Türkischer Basta
Moderatoren: Matula, jxj, brus
Es geht hier lediglich nur um eine Webpage, die in zwei Sprachen geschrieben sind. Dieses Mal deutsch und türkisch, weil das Zielland Türkei ist. Wenn das Zielland ein anderes Land Spanien oder Brasilien wäre , könnte es auch spanisch - deutsch oder deutsch - portugiesisch sein. Natürlich wäre dann die Aufregung nicht so groß. Was hat das ganze mit Minaretten, türkisch als Sprachangebot in Kindergarten zu tun, verstehe ich nicht. Es ist unglaublich, dass manche so viel Hass gegen Türken haben. Sicherlich gibt es unangenehme Türken, aber genauso gut gibt es unangenehme Österreicher und unangenehme Menschen aller Nationalitäten.
Grüße
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- Moderator oder Gottheit !?
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- Registriert: 07.05.2006, 12:19
- Wohnort: Wien
@ausländer
Wie sagte bereits Paracelsus: Die Dosis macht das Gift.
Und die gesellschaftlich und arbeitsmarktmäßig vertretbare vertretbare Dosis ist bei den Türken schon lange mehr als überschritten.
Die besonders stark und häufig demonstrativ zur Schau gestellte Ablehnung von Integration und Akteptanz der Werte des GASTGEBERS(!) kommt noch dazu.
Schließlich wollen die Türken uns "bereichern" (leider im Sinne von "ausnehmen") und nicht umgekehrt.
Daher sollte klar sein, daß der Gastgeber und nicht der Gast die Regeln bestimmt.
Wem dies nicht paßt, braucht nicht zu kommen und es wird ihm - bis auf unsere verbohrten Gutmenschen - niemand eine Träne nachweinen.
Außerdem messen Türken - genauso wie du - mit zweierlei Maß:
Hier wird gefordert, was "daheim" Ausländern und Andersgläubigen verwehrt wird.
Der Islam (bzw. dessen Hardcore-Vertreter) sehen sich bekanntlich als "Herren-Religion" mit Absolutheitsanspruch und predigen, daß Andersgläubige und nicht Strenggläubige betrogen und getötet werden dürfen/müssen.
Daß der Islam jahrhundertelang nur auf Kosten der Andersgläubigen (Unter den Stichworten "Dschizya" und "Dhimmi" kann sich jeder die Tatsachen anlesen!) gelebt hat und dies auch heute offen fordert, ist jedem halbwegs Interessierten klar.
Erdogans mehr als deutliche Aussagen zu seinen Zielen und jenen des Islams sind auch bekannt:
„Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.“
Gaddafi hat dazu auch schon lange Europa vor dem "trojanischen Pferd" Türkei gewarnt.
Leider ignorieren unsere rückgratlosen Politiker, welche in ihrer permanenten Demut und Vergangenheitsbewältigung die sich exponentiell verstärkenden Probleme der Gegenwart und verspielen somit unsere Zukunft.
Ganz einfach:Natürlich wäre dann die Aufregung nicht so groß. Was hat das ganze mit Minaretten, türkisch als Spr achangebot in Kindergarten zu tun, verstehe ich nicht. Es ist unglaublich, dass manche so viel Hass gegen Türken haben.
Wie sagte bereits Paracelsus: Die Dosis macht das Gift.
Und die gesellschaftlich und arbeitsmarktmäßig vertretbare vertretbare Dosis ist bei den Türken schon lange mehr als überschritten.
Die besonders stark und häufig demonstrativ zur Schau gestellte Ablehnung von Integration und Akteptanz der Werte des GASTGEBERS(!) kommt noch dazu.
Schließlich wollen die Türken uns "bereichern" (leider im Sinne von "ausnehmen") und nicht umgekehrt.
Daher sollte klar sein, daß der Gastgeber und nicht der Gast die Regeln bestimmt.
Wem dies nicht paßt, braucht nicht zu kommen und es wird ihm - bis auf unsere verbohrten Gutmenschen - niemand eine Träne nachweinen.
Außerdem messen Türken - genauso wie du - mit zweierlei Maß:
Hier wird gefordert, was "daheim" Ausländern und Andersgläubigen verwehrt wird.
