telering-serviceline nur mehr kostenpflichtig

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Tel.
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Beitrag von Tel. » 23.08.2010, 19:50

die einzelgespräche scheinen erst mit 2 tägiger verzögerung auf, die verbrauchten einheiten schon nach einigen stunden. damit sind die infos nicht vergleichbar in der aktuellen situation. auch die freimengen sind nie genau richtig, weil die telefonate der letzten stunden nicht enthalten sind. telefoniert man genau an die grenze der freimengen gibts ein risiko. das würde ich gut aushalten.

ps: wer nicht sprichwörtlich jeden pfennig dreimal umdreht ist nicht automatisch eine dumpfbacke.... :wink:

r a g e
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Beitrag von r a g e » 23.08.2010, 19:56

eigentlich lomme ich ohne freiminutenabfrage aus. trotzdem vergleiche ich am letzten tag eines abrechnubgsmonates die angezeigten freiminuten
mit den egn. im letzten monat waren lt. abfrage noch 49 minuten vorhanden, tatsächlich waren es nur noch 6 minuten. auch das gespräche
aufgeteilt werden kommt öfters vor, teilweise auf drei teile. mfg

Essotiger
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Beitrag von Essotiger » 23.08.2010, 20:13

Tel. hat geschrieben:die einzelgespräche scheinen erst mit 2 tägiger verzögerung auf, die verbrauchten einheiten schon nach einigen stunden. damit sind die infos nicht vergleichbar in der aktuellen situation. auch die freimengen sind nie genau richtig, weil die telefonate der letzten stunden nicht enthalten sind. telefoniert man genau an die grenze der freimengen gibts ein risiko. das würde ich gut aushalten.

ps: wer nicht sprichwörtlich jeden pfennig dreimal umdreht ist nicht automatisch eine dumpfbacke.... :wink:
Also wir kommen hier nicht zum Punkt!

Dass die EGN 2 Tage später ist, dass weiß ich und habe es geschrieben.

Es passt aber eben trotzdem nicht und man kann sich ja den Minutenstand merken und eben nach zwei Tagen vergleichen! Soviel Logik kannst anderen Bürgern schon zutrauen, dass man die zeitlich unterschiedliche Anzeigen ausgleichen kann!

Was Du mit Pfennig umdrehen und Dumpfbacke ausdrücken willst bleibt wohl nur Deinem Verständnis vorbehalten.
Es ist selten zu früh und niemals zu spät!

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 23.08.2010, 22:20

Essotiger hat geschrieben:Was Du mit Pfennig umdrehen und Dumpfbacke ausdrücken willst bleibt wohl nur Deinem Verständnis vorbehalten.
Ich habe es so verstanden, dass er sehrwohl günstige Angebote wahrnimmt, sich aber trotzdem bewusst ist, dass nicht immer alles auf den "Pfennig" genau kalkulierbar ist; aus welchen Gründen auch immer - trotz vorhandenem Intellekt ...

Meine Meinung dazu:
Essotiger hat geschrieben:Auf der Rechnung dann schon, aber es ist schon ein großer Aufwand, dies zu kontrollieren und eventuell aus dem EGN heraus zu berechnen und dann noch die 2 letzten Tage per Aufzeichnungen aus dem Handy zu ergänzen!
Heiligt der Zweck wirklich alle Mittel?
Essotiger hat geschrieben:Wahrscheinlich ist es Dir auch egal wenn ein Handelsunternehmen etwas zu einem bestimmten Preis bewirbt oder anbietet und dann an der Kassa einen anderen Preis verlangt.
Es gibt auch Leute, die "eingewogene" Produkte nachwiegen - das ist auch der Grund, warum wir von unsere Kunden die 3% Mehreinwaage "zurückverrechnet" bekommen ...

Für mich ist der Punkt der: Je mehr geboten wird (je genauer die Angaben sind), desto unzufriedener werden die Kunden: Ich bin sowas von glücklich ohne "Freimengenanzeige", da kann ich es mir lt. EGN auf 1 Std. genau (von 16,6 Std.) hochrechnen und brauche mich nicht zu ärgern, wenn es nicht auf 10min genau stimmt. :wink:
Den Rest "schenke" ich dem Betreiber...

