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cicero7
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Beitrag von cicero7 » 27.08.2008, 22:14

cicero7 hat geschrieben:In der Praxis macht das net viel mehr als 1 Sek mehr bei der Netzsuche aus, kann sich aber dennoch im extremfall etwas "hochspielen"
ichbinich111 hat geschrieben:@cicero

Das mag vielleicht für international Roaming gelten, wenn der Anruf oder Rufaufbau 3 mal um die Welt kreist, bevor er durchgestellt wird (signalisierungsmäßig), bei national Roaming aber ist das komplett vernachläßigbar (weit entfernt von 1 Sekunde).
Also ich weiß ja net, aber was habe ich geschrieben? Max 1 Sekunde und das hsat alleine schon am Masten bis die SIM im Netz ist an verzögerung, das die Entfernungen etc. und die Signalisierung vernachlässigbar sind ist klar, aber es ist net 0 und es ist definitiv nicht im Millisekunden bereich, das kann jeder interessierte ausprobieren indem er mit dem selben Handset an der selben Stelle es mit einer A1 und einer drei SIM probiert und wenn man drauf wartet merkt man diese 1 Sek. (net Handover sondern Einbuchen vom einschalten weg!)

Beim Handover: drei auf A1 geht technisch, wobeis dennoch recht oft scheitert da die übergangsgebiete das Problem sind -> wenn man bei drei nur mehr wenig empfang hat aber noch nicht ins A1 Netz darf etc. Es gibt in Österreich viele berühmt berüchtigte Stellen wo der call immer an der es
selben Stelle abbricht und zwar Voice!

was meines Wissen net geht, bzw. hats bei mir noch nie Funktioniert: von A1 zurück auf drei, das scheitert immer und wenn man dann aber das "A1 Gebiet" verlässt und in ein "nur mehr drei Gebiet" kommt, sprich wo drei das A1 Netz wieder nicht verwenden darf dann scheitern Voice wie Datenverbindungen.

Und betreffs der dummen Ansage von wegen ich soll mit den Technikern sprechen: 1. darauf stehe ich net, 2. kannst gegen dementsprechendes Entgelt gerne vorbeikommen um Nachhilfe "wie baue ich ein schnelles Netz, das nicht überfüllt ist"; Modul 2 lautet dann "warum 94 kleiner sein kann als 88, oder wie man kreativ rechnet" -> Gastredner ist dabei ein gewisser Richter.

So und jetzt wieder Ende der blöden Sprüche, das war nur um mal klar zu machen das ich mir von dir net völlig unbegründet ans Bein pinkeln lasse, weils glaubst du hast die GSM Technik erfunden.
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ichbinich111
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Beitrag von ichbinich111 » 28.08.2008, 16:32

cicero7 hat geschrieben:
Also ich weiß ja net, aber was habe ich geschrieben? Max 1 Sekunde und das hsat alleine schon am Masten bis die SIM im Netz ist an verzögerung, das die Entfernungen etc. und die Signalisierung vernachlässigbar sind ist klar, aber es ist net 0 und es ist definitiv nicht im Millisekunden bereich, das kann jeder interessierte ausprobieren indem er mit dem selben Handset an der selben Stelle es mit einer A1 und einer drei SIM probiert und wenn man drauf wartet merkt man diese 1 Sek. (net Handover sondern Einbuchen vom einschalten weg!)
Du hast von der Benachteiligung von 3 Kunden im A1 Netz gesprochen (bis zu 1 Sekunde beim Einbuchen durch National Roaming durch die zusätzlichen Netzelemente), falls du dich nicht mehr erinnern kannst.
Und das ist Blödsinn.

