Und wozu bruache ich einen kostenpflichtigen Data Zugang, wenn ich sowieso noch 2,7GB an Volumen übrig habe. Das ist so wie wenn ich einem gehbehinderten Nordic Walking Stöcke verkaufe und ich sie ihm in Rechnung stelle.r a g e hat geschrieben:sinn und zweck eines verrechnungstarifs ist eben das ich auf ein und der
selben sim auch mehrere datentarife verwenden kann.
A1 Breitband <-> Access Standard Abrechnungsschock
Moderatoren: Matula, jxj, brus
Also die Diskussion dreht sich im Kreis.tomturbo hat geschrieben:Aber genau sowas muss ein Anbieter, der ja die Technik beherrscht, für den Kunden verhindern um ihn vor Fehlern zu beschützten

Wir haben jetzt 2 Ansichten: Du sagst, es soll so wenig/einfach als möglich sein. Ich sage, es soll möglichst umfangreich sein. So, über Geschmack lässt sich nicht streiten, ich kann es nur zum wiederholten Male mit Beispielen untermauern: Angenommen du hast ein (privates) A1-Datenpaket (3GB) und dein Arbeitgeber schickt dich nun ins Ausland, wo du dann aus beruflichen Gründen ins Internet gehen musst. Du siehst natürlich nicht ein, auf deiner privaten A1-SIM Daten-Roamingkosten zu verursachen. Nun legt dir dein Arbeitgeber über das Online-Admin-Tool einen temporären A1.net-Zugang an und die Kosten laufen über die Firma. Ich könnte noch andere (praktische) Beispiele anführen, aber ich denke, du hast verstanden, worum es geht.
Ich finde solche Services gut und hilfreich und möchte nicht "davor beschützt" werden, sondern sie nutzen!
ABER: Es ist/war ein Anwendungsfehler und kein Verrechnungsfehler. Somit gibt es keinen Grund zu einem Rechnungseinspruch. Und ich weiß nicht, wie oft ich es noch wiederholen soll: A1 wird hier eine Kulanzlösung anbieten und je nach "Verhandlungs-Geschick" wird es die komplette Summe sein - solche Beträge sind für das BackOffice absolut machbar, € 1.000,- sind eine andere Liga... Wir hatten auch einmal einen Anwendungsfehler im Daten-Roaming, wo es um eine ähnliche Summe ging - die Sache war nach einem Telefonat erledigt...
Und obwohl immer wieder über die Bazar-Mentalität von A1 geschimpft wird, in diesem Fall sei froh, dass A1 so ist, weil da hast du wenigstens eine reale Chance, dein Geld wieder zu sehen - alle anderen "Billiganbieter" warten wirklich nur darauf, dass der Kunde bei solchen Sachen denen auf den Leim geht und bieten dir keine Kulanz --- da musst du dann echt zuerst einmal von Pontius (RTR) zu Pilatus (Konsumentenschutz) marschieren.
Grüße
Stefan
Auf unseren alten Standort haben wir eine Firma betreut die ca. 12 A1 Handys hatte mit einer Monatlichen Rechnung von ca. 1000€ - 2000€.Wir hatten auch einmal einen Anwendungsfehler im Daten-Roaming, wo es um eine ähnliche Summe ging - die Sache war nach einem Telefonat erledigt...
Natürlich war A1 da sehr kulant.

Jetzt haben wir Privatkunden mit A1 wo das wort Kulanz aus ihren Hirn gestrichen ist.

Gut, auch meine Schwiegermutter hatte einen Anwendungsfehler (aber nicht bei Daten), wo es wiederum um eine ähnliche Summe ging. Bei privat musste ich eben auf einen Rückruf vom BackOffice warten, aber auch da wurde die Sache problemlos erledigt...Boy2006 hat geschrieben:Jetzt haben wir Privatkunden mit A1 wo das wort Kulanz aus ihren Hirn gestrichen ist.
Gratulation, da habt ihr ja die Firma richtig gut beraten: Bis zu € 166,- monatlich pro Anschluss.Boy2006 hat geschrieben:Auf unseren alten Standort haben wir eine Firma betreut die ca. 12 A1 Handys hatte mit einer Monatlichen Rechnung von ca. 1000€ - 2000€. Natürlich war A1 da sehr kulant.![]()