Der Islam (bzw. dessen Hardcore-Vertreter) sehen sich bekanntlich als "Herren-Religion" mit Absolutheitsanspruch und predigen, daß Andersgläubige und nicht Strenggläubige betrogen und getötet werden dürfen/müssen.
Daß der Islam jahrhundertelang nur auf Kosten der Andersgläubigen (Unter den Stichworten "Dschizya" und "Dhimmi" kann sich jeder die Tatsachen anlesen!) gelebt hat und dies auch heute offen fordert, ist jedem halbwegs Interessierten klar.
Erdogans mehr als deutliche Aussagen zu seinen Zielen und jenen des Islams sind auch bekannt:
„Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.“
Gaddafi hat dazu auch schon lange Europa vor dem "trojanischen Pferd" Türkei gewarnt.
Leider ignorieren unsere rückgratlosen Politiker, welche in ihrer permanenten Demut und Vergangenheitsbewältigung die sich exponentiell verstärkenden Probleme der Gegenwart und verspielen somit unsere Zukunft.
Die gibt es sicher auch, allerdings sollte klar sein, daß wir nicht zu unserem Bodensatz "unangenehmer Österreicher" noch jene aus aller Herren Länder und insbesondere der Türkei importieren brauchen, damit wir diese auf Steuerzahlerkosten aushalten und sich zum "Dank" noch deren krude Ansichten und Forderungen aufoktroyieren lassen dürfen!aber genauso gut gibt es unangenehme Österreicher und unangenehme Menschen aller Nationalitäten.
@ChristianWien, wow, bei deiner (nachvollziehbaren) Argumentation habe sogar ich noch etwas gelernt!
Nebenbei bezeichne ich mich als sehr toleranten Menschen, besonders tolerant dem Christentum gegenüber. Ich wünsche mir so eine Toleranz auch von i.d.R intoleranten Moslems!
Daher habe ich nichts gegen Spanier oder Brasilianer, die genauso tolerant wie ich sind, obwohl sie Ausländer sind.
Ich würde mir vielmehr wünschen, dass (messianische) Juden einmal diese Toleranz und Nachsicht in der Weltgeschichte empfangen hätten könnten...
P.S. Für mich ist es sehr interessant, wie "tiefgründig" die Meinungen hier im Forum im Vergleich zur politischen Landschaft von Österreich sind --- ich bekenne mich als überzeugter "Nichtwähler", weil ich diese tagespolitische "Stammtischpolitik" nicht mehr sekundieren kann; erst das "Potential der Nichtwähler" schafft neue "Denkrichtungen", was bislang aber noch nicht wahrgenommen wurde...
Für mich wäre es nun um so interessanter, wie eine "Minarett-Verbot" in Ö ausgehen würde... In der Schweiz wurde ja von politischer Seite immer von einem Mißerfolg ausgegangen, bis sich dann doch der Erfolg manifestiert hat...
Grüße
Stefan
Nebenbei bezeichne ich mich als sehr toleranten Menschen, besonders tolerant dem Christentum gegenüber. Ich wünsche mir so eine Toleranz auch von i.d.R intoleranten Moslems!
Daher habe ich nichts gegen Spanier oder Brasilianer, die genauso tolerant wie ich sind, obwohl sie Ausländer sind.
Ich würde mir vielmehr wünschen, dass (messianische) Juden einmal diese Toleranz und Nachsicht in der Weltgeschichte empfangen hätten könnten...
P.S. Für mich ist es sehr interessant, wie "tiefgründig" die Meinungen hier im Forum im Vergleich zur politischen Landschaft von Österreich sind --- ich bekenne mich als überzeugter "Nichtwähler", weil ich diese tagespolitische "Stammtischpolitik" nicht mehr sekundieren kann; erst das "Potential der Nichtwähler" schafft neue "Denkrichtungen", was bislang aber noch nicht wahrgenommen wurde...
Für mich wäre es nun um so interessanter, wie eine "Minarett-Verbot" in Ö ausgehen würde... In der Schweiz wurde ja von politischer Seite immer von einem Mißerfolg ausgegangen, bis sich dann doch der Erfolg manifestiert hat...