Ich versuchs dir mal einfach schematisch "aufzumalen".
1.) Einbuchen eines A1 Kunden im A1 Netz:
A1 Handy <--> A1 BTS <--> A1 BSC <--> A1 MSC/VLR <--> A1 HLR

2.) Einbuchen eines 3 Kunden ins A1 Netz:
3 Handy <--> A1 BTS <--> A1 BSC <--> A1 MSC/VLR <--> 3 HLR

Wie du siehst, sind hier die Anzahl der Hops und auch die Netzelemente an sich mehr oder weniger gleich, deswegen kommts auch zu keiner (oder kaum, kleiner Millisekundenbereich) Verzögerung.
Im international Roaming Fall sind zwischen letztem und vorletztem Hop noch jede Menge "Zwischenhops".
Beim Handover: drei auf A1 geht technisch, wobeis dennoch recht oft scheitert da die übergangsgebiete das Problem sind -> wenn man bei drei nur mehr wenig empfang hat aber noch nicht ins A1 Netz darf etc. Es gibt in Österreich viele berühmt berüchtigte Stellen wo der call immer an der es
selben Stelle abbricht und zwar Voice!
Zähl mal auf, mir wär da noch nicht so viel aufgefallen, die haben das recht gut optimiert.
Und wenns an gewissen Stellen nie funktioniert, kann man denen das mal mitteilen.
was meines Wissen net geht, bzw. hats bei mir noch nie Funktioniert: von A1 zurück auf drei, das scheitert immer und wenn man dann aber das "A1 Gebiet" verlässt und in ein "nur mehr drei Gebiet" kommt, sprich wo drei das A1 Netz wieder nicht verwenden darf dann scheitern Voice wie Datenverbindungen.
Auch das ist falsch.
Wenn du vom A1 Netz mit einem aktiven Call ins 3 Netz kommst, bleibst du solange auf A1, bis der Call beendet wird.
d.h. du könntest z.b. auch quer durch Wien fahren und über A1 telefonieren.
Und betreffs der dummen Ansage von wegen ich soll mit den Technikern sprechen: 1. darauf stehe ich net, 2. kannst gegen dementsprechendes Entgelt gerne vorbeikommen um Nachhilfe "wie baue ich ein schnelles Netz, das nicht überfüllt ist"; Modul 2 lautet dann "warum 94 kleiner sein kann als 88, oder wie man kreativ rechnet" -> Gastredner ist dabei ein gewisser Richter.
War ja nur ein gutgemeinter Ratschlag, weil du offensichtlich von GSM/UMTS nur oberflächliches Halbwissen hast und teilweise echt falsche Sachen in den div. Foren verbreitest.
Ich brauch nicht bei euch vorbei kommen, ich konnte selbst schon genug Erfahrung sammeln (als Techniker :wink: )
Bezüglich Netzabdeckung, ich hab das eh schon mal in einem anderen Thread erwähnt, es gibt ein standardisiertes Meßverfahren (ich glaub, das kam von der RTR) wie die Betreiber ihre Netzabdeckung errechnen, darum glaube ich auch nicht, daß die 94 % erschwindelt sind.
Sonst hätte 3 sicher schon eine Unterlassungsklage bekommen, wahrscheinlich nicht von eurem Gastredner, sondern von einem ordentlichen Gericht :wink:
So und jetzt wieder Ende der blöden Sprüche, das war nur um mal klar zu machen das ich mir von dir net völlig unbegründet ans Bein pinkeln lasse, weils glaubst du hast die GSM Technik erfunden.


Samma bisl unentspannt?
Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, daß deine Aussage nicht stimmt und habs mit Erklärungen untermauert.
Ich hab auch die GSM Technik nicht erfunden, ich habs "nur" verstanden, wie´s funktioniert, im Gegensatz zu dir.

Außerdem find ichs halt ein bisl strange, daß du als Mitarbeiter von A1 alle anderen Netzbetreiber außer A1 versuchst, schlecht zu machen, was dir ja schon in einigen anderen Foren den einen oder anderen Rüffel eingebracht hat.
Ich bin mir sicher, daß auch hier Mitarbeiter der anderen Betreiber mitlesen oder mitschreiben, aber die habens anscheinend nicht notwendig, zu bashen :wink:

Back to topic, wir können gerne auf technischer Ebene weiterdiskutieren, aber auf "ans Bein pinkeln"-Niveau diskutier ich nicht mehr weiter.