Grüße
Stefan

Tel.
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Beitrag von Tel. » 24.08.2010, 16:08

Essotiger hat geschrieben: Es passt aber eben trotzdem nicht und man kann sich ja den Minutenstand merken und eben nach zwei Tagen vergleichen! Soviel Logik kannst anderen Bürgern schon zutrauen, dass man die zeitlich unterschiedliche Anzeigen ausgleichen kann!
o.k. - ich versuche es ganz einfach zu erklären (stefan hat mich schon richtig verstanden):
wenn ich in der zeit arbeite, die ich für diese rechenübungen brauche, steig ich wesentlich günstiger aus. d.h. nicht, dass ich nicht versteh, dass andere genau nachrechnen wollen oder müssen. für mich stehts nicht dafür.
different strokes for different folks.....

McMephistoXXL
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Beitrag von McMephistoXXL » 24.08.2010, 20:59

Stefan hat geschrieben:... da kann ich es mir lt. EGN auf 1 Std. genau (von 16,6 Std.) hochrechnen und brauche mich nicht zu ärgern, wenn es nicht auf 10min genau stimmt. :wink:
Den Rest "schenke" ich dem Betreiber...
Da fehlt der Korrektheit aber noch: oder "zahle" ich dem Betreiber (entweder die 10 Minuten oder auch die 1 Stunde mehr ;-)) ... kann ja sein, dass es auch in die andere Richtung nicht stimmt *gg*
Es sollte also doch besser stimmen würde ich meinen ...

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 24.08.2010, 21:45

Tel. hat geschrieben:wenn ich in der zeit arbeite, die ich für diese rechenübungen brauche, steig ich wesentlich günstiger aus. d.h. nicht, dass ich nicht versteh, dass andere genau nachrechnen wollen oder müssen. für mich stehts nicht dafür.
Obwohl bei 29c/min fürs Überziehen kann so mancher schon mal die Arbeit hinten anstellen. :wink:

Grüße
Stefan

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Beitrag von Tel. » 24.08.2010, 21:54

Stefan hat geschrieben: Obwohl bei 29c/min fürs Überziehen kann so mancher schon mal die Arbeit hinten anstellen. :wink:
nicht telefonieren wäre somit ertragreicher als arbeiten, damit könnt ich mich anfreunden :wink:

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 24.08.2010, 22:28

McMephistoXXL hat geschrieben:Da fehlt der Korrektheit aber noch: oder "zahle" ich dem Betreiber (entweder die 10 Minuten oder auch die 1 Stunde mehr ;-)) ...
Vorweg: Wenn ein Service angeboten wird, dann sollte es auch korrekt funktionieren --- ob es nun tatsächlich fehlerhaft arbeitet, getraue ich mich aufgrund der unterschiedlichen Postings und mangelnder eigener Erfahrung derzeit nicht zu beurteilen ...

Trotzallem hat dein scherzhaftes Posting einen traurigen und gleichzeitig ernsthaften Hintergrund:
Eigentlich alle "1.000min-Tarife" sind auf einer Mischkalkulation aufgebaut: Solange die Masse die 1.000min nicht ausnutzt, können auch wir diese Tarife weiterhin zu günstigen Konditionen wie gratis Hotline nutzen.
Nimmt das "Limit-Telefonieren" Überhand und rufen speziell die "Limit-Telefonierer" aufgrund der übereifrigen Vorsicht vermehrt die Hotline für die Abfrage an, dann wird ein Betreiber vorhersehbar Konsequenzen ziehen --- so wie geschehen.

Also in allumfassender Korrektheit muss ich sagen: Ich schenke dem Betreiber etwas, damit er mir etwas schenken kann ...

Mein Motto ist: Leben und leben lassen. Ich kann an kostenpflichtigen Hotlines bei günstigen Tarifen nichts anstößiges erkennen.
Und zu sagen 'Wenn ein Betreiber einen Tarif/Service anbietet, dann hat er verdammt nochmal die Leistung zu bringen' ist für mich eine schwache Ansage ...

Wenn ich mal 2 oder 3x im Jahr an die bspw. 1.000min herankomme, dann ist das völlig ok. Wenn ich mal 100min drüber bin, dann zahle ich eben meine € 3,- --- so steht es in den Tarifbestimmungen.

Aber alles aufs Letzte auszukosten und dann noch Ansprüche zu stellen, da fehlt mir einfach das Verständnis ...
Zugegeben, womöglich habe ich so eine Einstellung, weil ich selbst als Vorlieferant der Ketten dieses Vorgehen finanziell ausbaden darf. Als meine Reaktion darauf erhöhe ich einfach die VK-Preise, was der Masse dann eben teurer kommt --- bedankt euch bei den "übergenauen" Kunden. :wink:

Grüße
Stefan

McMephistoXXL
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Beitrag von McMephistoXXL » 24.08.2010, 22:54

Stefan,

ich kann deinem gesamten Posting bis auf den letzen Buschstaben nur zustimmen !