Grüße
Stefan
Das gab es einmal früher im sogenanntem Maurenreich (auch Spanien) wo Moslems, Juden und Christen friedlich nebeneinander lebten, während im Abendland Verfolgungen und Hexenverbrennungen aktuell waren.Stefan hat geschrieben:Nebenbei bezeichne ich mich als sehr toleranten Menschen, besonders tolerant dem Christentum gegenüber. Ich wünsche mir so eine Toleranz auch von i.d.R intoleranten Moslems
Grüße
Gerhard
Gerhard
Nun muss ich auch mal meinen Senf dazugeben:
In Österreicht gehts hauptsächlich darum, daß bei uns die Einwanderungswelle nicht gestoppt wird und das Schlimme daran ist, daß im Gegensatz zu früher, heute nur noch Menschen zu uns kommen - entweder als Kriminaltourist oder als Wirtschaftsflüchtling, der aus unserem Sozialtopf versorgt wird und volle Krankenversicherung erhält - einige sogar durch falsche Angaben unrechtmäßig Sozialleistungen erschleichen und selbst wenn diese kriminell werden - droht denen keine Abschiebung, dafür sorgt die grüne Lobby schon seit Jahren.
Österreich kann sich das schlicht und einfach nicht leisten, es müssen dafür sogar neue Schulden gemacht werden; ich werde in 30 Jahren, wenn nicht noch später, einsehen müssen, daß meine Pension, wofür ich mehr als 50 Jahre einzahlen durfte, massiv gekürzt wird, damit wir die Einwanderer erhalten können, die nie einen Cent in unser Sozialsystem eingezahlt haben.
Früher kamen Menschen zu uns, um zu arbeiten, heute, um uns zu berauben oder Sozialleistungen zu erschleichen, so schauts aus.
In Österreicht gehts hauptsächlich darum, daß bei uns die Einwanderungswelle nicht gestoppt wird und das Schlimme daran ist, daß im Gegensatz zu früher, heute nur noch Menschen zu uns kommen - entweder als Kriminaltourist oder als Wirtschaftsflüchtling, der aus unserem Sozialtopf versorgt wird und volle Krankenversicherung erhält - einige sogar durch falsche Angaben unrechtmäßig Sozialleistungen erschleichen und selbst wenn diese kriminell werden - droht denen keine Abschiebung, dafür sorgt die grüne Lobby schon seit Jahren.
Österreich kann sich das schlicht und einfach nicht leisten, es müssen dafür sogar neue Schulden gemacht werden; ich werde in 30 Jahren, wenn nicht noch später, einsehen müssen, daß meine Pension, wofür ich mehr als 50 Jahre einzahlen durfte, massiv gekürzt wird, damit wir die Einwanderer erhalten können, die nie einen Cent in unser Sozialsystem eingezahlt haben.
Früher kamen Menschen zu uns, um zu arbeiten, heute, um uns zu berauben oder Sozialleistungen zu erschleichen, so schauts aus.
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Alle sagten, das geht nicht.
Bis meinereiner kam, der das nicht wusste und es einfach machte.
Alle sagten, das geht nicht.
Bis meinereiner kam, der das nicht wusste und es einfach machte.
Da kann ich auch nur zustimmen. Klassische Einwanderungsländer wie z.B. Kanada, das uns Grüne oft als Vorbild nennen, suchen sich die Einwanderer genau aus. Auch muß ein gewisses Barvermögen vorhanden sein. Aber auch das wird leicht umgangen, indem das Geld dann später in die Heimat geschickt wird und neuen Auswandereren den Sprung über den Teich ermöglicht.djrob15 hat geschrieben:Früher kamen Menschen zu uns, um zu arbeiten, heute, um Sozialleistungen zu erschleichen, so schauts aus.
Grüße
Gerhard
Gerhard
Gute Güte, ja!ausländer hat geschrieben:Sicherlich gibt es unangenehme Türken, aber genauso gut gibt es unangenehme Österreicher und unangenehme Menschen aller Nationalitäten.
Unangenehme Menschen sind immer unangenehm, da macht die Nationalität keinen Unterschied. Und ja: Ich kenne auch gute integrierte Türken (wobei ich mich immer frage, warum das noch "Türken" sind; sie haben unsere Nationalität angenommen und leben hier - also was solls?), gegen die ich niemals etwas sagen würde.
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Bemerkung am Rande: Es wundert mich, dass dieser Thread noch nicht geschlossen wurde. In anderen Foren hätte so eine Diskussion keine Chance gehabt.
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