Also mehr als € 50,- monatlich habe ich in den letzten Jahren bei A1 nicht mehr geschafft. Selbstverständlicher Weise habe ich/wir im Ausland int. SIM und für Anrufe ins Ausland Einwahlnummern.
Grüße
Stefan
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ja, find ich auch.Stefan hat geschrieben:[Also die Diskussion dreht sich im Kreis.![]()
Dein Vergleich hinkt aber schon ein bisi.Wir haben jetzt 2 Ansichten: Du sagst, es soll so wenig/einfach als möglich sein. Ich sage, es soll möglichst umfangreich sein. So, über Geschmack lässt sich nicht streiten, ich kann es nur zum wiederholten Male mit Beispielen untermauern: Angenommen du hast ein (privates) A1-Datenpaket (3GB) und dein Arbeitgeber schickt dich nun ins Ausland, wo du dann aus beruflichen Gründen ins Internet gehen musst. Du siehst natürlich nicht ein, auf deiner privaten A1-SIM Daten-Roamingkosten zu verursachen. Nun legt dir dein Arbeitgeber über das Online-Admin-Tool einen temporären A1.net-Zugang an und die Kosten laufen über die Firma. Ich könnte noch andere (praktische) Beispiele anführen, aber ich denke, du hast verstanden, worum es geht.

Wenn mein Arbeitgeber mich ins Ausland schickt und will, dass ich ins Internet einsteig, hat er mir entweder eine Datenkarte/Handy mit SIM mitzugeben oder er zahlt die Internetkosten im Hotel.
Da benutz ich meine private Karte sicher nicht.
Mag schon sein, dass dein Anwendungsfall hilfreich ist, der von tomturbo ist aber ein anderer, denn dein Arbeitgeber wird dir nicht temporär den sündteuren Access Benutzer gebenIch finde solche Services gut und hilfreich und möchte nicht "davor beschützt" werden, sondern sie nutzen!

