei vielen Mobilfunktarifen eine eigene Festnetznummer aus dem jeweiligen Ortsnetz.
Bei DSL-Anschlüssen ist üblicherweise eine bundesweite Festnetz-Flatrate kostenlos inkludiert.
Der Telefonanschluß kann bei DSL sowohl als normaler ISDN- bzw. POTS-Anschluß realisiert werden, aber auch in NGN-Technik.
NGN ist im Prinzip VoIP, allerdings wird die dafür nötige Bandbreite durch QoS-Maßnahmen und/oder vom Internet getrennte (VLAN + IP-Range) Anbindung der Telefoniekomponenten gewährleistet.
DSL ist nun mal eine kupferleitungsbasierende Technologie und da war/ist der Osten mit der OPAL-Technik auf LWL-Basis etwas der Zeit voraus.
Leider ist FTTH/FTTC nach wie vor Zukunftsmusik - allerdings auch in Österreich, wo es leider in Pilotversuchen und Ansätzen steckengeblieben ist.
Allerdings gibt es inzwischen bei OPAL preiswerte Möglichkeiten, die "letzte Meile" zum Kunden auf DSL-fähige Kupfertechnik umzurüsten und so Breitbandinternet zu ermöglichen.
Bezüglich Durchsatz hatte ich in D noch keine Probleme - ganz im Gegenteil.
Über nur für Datendienste nutzbares UMTS konnte ich sogar dort super surfen, wo wegen schlechtem GSM-Empfang Telefongespräche kaum möglich waren.
Daß DSL sehr abhängig von der Entfernung zum Wählamt und der Qualität der Telefonleitungen ist, ist überall gleich.
Nur gibt es in D auch genügend Reseller und/oder Anbieter, welche über entbündelte Leitungen ihre Dienste anbieten, während in Ö zumeist nur die Telekom und - in den lukrativen Ballungsgebieten - Tele2 für Privatkunden DSL anbieten.
Natürlich können somit die angebotenen Maximalgeschwindigkeiten nicht jedem Kunden zugesichert werden, doch in Ballungsgebieten sind diese zumeist möglich und es gibt auch Abfragetools, wo man sich vorab schon sehr genau über die zu erwartende DSL-Geschwindigkeit informieren kann.
Das ist SO leider nur teilweise richtig:Zudem gibts meisst "nur" VoIP-Nummern - also lokalisierte Nummer, aber eben keinen echten Festnetzanschluss, sondern eine VoIP-Verbindung -
In D bekommt man standardmäßig (ohne Mehrkosten) üblicherweise bei DSL und auch bei vielen Mobilfunktarifen eine eigene Festnetznummer aus dem jeweiligen Ortsnetz.
Bei DSL-Anschlüssen ist üblicherweise eine bundesweite Festnetz-Flatrate kostenlos inkludiert.
Der Telefonanschluß kann bei DSL sowohl als normaler ISDN- bzw. POTS-Anschluß realisiert werden, aber auch in NGN-Technik.
NGN ist im Prinzip VoIP, allerdings wird die dafür nötige Bandbreite durch QoS-Maßnahmen und/oder vom Internet getrennte (VLAN + IP-Range) Anbindung der Telefoniekomponenten gewährleistet.
Das ist richtig.Grosse Teile in Ostdeutschland sind nach der Wiedervereinigung mit Glasfaser angebunden worden - und diese Gebiete haben GARKEIN DSL!
DSL ist nun mal eine kupferleitungsbasierende Technologie und da war/ist der Osten mit der OPAL-Technik auf LWL-Basis etwas der Zeit voraus.
Leider ist FTTH/FTTC nach wie vor Zukunftsmusik - allerdings auch in Österreich, wo es leider in Pilotversuchen und Ansätzen steckengeblieben ist.
Allerdings gibt es inzwischen bei OPAL preiswerte Möglichkeiten, die "letzte Meile" zum Kunden auf DSL-fähige Kupfertechnik umzurüsten und so Breitbandinternet zu ermöglichen.
Seit es in Österreich auch Quasi-Flatrates ohne horrende Mehrkosten bei Überschreitung gibt, ist das mobile Internet eine brauchbare Alternative geworden.Und die Alternative mobil das Inet nutzen zu können ist hier erheblich besser, als in Deutschland.
Bezüglich Durchsatz hatte ich in D noch keine Probleme - ganz im Gegenteil.
Über nur für Datendienste nutzbares UMTS konnte ich sogar dort super surfen, wo wegen schlechtem GSM-Empfang Telefongespräche kaum möglich waren.
Damit hast du natürlich voll recht.Aber wie immer .... sehr subjektiv das Ganze.
Flat Tarif in die EU in Deutschland, wie hier - Orange oder T-Mob!?
Falls du meinst, ob es in Deutschland sowas wie "bis zu 1000 Min ins EU Ausland" gibt - per Handy!?
Nein, das gibt es nicht - es gibt nur Flats ins EU-Festnetz - aber nicht per Handy, sondern vom Festnetz oder Voip aus.
Voip z.B. Sipgate.de EU Flat - gibts aber nicht für Österreich, nur füe deutsche Nummern - deutsche Adresse.
Vom Handy aus kostet das Ausland sehr viel - viel zu teuer! (wenige Ausnahmen)
Telefonie ist in Österreich ein Schnäppchen, wobei die Zeit der echten Schnäppchen für in Ausland-Telefonierer via Handy vorbei ist.
Was mobiles Internet betrifft, hat A auch die Nase vorn - und festes Internet ist auch längst nicht mehr so teuer, Deutschland bietet nicht viel günstigere Tarife, nur der Speed ist meist höher.
Falls du meinst, ob es in Deutschland sowas wie "bis zu 1000 Min ins EU Ausland" gibt - per Handy!?
Nein, das gibt es nicht - es gibt nur Flats ins EU-Festnetz - aber nicht per Handy, sondern vom Festnetz oder Voip aus.
Voip z.B. Sipgate.de EU Flat - gibts aber nicht für Österreich, nur füe deutsche Nummern - deutsche Adresse.
Vom Handy aus kostet das Ausland sehr viel - viel zu teuer! (wenige Ausnahmen)
Telefonie ist in Österreich ein Schnäppchen, wobei die Zeit der echten Schnäppchen für in Ausland-Telefonierer via Handy vorbei ist.
Was mobiles Internet betrifft, hat A auch die Nase vorn - und festes Internet ist auch längst nicht mehr so teuer, Deutschland bietet nicht viel günstigere Tarife, nur der Speed ist meist höher.
Gruß Ray
Also was macht Tele2, Inode, UPC, SIL,... die setzen alle auf VoIP. Für Peivatkunden hat derzeit die TA als flächendeckender Anbieter einen richtigen Festnetz Anschluss.Zudem gibts meisst "nur" VoIP-Nummern - also lokalisierte Nummer, aber eben keinen echten Festnetzanschluss, sondern eine VoIP-Verbindung - mit allen Problemen bei langsamen Verbindungen (und parallelem Filesharing, etc).
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