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 28.08.2008, 21:57

Als nicht-Mod und selbst schon oft geschelteter User erlaube ich mir, hier meinen Senf dazuzugeben:
Ich habe in diesem Forum nicht die Befürchtung, dass hier ein einzelner Betreiber übervorteilt wird bzw. alles ohne "Widerrede" hingenommen wird. Wie wir gerade eben wieder gesehen haben, "regulieren" sich die Threads eigentlich sehr schnell und gut von selbst. :wink:

ABER: Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Erfahrungsberichte "aus erster Hand" die beste Theorie beweisen oder eben widerlegen können. Und die "gesunde" Mischung aus Theorie und Praxis ist meiner Meinung der große Pluspunkt dieses Forums: Es wird nicht nur theoretisches Fachwissen zum besten gegeben, sonder eben auch durch "Feldversuche" untermauert, ob es stimmt oder nicht.

On-Topic; Schlussendlich darf ich sagen: Eigentlich ist es egal, was theoretisch möglich ist oder welcher Betreiber theoretisch "besser" ist; Bei jedem Kunden schaut es anders aus, selbst wenn er im Ballungsgebiet wohnt. Und in einem gewissen Gebiet in Vorarlberg dürfte drei schlechter funktionieren, dafür hat A1 (bislang) seine Sendelöcher am Almsee (Grünau, OÖ) gehabt, wo tmobile und one Empfang hatte. :wink:

Grüße
Stefan

P.S. Echt "arg", was ich alles nicht weiß... :lol: Hochinteressant, wie das ganze System funktioniert.

cicero7
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Beitrag von cicero7 » 29.08.2008, 11:52

ichbinich111 hat geschrieben: Du hast von der Benachteiligung von 3 Kunden im A1 Netz gesprochen (bis zu 1 Sekunde beim Einbuchen durch National Roaming durch die zusätzlichen Netzelemente), falls du dich nicht mehr erinnern kannst.
Und das ist Blödsinn.

Ich versuchs dir mal einfach schematisch "aufzumalen".
1.) Einbuchen eines A1 Kunden im A1 Netz:
A1 Handy <--> A1 BTS <--> A1 BSC <--> A1 MSC/VLR <--> A1 HLR

2.) Einbuchen eines 3 Kunden ins A1 Netz:
3 Handy <--> A1 BTS <--> A1 BSC <--> A1 MSC/VLR <--> 3 HLR
Keine sorge diese Schritte kenne ich und ich weiß auch was eine BTS / NodeB (hier net relevant) und ein HLR ist.

Ich habe auch nicht den Teil ab der BTS beschrieben, wenns die Signalisierung mal bis zum 3 HLR geschafft hat dann ist es unerheblich bzw. wie von dir beschrieben im Milisekungen bereich.

Die Einbuchungslogik der SIM (tw. unterschiedlich je nach Handset) bringt dir die Verzögerung.

Sim ist in einem Gebiet wo sie drei emüfängt aber das Netz nicht Nutzen darf= A1 kommt auf die forbidden PLMN Liste, nur drei ist offen, dann kommst du wohin wo deine SIM nach drei sucht, es aber nicht findet, probiert aber A1 nicht weil gesperrt, findet drei nicht und löscht die Liste probiert nocheinmal ALLE Netze durch etc...

Damit verlierst du exakt den vorteil den du haben solltest indem sich die SIM die Netze merkt und nur mehr die erlaubten probiert und hast jedes Mal die Zeiten wie beim ersten Einbuchen. Jeder kennt das -> eine frische SIM oder eine SIM mit der man aus dem Ausland zurückkommt benötigt länger, wegen eben diesem Effekt nur das dies bei jeder drei SIM tagtäglich X-mal vorkommt.
Bezüglich Netzabdeckung, ich hab das eh schon mal in einem anderen Thread erwähnt, es gibt ein standardisiertes Meßverfahren (ich glaub, das kam von der RTR) wie die Betreiber ihre Netzabdeckung errechnen, darum glaube ich auch nicht, daß die 94 % erschwindelt sind.
Sonst hätte 3 sicher schon eine Unterlassungsklage bekommen, wahrscheinlich nicht von eurem Gastredner, sondern von einem ordentlichen Gericht :wink:
Exakt dieses Urteil und die zugehörige Unterlassung vom Dezember habe ich ja angesprochen, damals wurde mit glaube ich 92% Werbung gemacht und da hat der Richter explizit gesagt: das ist nicht mehr als die 88% und es ist einzustellen.
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ichbinich111
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Beitrag von ichbinich111 » 29.08.2008, 15:37