Übrigens, A1 könnte das ganz leicht abändern.
Der Access Zugang hat ja vereinzelt sicher seine Daseinsberechtigung (für analoge Modemeinwahl).
Die müssten einfach nur PS für diesen Tarif deaktivieren und schon gäb´s diese Undurchsichtigkeiten nicht mehr.
Es macht ja null Sinn, sich mit einer SIM Karte, die eh einen gültigen Datenvertrag hat, sich mit einer anderen sündteuren Vertragsoption (die ohnehin nur für Analogmodem oder CS gedacht war --> deshalb auch die Standardvergebührung nach Zeit) einzuwählen.
Mglw. weiß A1 das nicht mal selber, dass das funktioniert, ohne ihnen jetzt irgendwas unterstellen zu wollen.
Bei welchen Betreibern ist das so?Und obwohl immer wieder über die Bazar-Mentalität von A1 geschimpft wird, in diesem Fall sei froh, dass A1 so ist, weil da hast du wenigstens eine reale Chance, dein Geld wieder zu sehen - alle anderen "Billiganbieter" warten wirklich nur darauf, dass der Kunde bei solchen Sachen denen auf den Leim geht und bieten dir keine Kulanz --- da musst du dann echt zuerst einmal von Pontius (RTR) zu Pilatus (Konsumentenschutz) marschieren.
Hallo!ichbinich111 hat geschrieben:Es macht ja null Sinn, sich mit einer SIM Karte, die eh einen gültigen Datenvertrag hat, sich mit einer anderen sündteuren Vertragsoption (die ohnehin nur für Analogmodem oder CS gedacht war --> deshalb auch die Standardvergebührung nach Zeit) einzuwählen.
Mglw. weiß A1 das nicht mal selber, dass das funktioniert, ohne ihnen jetzt irgendwas unterstellen zu wollen.
Du bist glaube ich der Einzige, der sich in einen 08/15 Konsumenten einfühlen kann.
Denn die Sinnhaftigkeit, mit einem 3GB Datenvolumen herumzulaufen und sich dann um wirklich sündteurer Geld einzuklinken und die gleichen Daten herunterzuladen, die muss mir schon mal einer erklären . Und ich bin Privatmann sprich Konsument und keine Firma. Wenn ich natürlich andere Services benutze (A1 Navi, A1 Office, usw...) die in meinem Vertag nicht inkludiert sind, dann werde ich auch ohne Murren das Bezahlen, da habe ich sicher kein Problem damit.
Gruß Tom
A1.net Services - offen für alle Netze!
Egal ob Sie A1.net Services via Internet über Festnetz, Kabelmodem oder mobile Einwahl nutzen möchten. Mit dem A1.net Verrechungskonto sind Sie für die neue Generation von A1.net Services gerüstet. Einmal angemeldet können Sie alle aktuellen und zukünftigen A1.net Dienste nutzen, auch wenn Sie kein A1 Handy haben.(8.Juni 2002 auf www.a1.net)
mfg
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Mit dem A1.net Verrechnungskonto behalten Sie immer den Überblick, welche A1.net Services Sie genutzt haben. Und zwar unabhängig davon, ob Sie A1 Kunde sind oder nicht. Sie bezahlen die Services, die Sie in Anspruch nehmen – zur Verfügung stehen Ihnen aber alle bestehenden und zukünftigen Dienste.
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Mit einer einmaligen Anmeldung können Sie alle Services, die nach Verbrauch (z.B. pro Ringtone, pro MByte, pro Minute, ...) verrechnet werden, uneingeschränkt nutzen. Sowie zahlreiche Services die ein Grundentgelt beinhalten selbst freischalten.
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Die Anmeldung erfolgt online. Sie bestätigen anschließend schriftlich die Einrichtung Ihres A1.net Verrechungskontos. Alle in Anspruch
genommenen Services werden auf Ihrem Konto transparent aufgelistet.
(Juni 2002).
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Doch A1 weiß es, denn GENAU zu dem Zweck wurde es gebaut. Der von Stefan gezeigt Fall geht zwar in die völlig umgekehrte Richtung, aber der Inhalt stimmt.ichbinich111 hat geschrieben:Mglw. weiß A1 das nicht mal selber, dass das funktioniert, ohne ihnen jetzt irgendwas unterstellen zu wollen.
Stell dir vor du bist eine Firma mit X100 Anschlüssen und du bist zu deinen Mitarbeitern nett und genehmigst ihnen das sie ihre telefone auch privat für Telefonie und SMS nutzen.
ABER: deine Freundlichkeit hat auch seine Grenzen und du willst nicht das deine Mitarbeiter acuh auf deine Kosten Musik runterladen, auf Live surfen, Ringtones kaufen, TV schauen, Navigieren im In und Ausland oder sogar die "erotik zone" nutzen, mal abgesehen dass all diese Dienste einem wirtschaftsprüfer nur schwer zu reklären wären.
Aber wenn du ihnen shcon die Telefonie ermöglichst, dann sollens net deswegen mit einem zweiten Handy herumlaufen müssen, ergo richtet sich jeder von ihnen einen verrechenbaren A1.Net Benutzer ein und kann über diesen seine rein private Daten und Service Nutzung selber zahlen, aber lauft dennoch nur mit der einer SIM herum. (selbiges ist auch für Vocie über Privatverrechnung möglich, aber wir haben ja einen netten arbeitgeber in unserem Beispiel)
Das man darüber dann generell Dienste anbiten kann an leute die nicht über eine eigene A1 Rufnummer verfügen versteht sich von selbts.
Wie schonmal von mir beschrieben: das ding ist quasi eine Alternative Verrechnung ohne Rufnummer für Packet Switched und Services, da man diese Dienst net so einfach über eine 2nd Line / Private Line senden könnte.
inter arma enim silent leges
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Das meinst aber jetzt nicht ernst.cicero7 hat geschrieben:Doch A1 weiß es, denn GENAU zu dem Zweck wurde es gebaut. Der von Stefan gezeigt Fall geht zwar in die völlig umgekehrte Richtung, aber der Inhalt stimmt.ichbinich111 hat geschrieben:Mglw. weiß A1 das nicht mal selber, dass das funktioniert, ohne ihnen jetzt irgendwas unterstellen zu wollen.
Stell dir vor du bist eine Firma mit X100 Anschlüssen und du bist zu deinen Mitarbeitern nett und genehmigst ihnen das sie ihre telefone auch privat für Telefonie und SMS nutzen.
Wenn ich Mitarbeiter wäre, würde ich dieses Angebot stirntippend dankend ablehnen (1 MB für über 6 Euro


