Ikarus und A1 Internet Security mit Award ausgezeichnet
Moderatoren: Matula, jxj, brus
Beides ist gut und notwendig.
RAID 1 um sich vor Ausfall einer Festplatte zu schützen und den Betrieb nicht zu unterbrechen. Backups sind dann notwendig wenn sich User Daten löschen, nach Einspielung eines Releases funktionieren Anwendungen nicht wie sie sollten usw. Dann greift man in diesem Fall auf ein Backup zurück.
RAID 1 um sich vor Ausfall einer Festplatte zu schützen und den Betrieb nicht zu unterbrechen. Backups sind dann notwendig wenn sich User Daten löschen, nach Einspielung eines Releases funktionieren Anwendungen nicht wie sie sollten usw. Dann greift man in diesem Fall auf ein Backup zurück.
Wenn dir ein geöffnetes nicht gespeichertes doc abstürzt, bringt dir auch ein Backup nichts - es ist ja noch nicht gespeichert worden.Boy2006 hat geschrieben:Doc ist offen Windows hat einen Bluescreen und nach den neustart ist das Doc beschädigt das man es nicht mehr öffen / lesen kann.

Welchen Problemlösungsvorschlag hast du denn für diesen Fall?
Wenn du die Datei speicherst und dir der PC danach abreißt, hast du sie ja eh noch gespeichert. Nur die zuletzt geänderten Daten hast du vielleicht nicht mehr verfügbar, wobei sogar das möglich ist, wenn die Temporärdatei noch kurz vorher aktualisiert wurde.Boy2006 hat geschrieben:Bei so wichtigen Daten erstelle ich ein Stündliches backup mit "Speichern unter..."
Das halte ich für eigenartig. Sollte eigentlich nicht passieren. Im schlimmsten Fall sollte die tmp-Datei "eingehen".
Nichts desto trotz hätten wir sowieso schon geklärt, dass für solch empfindliche Dokumente ein Speichern in einem gewissen (kurzen) Intervall unerlässlich ist - am besten jede Version unabhängig von Vorgängerversionen in einer separaten Datei abspeichern. Und für "normale" persönliche wichtige (Archiv-)Daten gibt's dann das RAID 1, auf dem man auch die ganz sensibel gespeicherten Dateien zusätzlich vor einem Palttencrash absichert.
Nichts desto trotz hätten wir sowieso schon geklärt, dass für solch empfindliche Dokumente ein Speichern in einem gewissen (kurzen) Intervall unerlässlich ist - am besten jede Version unabhängig von Vorgängerversionen in einer separaten Datei abspeichern. Und für "normale" persönliche wichtige (Archiv-)Daten gibt's dann das RAID 1, auf dem man auch die ganz sensibel gespeicherten Dateien zusätzlich vor einem Palttencrash absichert.
Soso noch mal zurück zu dieser Sim! So funkt das also! Haben sie sich das von Google abgeschaut das man ständig identifizierbar ist? naja das auch mit anderer IP sie dich identifizieren könne hatte Goole noch nicht, obwohl jetzt mit ihrem neuen Browser geht das schon! Und wenn das so ist, ja nehme ich zur Kenntnis, das man dann eigentlich einen ständigen externen Virenschutz hat!
Du musst aber unterscheiden zwischen Google, einem Datensammler, der aber mit dir sonst nichts weiter zu tun hat und einem Internetanbieter, von dem du das Internet (für Geld) beziehst (-> Vertragsverhältnis). Die Mobilkom muss dich identifizieren können. Sie müssen ja wissen, wer zu welcher Zeit mit welcher IP online war (siehe EU-Vorratsdatenspeicherung), um diese Daten an Behörden rausrücken zu können, wenn illegale Dinge gemacht wurden. Außerdem ist es wichtig, um deinen inkludierten Traffic abrechnen zu können. Wie sonst sollten sie wissen, wieviel Traffic du wirklich verursacht hast. Die SIM musst du reinstecken, da es sich eben um einen Mobilfunkservice handelt. Das ist ja beim Handy nicht anders. Auch dort brauchst du eine SIM im Handy, mit der du natürlich persönlich identifiziert bist. Sonst könntest du ja keine Anrufe empfangen oder aktiv tätigen. Soweit geht das schon in Ordnung - hier geht's nicht um "Kontrolle" und ungerechtfertigte Identifizierung von Bürgern.
