Danke für alle hilfreichen Vorschlag!
Aber was ist mit Factor der Konsumentenschutz? Nichts einzuholen?
Meiner Meinung nach, sollte Telekom Austria die Pflicht haben, in der System einen autosperr-Mechanismus ( oder verlangsam der Daten-Geschwindigkeit) installieren lassen. Bei Handy, zb, gibt es automatisch eine 250 euro Betragsobergrenz, die erhöhte sich nur bei ausdrucklich Verlangen der Kunden.
diese aon kann schlimmer sein als dialer!!
danke nochmals.
horror Rechnung- aus Sicht der Konsumentenschutz
Moderatoren: Matula, jxj, brus
Re: horror Rechnung- aus Sicht der Konsumentenschutz
@Peter,
für zukünftige Fälle könnte man diesen Fall sicher an den Konsementenschutz übergeben. Die Frage ist berechtigt, ob kostenpflichtig unbegrenzt viel gesurft werden darf, ohne zumindest in irgendeiner Form wie eMail informiert zu werden.
Für die aktuelle Situation ist folgender Tatbestand fakt: Dein Freund hat einen rechtsgültigen Vertrag eingegangen, der in den AGBs genau diese Kosten beschreibt --> Es besteht eine Kostenwahrheit gegenüber Konsumenten und die Kosten werden auch gut sichtlich auf der Homepage angeführt. Weiters gibt es ein Online-Tool, wo man die aktuell angefallenen Kosten taggenau einsehen kann.
Von Seiten der Telekom ist hier kein Fehler gemacht worden. Die Rechnung ist Tarif-konform entstanden - leider habe ich keine besseren Neuigkeiten für dich.
Auf jeden Fall kannst du den Konsumentenschutz informieren und um seine Meinung bitten!
Anm.: Ein Vergleich wäre: Du fährst zu schnell mit dem Auto und musst Strafe zahlen. Ob die Geschwindigkeitsbegrenzung nun sinnvoll ist, oder nicht, spielt in diesem Fall keine Rolle.
Grüße
Stefan
für zukünftige Fälle könnte man diesen Fall sicher an den Konsementenschutz übergeben. Die Frage ist berechtigt, ob kostenpflichtig unbegrenzt viel gesurft werden darf, ohne zumindest in irgendeiner Form wie eMail informiert zu werden.
Für die aktuelle Situation ist folgender Tatbestand fakt: Dein Freund hat einen rechtsgültigen Vertrag eingegangen, der in den AGBs genau diese Kosten beschreibt --> Es besteht eine Kostenwahrheit gegenüber Konsumenten und die Kosten werden auch gut sichtlich auf der Homepage angeführt. Weiters gibt es ein Online-Tool, wo man die aktuell angefallenen Kosten taggenau einsehen kann.
Von Seiten der Telekom ist hier kein Fehler gemacht worden. Die Rechnung ist Tarif-konform entstanden - leider habe ich keine besseren Neuigkeiten für dich.
Auf jeden Fall kannst du den Konsumentenschutz informieren und um seine Meinung bitten!
Anm.: Ein Vergleich wäre: Du fährst zu schnell mit dem Auto und musst Strafe zahlen. Ob die Geschwindigkeitsbegrenzung nun sinnvoll ist, oder nicht, spielt in diesem Fall keine Rolle.
Grüße
Stefan
Re: horror Rechnung- aus Sicht der Konsumentenschutz
Meine Antwort paßt nicht ganz zu diesem Beitrag, ich finde aber jeder sollte mündig genug sein und sich nicht bevormunden lassen.Stefan hat geschrieben: Die Frage ist berechtigt, ob kostenpflichtig unbegrenzt viel gesurft werden darf, ohne zumindest in irgendeiner Form wie eMail informiert zu werden.
Ein Beispiel. Ich wollte in DE ein Gerät um ca. 1000 Euro kaufen, Kreditkarten wurden nicht genommen. Da mußte ich Bargeld mit 2 Kreditkarten und meiner Bankomatkarte ziehen, da es mit einer Karte, wegen der Grenze, nicht ging. Ich kann auf mich selber aufpassen und brauche keinen aufgezwungenen Schutz.
Grüße
Gerhard
Gerhard
Re: horror Rechnung- aus Sicht der Konsumentenschutz
Hab grad zufällig bei Liwest.at und Asak.at gesehen, dass sie beim 500 MB Produkt (und 6 Cent jedes weitere MB) nur bis max € 100,- überziehen lassen.brus hat geschrieben:Meine Antwort paßt nicht ganz zu diesem Beitrag, ich finde aber jeder sollte mündig genug sein und sich nicht bevormunden lassen.
http://www.liwest.at/assets/pdf/tarifbl ... privat.pdf
Nur weils mir grad aufgefallen ist und weils die Thematik betrifft.

Grüße
Stefan
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