*lol* Das einzige, was in dem Raum noch liegt ist:Eine 380KV-Leitung direkt neben dem Kabel.
230V Stromversorgung (wobei die ohnehin NICHT direkt neben der Leitung/Dose sein wird)
wie schon gesagt viiiiiiieeeeeeeeeele Netzwerkkabel (selbstverständlich CAT-5e geschirmt)
HF-Signal-Leitungen (Satellitenfernsehen)
Das ist schon klar! Ich hab mir das so vorgestellt: 1. TDO > Linker Anschluss: Modem/Router (KEIN Splitter erforderlich) > per LAN weiter zu einem Switch, der dann zu allen notwendigen Endgeräten (PCs, Macs, zum Server, zur VoIP-Telefonanlage) weiterschaltet.Empfehlenswert ist es, dass die Entfernung vom Modem zum Server "so kurz als möglich ist"...
BTW: Ich habs mit den Switches und dem IP-Adressing genau so wie du gemacht, ist IMHO auch die beste Lösung, die es gibt!
Es geht nicht um "Heimvernetzung", sondern um die Art, wie mans macht! Ich hab tatsächlich (wie im Small Business) ein (selbstgebautes) Rack mit entsprechenden Patchpanels, ISDN-Verteilern und Switches sowie VoIP-Maschinen, Printserver. Und Netzwerkdosen in jedem Raum!Wusste gar nicht, dass eine Heimvernetzung verboten ist...
Daher kann ich mir auf JEDEM Anschluss einer JEDEN Netzwerkdose aussuchen, was ich dort haben will (und das auch jederzeit wechseln); wahlweise analoges Telefon oder ISDN (für VoIP) oder Netzwerk.
Und die Kabel sind tatsächlich professionell beschriftet, gebündelt und Farblich marktiert.
Ob das was wird, weiß ich nicht? Wie schon gesagt, stellt NIEMAND aus meinem Ort (außer ich und der Nachbar) so hohe Anforderungen.Das kann ich dir nicht pauschal beantworten. Der Techniker, der bei uns war, hätte nicht gewusst, wie er auf unserem Novell5-Server ein Masquerading einstellt, aber die TA-technischen Belange hat er für meinen Eindruck kompetent rüber gebracht. Auch den Tipp für UltraVNC (Remote-Freeware) habe ich von dem Techniker.
Aber was ich sagen muss: einen einfachen "Heimserver": (Mail, Dateien, Drucken, Scannen, Multimedia, Downloads) sollte TA/A1 schon tolerieren!
Na für einen Kunden wird die TA/A1 doch soviel Geld haben, Support zu leisten (die anderen Kunden im Ort, ausg. Nachbar, haben eh nie Störungen, wen wunderts? bei 512/128)...der Rest ist Risiko, das die TA sicher nicht verantworten wird (sprich häufige Ausfälle).
Der hat an MEINER Anlage auch nicht herum zu pfuschen!! Wenn ihm herumpfuschen so Freude macht, kann er ja mal ins Wählamt gehen und dort den Kabelsalat entwirren *lol*Das Notebook schließt er direkt am ADSL-Router an, der streift dein Netzwerk/Server gar nicht; wäre auch viel zu "riskant", wenn da irgendein Routing oder sonst was nicht passt, dann beginnt die lustige Fehlersuche. Laughing

Wie ich diese (möchtegern-)Techniker kenne, glauben die, dass alles was irgendwie mit Telekommunikation zu tun hat und an einem TA-Anschluss hängt, der "Herrschaft" der TA unterliegt. Was nicht so ist!!!