Ich glaube, du stellst dir das zu kompliziert vor: Natürlich müssen sie dich an deiner SIM bzw. Rufnummer erkennen, sonst wüssten sie ja auch nicht, welches Tarifmodell oder dergleichen du hast.häger hat geschrieben:So funkt das also! Haben sie sich das von Google abgeschaut das man ständig identifizierbar ist?
Bei Festnetz wäre es ganz genau so: Du loggst dich beim Betreiber ein und dieser ordnet dir die Pakete zu.
EDIT: Auch Alex hats schon beantwortet.

Grüße
Stefan
Hä?häger hat geschrieben:Nadann! ja kann sein das ich mir Sachen immer zu kompliziert vorstelle, weiß jetzt aber nicht worans liegt!?
Und die EU ist jetzt so im Verhältniss zu zB. A1 wie Google zu Warner Bros?Bis auf die Tatsache das Google die Daten wirklich hergeben muss an Warner!
Ganz einfach: dein Mobilfunker muss einfach deine Sim Karte kennen sonst geht eben gar nichts, das bedeutet sonst nichts. Bei Wertkaren kennt der mobilfunker auch deine Sim Karte und kann dir dadurch mobilfunkdienstleistungen anbieten, das bedeutet aber net das sonst irgendwas von dir bekannt ist.
inter arma enim silent leges
Noch einfacher: Die SIM-Karte ist dazu da, um deinen Anschluss (mit dem nicht notwendigerweise auch personenbezogene Daten verknüpft sein müssen) im Netz zu registrieren und dementsprechend abrechnen zu können. Bei Wertkarten geht es darum, das Guthaben entsprechend korrekt zu verbuchen (für ein Telefonat wird Guthaben abgezogen, bei einer Aufladung wird Guthaben gutgeschrieben) und bei Vertragstarifen geht es darum, ein Telefonat, eine SMS, eine Internetverbindung deinem Anschluss zuzuordnen, damit dementsprechend die Rechnung gestellt werden kann. Gäbe es keine SIM-Karte, könnte jeder wie der Verrückte überall hin telefonieren und müsste nur die Grundgebühr zahlen, weil ja die Telefonate nicht direkt zugeordnet werden können. Andererseits könnte man aber nur aktive Telefonate (ins Festnetz, zu Mehrwertnummer, nicht aber zu anderen Mobilfunkteilnehmern) führen, da ja du und die anderen Teilnehmer nicht identifiziert werden könnten und dementsprechend ein Anruf zu einer Mobilfunknummer nicht an dein Handy geleitet werden kann - da du ja nicht identifiziertbar bist.
PS: Was mir noch einfällt: Du müsstest nicht einmal die Grundgebühr zahlen, wenn sowieso jeder ins Netz könnte.
PS: Was mir noch einfällt: Du müsstest nicht einmal die Grundgebühr zahlen, wenn sowieso jeder ins Netz könnte.
Oder noch einfacher: Der Mobilkom geht es nur um die SIM bzw. Rufnummer, der der Tarif zugeordnet ist.
Also rein technisch könnte der Virenscanner auch auf eine anonyme Wertkarte laufen: Sobald die SIM eine Verbindung zum Internet aufbaut, ist der Virenscanner aktiv, alle anderen Infos sind sekundär.
Grüße
Stefan
Also rein technisch könnte der Virenscanner auch auf eine anonyme Wertkarte laufen: Sobald die SIM eine Verbindung zum Internet aufbaut, ist der Virenscanner aktiv, alle anderen Infos sind sekundär.
Grüße
Stefan
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