cicero7 hat geschrieben: Keine sorge diese Schritte kenne ich und ich weiß auch was eine BTS / NodeB (hier net relevant) und ein HLR ist.

Ich habe auch nicht den Teil ab der BTS beschrieben, wenns die Signalisierung mal bis zum 3 HLR geschafft hat dann ist es unerheblich bzw. wie von dir beschrieben im Milisekungen bereich.
ok, dann hätten wir mal das geklärt, hat ja ursprünglich von dir auch anders geklungen.
Die Einbuchungslogik der SIM (tw. unterschiedlich je nach Handset) bringt dir die Verzögerung.
Einige Handsets haben eine recht eigenwillige Logik, aber wir gehen ja vom gleichen Handy aus, also kann man das bei deiner Behauptung mal vernachlässigen.
Sim ist in einem Gebiet wo sie drei emüfängt aber das Netz nicht Nutzen darf= A1 kommt auf die forbidden PLMN Liste, nur drei ist offen, dann kommst du wohin wo deine SIM nach drei sucht, es aber nicht findet, probiert aber A1 nicht weil gesperrt, findet drei nicht und löscht die Liste probiert nocheinmal ALLE Netze durch etc...
Du hast dich da vertan, du meinst, die 3 SIM ist in einem Gebiet, wo sie A1 empfängt, aber nicht nutzen darf.

Der Rest ist wieder Blödsinn :wink:
Ich erklärs dir, du kannst es auch nachtesten, falls du´s mir nicht glaubst (besorg dir ein Handy mit Netmonitor und schau auf die Reject causes, bei den alten Nokias hat man das freischalten können bzw. bei den neueren S60 Nokias gibts dafür Symbianapplikationen).

A1 sperrt die Bereiche für 3 auf LAC Basis.
d.h. Die 3 SIM bekommt vom A1 in diesen Bereichen den Reject cause #13 (Roaming not allowed in this location area).
Das Handy checkt andauernd im Hintergrund unter anderem die empfangbaren LACs.

Du redest von Reject Cause # 11 (PLMN not allowed), das wäre in dem Fall unsinnig, denn das Handy würde, wie du schon geschrieben hast, A1 auf die Forbidden List der SIM schreiben und nie wieder (bis man eine manuelle Netzsuche macht bzw. SIM karte rausnimmt bei manchen Handies) versuchen, sich dort einzubuchen.

Steht übrigens in 3GPP Spec. 24.008 sehr gut beschrieben.
Jeder kennt das -> eine frische SIM oder eine SIM mit der man aus dem Ausland zurückkommt benötigt länger, wegen eben diesem Effekt nur das dies bei jeder drei SIM tagtäglich X-mal vorkommt.
Auch wieder falsch, siehe meine Beschreibung oben.
Die SIM merkt sich, wie du richtig geschrieben hast, die vorigen Netze, in denen sie eingebucht war und versucht sich logischerweise dort einzubuchen.

Nachdem das bei 3 dann eben das 3 Netz oder das A1 Netz ist, versucht es sich zuerst dort einzubuchen.
Wenns das nicht kann, wird eine Netzsuche durchgeführt (das ist dein Auslandsroaming fall).
Exakt dieses Urteil und die zugehörige Unterlassung vom Dezember habe ich ja angesprochen, damals wurde mit glaube ich 92% Werbung gemacht und da hat der Richter explizit gesagt: das ist nicht mehr als die 88% und es ist einzustellen.
Auch das ist falsch...*verzweiflung*
Sieh dir das an, du wirst sehen, daß es damals darum ging, daß der Unterschied der 83 % von 3 mit den knapp 80 % von A1 vom Handelsgericht Wien als zu gering eingestuft wurde, um vom größten Netz zu reden.
Was meiner Meinung nach eher nicht verständlich war/ist.