Ich selbst bin seit den Änfängen von Telering mit dabei und auch durchaus zufrieden. Mein Telefonieverhalten rechtfertigt für mich nicht mal den Tarif, den ich jetzt habe (kleiner Basta, 300 Freiminuten), da ich Monat für Monat dem Betreiber so ca. 200-240 Minuten "schenke" wie du es nennst.
Dafür bekomme ich aber
a) eine kostenlose Service- (oder vllt. besser: Hotline) wenns mal hakt
b) man wird auch vom First Level im "Notfall" durchgereicht (im Gegensatz zu T-Mobile direkt wie ich auch schon aus eigener Erfahrung weiss)
c) genug Puffer in den Freiminuten, um auch mal "ein wenig mehr" zu quatschen ... aber auch dann bleiben noch mind. 150 Minuten "übrig" und
d) ja, man mag es kaum glauben, aber ich bin noch immer ingesamt gesehen zufrieden mit dem Provider.

Manch einer mag meinen, mit meinem Telefonieverhalten wäre ich bei Bob oder Yesss besser aufgehoben - mag auch sein, aber bis jetzt habe ich noch keinen "echten" Vorteil/Grund gefunden, zu wechseln.

Auch ich bin kein Freund der "Limit-Telefonie", und "Leben und leben lassen" sollte auch in der heutigen Geiz-ist-geil Zeit doch noch irgendwie selbstverständlich sein, aber so wie du es sagst - wenn ein Dienst angeboten wird, dann sollte er korrekt funktionieren. Das hat jetzt gar nichts mit Pedanterie zu tun, aber doch mit einer gewissen Korrektheit.
Bisher habe ich allerdings auch noch keine Ungereimtheiten bei meinem EGN feststellen können - aber ich muss auch sagen, dass es mir (noch) egal ist, ob ich 60, 90 oder 120 Minuten von 300 verfügbaren verbrauche ;-)

LG Peter

Essotiger
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Beitrag von Essotiger » 25.08.2010, 08:25

Stefan hat geschrieben: Vorweg: Wenn ein Service angeboten wird, dann sollte es auch korrekt funktionieren --- ob es nun tatsächlich fehlerhaft arbeitet, getraue ich mich aufgrund der unterschiedlichen Postings und mangelnder eigener Erfahrung derzeit nicht zu beurteilen ...

Siehst Du! Und genau darum geht es mir hier auch!

Ob es nun wirtschaftlich sinnvoll ist das nachzurechnen ist ein anderes Thema. Denn es wäre wohl auch vernünftiger in der Zeit wo man hier im Forum postet etwas Geld zu verdienen.

Auch das abgleiten zur Diskussion, ob man nun die Freiminuten ausnutzen soll/kann/... ist keine Erklärung oder Entschuldihung für ein Fehlerhaftes Service, dass T-Mobile ja von sich aus anbietet.


Stefan hat geschrieben:Nimmt das "Limit-Telefonieren" Überhand und rufen speziell die "Limit-Telefonierer" aufgrund der übereifrigen Vorsicht vermehrt die Hotline für die Abfrage an, dann wird ein Betreiber vorhersehbar Konsequenzen ziehen --- so wie geschehen.

Also in allumfassender Korrektheit muss ich sagen: Ich schenke dem Betreiber etwas, damit er mir etwas schenken kann ...

Also das halte ich aber für kurzsichtig! Mischkalkulation bestimmt (wie überall), die wird aber auch bleiben und da ändern ein paar Hardcoretelefonierer wenig bis gar nichts, ausserdem ist das in der Kalkulation ohnehin bedacht.
Auch kostet die Abfrage dem Betreiber praktisch nichts, da Online oder per Stimmansage oder SMS! A1 mal ausgenommen.