Bei anderen Betreibern bekommt man das größtenteils gratis dazu (ausser Erotik, Musik/Ringtones und ev. Roaming).ABER: deine Freundlichkeit hat auch seine Grenzen und du willst nicht das deine Mitarbeiter acuh auf deine Kosten Musik runterladen, auf Live surfen, Ringtones kaufen, TV schauen, Navigieren im In und Ausland oder sogar die "erotik zone" nutzen, mal abgesehen dass all diese Dienste einem wirtschaftsprüfer nur schwer zu reklären wären.
Aber das tut hier nichts zur Sache.
Aber wenn du ihnen shcon die Telefonie ermöglichst, dann sollens net deswegen mit einem zweiten Handy herumlaufen müssen, ergo richtet sich jeder von ihnen einen verrechenbaren A1.Net Benutzer ein und kann über diesen seine rein private Daten und Service Nutzung selber zahlen, aber lauft dennoch nur mit der einer SIM herum. (selbiges ist auch für Vocie über Privatverrechnung möglich, aber wir haben ja einen netten arbeitgeber in unserem Beispiel)
[/quote]
Das hab ich schon verstanden und mag auch sicher Sinn machen, aber sicher nicht dem Access Zugang, deswegen auch meine Kritik an A1 wegen Intransparenz.
Die sollen einfach die Accessuser für PS nicht zulassen und fertig.
Auf der Homepage steht das ja auch auf CS oder analogmodemkunden zugeschnitten beschrieben (Abrechnung nach Zeit, KEIN Downloadlimit, die Abrechnung erfolgt im 30 Sekundentakt --> und genau hier würde ich an tomturbos Stelle ansetzen bei der Argumenation beim Rechnungseinspruch).
Du kannst das nicht ernst meinen und auf biegen und brechen verteidigenDas man darüber dann generell Dienste anbiten kann an leute die nicht über eine eigene A1 Rufnummer verfügen versteht sich von selbts.
Wie schonmal von mir beschrieben: das ding ist quasi eine Alternative Verrechnung ohne Rufnummer für Packet Switched und Services, da man diese Dienst net so einfach über eine 2nd Line / Private Line senden könnte.

Das Ding wurde dazu gemacht, um dich von einem x-beliebigen Festnetzanschluss mit einer definierten Minutengebühr einzuwählen.
Und nicht über PS (sonst würden ja MB Gebühren und nicht Minutengebühren und kein Downloadlimit dabeistehen)

Alles andere ist Bauernfängerei und Abzocke.

Selbst Roaming im Ausland ist billiger als diese Apothekerpreise (da könnte man sich schon fast jedes einzelne MB mitn Taxi bringen lassen *g* ))
Du willst es net checken, oder?
Das ding wurde nur weils sich als technische basis angeboten hat, auch für den Festnetz Access verwendet.
die eigentliche aufgabe sind ja GENAU die PS Sessions:
zb.: Diensthandy (von Firma bezahlt), statt ppp den eingene Usernamen eingeben und man surft im Internet und rechnet seine Datenpackages, Live, A1 Navi, und den content etc. über diesen User ab.
Man kann auf dem User auch eine Breitband option haben, der User ist nix anderes als eine Alphanummerische Rufnummer, die halt net mit 0664 beginnt sondern auch Buchstaben haben kann.
und exakt diese Bedingungen unterschreibt man als Kunde wenn man sich das ding nimmt.
Der Festnetz Access ist nur eine andere Form von Option (halt der vorgänger von Breitband) die man auf diese Rufnummer hängt.
Das ding wurde nur weils sich als technische basis angeboten hat, auch für den Festnetz Access verwendet.
die eigentliche aufgabe sind ja GENAU die PS Sessions:
zb.: Diensthandy (von Firma bezahlt), statt ppp den eingene Usernamen eingeben und man surft im Internet und rechnet seine Datenpackages, Live, A1 Navi, und den content etc. über diesen User ab.
Man kann auf dem User auch eine Breitband option haben, der User ist nix anderes als eine Alphanummerische Rufnummer, die halt net mit 0664 beginnt sondern auch Buchstaben haben kann.
und exakt diese Bedingungen unterschreibt man als Kunde wenn man sich das ding nimmt.
Der Festnetz Access ist nur eine andere Form von Option (halt der vorgänger von Breitband) die man auf diese Rufnummer hängt.
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Mann.cicero7 hat geschrieben: die eigentliche aufgabe sind ja GENAU die PS Sessions:
zb.: Diensthandy (von Firma bezahlt), statt ppp den eingene Usernamen eingeben und man surft im Internet und rechnet seine Datenpackages, Live, A1 Navi, und den content etc. über diesen User ab.
Man kann auf dem User auch eine Breitband option haben, der User ist nix anderes als eine Alphanummerische Rufnummer, die halt net mit 0664 beginnt sondern auch Buchstaben haben kann.
Ich versteh das schon, hier machts auch Sinn, hab ich auch nie bestritten.
Aber nicht fürs Accessprodukt in Kombination mit PS wo normalerweise über Minutengebühren abgerechnet wird und von null Downloadlimit die Rede ist...hier entsteht die Intransparenz, das wird selbst die RTR nicht nachvollziehen wollen
Für mich ist hier EOD, weil die A1 affinen User das offenbar nicht zugeben können/wollen.
Tomturbo soll hier einfach den Ausgang posten, würd mich echt interessieren, ob A1 dem Rechnungseinspruch zustimmt oder ob der mühsame Weg über die RTR gegangen werden muss.
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