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 29.08.2008, 20:52

ichbinich111 hat geschrieben:daß es damals darum ging, daß der Unterschied der 83 % von 3 mit den knapp 80 % von A1 vom Handelsgericht Wien als zu gering eingestuft wurde, um vom größten Netz zu reden.
Was meiner Meinung nach eher nicht verständlich war/ist.
Bevor ich eine auf die Finger bekomme, gleich noch einmal vorweg: Wer die größere Netzabdeckung, ist mir wirklich egal, da es schlussendlich eh nur um den individuellen Empfang geht.
Verständlich ist es prinzipiell nicht, da 83 > 80 ist, aber "Geringfügigkeit" kann ich irgendwie schon nachvollziehen. Und eben gerade wegen des individuellen Empfangs kann es eben sein, dass der Unterschied von 3 Prozentpunkten (etwa 3,6%) beim einzelnen Kunden nicht dem Vorteil bringt, den er sich erhofft...

Aber inzwischen dürften sie ja das größte Netz haben, weil sie ja damit offiziell werben.

Grüße
Stefan

cicero7
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Beitrag von cicero7 » 30.08.2008, 14:13

Stefan hat geschrieben:Verständlich ist es prinzipiell nicht, da 83 > 80 ist, aber "Geringfügigkeit" kann ich irgendwie schon nachvollziehen. Und eben gerade wegen des individuellen Empfangs kann es eben sein, dass der Unterschied von 3 Prozentpunkten (etwa 3,6%) beim einzelnen Kunden nicht dem Vorteil bringt, den er sich erhofft...

Aber inzwischen dürften sie ja das größte Netz haben, weil sie ja damit offiziell werben.
Der link geht auf die gekürzte drei Presseaussendung, in der langen Version ist der Urteilsspruch etwas besser wiedergegeben:

Es stand nicht nur "geringfügiger Unterschied" sondern die "beiden ermittelten Werte sind NICHT ohne weiteres vergleichbar"

wobei ich es drei sehr anrechne das sie dies in der APA Meldung auch exakt so angegeben haben:

http://www.ots.at/presseaussendung.php? ... echnologie


Zum Einbuchungsthema: Da muss ich dir Recht geben, ich habe mich in der Form der Sperre und im Modus vertan. Da ich aber aus anderen Gründen mal die Sache getestet habe wäre nett wenn du mir dafü eine andere Begründung lieferst:

Test mit jeweils 10mal einbuchen an der selben Stelle mit dem selben handy (Blackberry Bold offen für alle Netze), gebiet ist NICHT drei versorgt, A1 hat HSDPA, alerdings habe ich das Handy auf 2G only gezwungen.

nach den 10 Tests:
von "Pin eingeben" bis fertig A1 oder drei am Display steht und voller empfang ist:

A1 zwischen 5 und 7 Sekunden mit einem Ausreisser bei 11 Sekunden, Mittelwert 7,3.

drei streut ziemlich genau um die 9-10 Sekunden mit einem ausreisser bei 37 Sekunden und einem dafür auch bei 6 Sekunden, Mittelwert bei 12,7 Sekunden.

Da dies jeder für sich relativ leicht testen kann -> Wie kommt dies zu stande? + offensichtlich sind es net "millisekunden", selbst wenn man eine durchschnittliche Messungenauigkeit von +/- 1 Sekunden unterstellt und jeweils den besten und den schlechtesten Wert als ausreisser entfernt kommt man auf folgende Mittelwerte:

A1 6,9; drei bei 10,5

bei +/- 1 Sekunden Bandbreite streut A1 von 5,9 bis 7,9 und drei von 9,5 bis 11,5 -> also der inkl. Fehler schlechteste A1 Wert ist immer noch 1,6 Sekunden vom inklusive Fehler besten drei wert (wobei in der Messung nur ein Wert bei drei unter 10 Sekunden war)
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