Stefan hat geschrieben:Mein Motto ist: Leben und leben lassen. Ich kann an kostenpflichtigen Hotlines bei günstigen Tarifen nichts anstößiges erkennen.
Und zu sagen 'Wenn ein Betreiber einen Tarif/Service anbietet, dann hat er verdammt nochmal die Leistung zu bringen' ist für mich eine schwache Ansage ...
Das ist die Frage. Es gibt Länder, wo praktisch jeder Kleinhändler eine 0800er anbietet. Bei uns stockte die Entwicklung in diese Richtung und macht nun scheinbar kehrt!
Man muss da schon mehrere Punkte betrachten, wie ich finde. Muss ich in die Stadt zum nächsten Shop fahren, dann kostet mich das Zeit und Geld. Da kann ich auch ein paar Gebühren zahlen und es kommt mir weit günstiger.
Würden aber nun alle persönlich in den Shop fahren, dann hätten auch die Betreiber ein Problem, da sie den Ansturm nur durch größerer Shops und mehr Personal in den Griff bekommen könnten. Das wäre also teurer als ein Callcenter. So gesehen sparen die Betreiber durch eine angebotene "Gratisleistung" selbst viel Geld.

Der wichtigste Punkt (für mich als Konsument, aber auch für einen kundenorientierten Betreiber) ist aber:
Warum soll ein Kunde, der wegen Problemen (Handy, Netz, Abrechnung, etc.) die nicht in seinem Schuldbereich liegen auch noch Geld bezahlen müssen, dass er zu seinem Recht kommt. Also das sehe ich als nicht OK an. Ruft jemand an um "unwichtige" Dinge zu fragen oder sich jeden Tag den Minutenstand persönlich vorlesen zu lassen, dann verstehe ich eine Vergebührung, habe ich aber eine Problem, für dann sehe ich es nicht ein.



Stefan hat geschrieben:Aber alles aufs Letzte auszukosten und dann noch Ansprüche zu stellen, da fehlt mir einfach das Verständnis ...
Es ist aber schon die Grundlage unseres Lebens, dass Verträge zu erfüllen sind. Sollange man sich innerhalb der Abmachung bewegt, sollten schon beide Teile diese Erfüllen.
Es ist selten zu früh und niemals zu spät!

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Beitrag von Tel. » 25.08.2010, 20:27

Essotiger hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:Aber alles aufs Letzte auszukosten und dann noch Ansprüche zu stellen, da fehlt mir einfach das Verständnis ...
Es ist aber schon die Grundlage unseres Lebens, dass Verträge zu erfüllen sind. Sollange man sich innerhalb der Abmachung bewegt, sollten schon beide Teile diese Erfüllen.
wer erfüllt hier seinen vertrag nicht???

ad anruf kostenpflichtige hotline bei z.b. gerätedefekt: wenn ich in der richtigen welt ein defektes gerät erwerbe und muss es zum händler zurücktragen kostet mich das auch zeit und geld, thats life!

"ironiemodus on"wenn ich manche beiträge hier lese bekomme ich den eindruck kunden sind kleine kinder und netzbetreiber sollen deren gute, immer sorgende und allesvergebende eltern spielen. "ironiemodus off".

nicht dass hier mobilnetzbetreiber nicht meist zurecht kritisiert werden, aber manche kritik ist für mich schon weltfremd, v.a. von den leuten, die verträge bis ins letzte ausnutzen und sich dann wundern wenn sich die gegenseite rüstet. aber vielleicht seh ich das ganz falsch und es geht hier nicht um einen konsumvertrag sondern um einen sportlichen zeitvertreib?

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Nachteule
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Beitrag von Nachteule » 25.08.2010, 22:24

klio hat geschrieben:das freiminutenkontingent kann man übrigens auch per sms abfragen: text "fm" an die 999 senden. beim basta mini ist es im sms kontigent enthalten, wird also nicht extra verrechnet.
das ist praktisch. gibt es auch ein kürzel für die frei-sms-abfrage?

klio
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Beitrag von klio » 26.08.2010, 21:33

ist mir leider nicht bekannt. bin aber auch noch nie in die lage gekommen die frei-sms überprüfen zu müsse, da mir 1000 frei-sms/monat mehr als ausreichen.

man kann aber im handy zu beginn jedes rechnungszeitraumes den sms-zähler auf null stellen und dann jederzeit nachsehen. die werte habe ich einmal verglichen (zwischen handy sms zähler und die von telering gezählten sms) und die wert haben exakt gepasst. bei vielen handys werden auch die überlangen sms (mehr als 160 zeichen) richtig angezeigt, nämlich als 2 sms (oder noch mehr, je nach länge).

britzka
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Beitrag von britzka » 26.08.2010, 23:05

Abfrage per SMS:

Freiminuten: "FM" an 999
Frei-SMS: "SMS" an 999
Datenvolumen: "WEB" an 999

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