Tarif für schwankende Minutenzahlen

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Azby
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Tarif für schwankende Minutenzahlen

Beitrag von Azby » 19.08.2008, 09:10

Eine Bekannte ist an mich herangetreten und hätte gerne einen neuen Tarif. Momentan hat sie den alten 4:0 und noch die Möglichkeit, sonderzukündigen, wobei ihre MVD ohnehin in 3 Monaten auslaufen würde.
Ihre Telefonate teilen sich hauptsächlich auf T-Mobile auf, einige auch zu one - nur ist die Hauptperson, die sie im one-Netz angerufen hat jetzt zu A1 gegangen.
Also teilen sich die Telefonate jetzt im Schnitt so auf:
200 Minuten T-Mobile
200 Minuten one (jetzt fast ausschließlich A1)
15 Minuten Festnetz
10 SMS

Das Problem ist, dass ihre Telefonate einer saisonalen Schwankung unterliegen. Im Sommer telefoniert sie ca. nur die Hälfte dessen, was sie im restlichen Jahr telefoniert. Sie hat mir die letzten 6 Rechnungen inkl. EGN gezeigt. Bei der "stärksten" Rechnung hatte sie ca. 570 Minuten (gesamt) und 25 SMS. Allerdings waren da auch viele Telefonate in nicht inkludierte Netze dabei (um ca. 12€). Bei der "schwächsten" Rechnung wurden gesamt 190 Minuten telefoniert (ausschließlich Freinetze) und 4 SMS geschrieben.
Zuerst hätte ich mir gedacht, dass ein 4:0-ähnlicher Tarif zB von T-Mobile eine akzeptable Lösung wäre, besonders in Anbetracht der Tatsache, dass ihre Hauptkontakte bei T-Mobile sind. Wie ich aber die stärkere Rechnung gesehen habe, bin ich eher davon abgekommen. Ein Fairplay-artiger Tarif wäre zwar eine schöne alles abdeckende Lösung, allerdings in den weniger starken Monaten teurer als jetzt, sodass sich die Ersparnis unter'm Jahr (fast) wieder ausgleichen würde.
Ca. 80-90% der Telefonate teilen sich außerdem auf 5 Nummern auf, was für den MyFaves sprechen könnte. Aber es bleiben in starken Monaten immer noch genügend Minuten zu zusätzlichen Nummern und SMS, die gleich voll mit 30 bzw. 20 Cent daherkommen würden.
Weiters will sie nicht unbedingt gebunden sein, eben aufgrund der Möglichkeit, dass sich ihr Telefonieverhalten bald stärker ändert, wie man es nicht vorhersehen konnte.
Meine momentane Tendenz geht zum bob Vierer, weil hier keine Bindung vorhanden ist und sie mit der höchsten Rechnung, die sie mir gezeigt hat und ca. 24€ relativ günstig ausgestiegen wäre. Fairplay, 4:0 etc hätten hier mehr gekostet (wegen der SMS bzw. den Fremdnetzen).
Auch Günta oder Basta wären mir in den Sinn gekommen (besonders wegen den 1.000 Frei-SMS für Studenten, der hier möglich wäre). Aber auch hier wäre wieder das Problem mit den schwachen Monaten und der nicht vorhandenen SIM-Only-Möglichkeit (oder gibt's hier SIM-Only? Im Webshop konnte ich nichts dergleichen finden). Eine Zwei-Handy-Lösung will sie nicht, daher bleibt nur ein Tarif, den man auswählen kann.

Das Hauptproblem ist wirklich die schwankende Minutenzahl.

Was meint ihr dazu?
Gibt's noch andere Möglichkeiten?

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brus
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Re: Tarif für schwankende Minutenzahlen

Beitrag von brus » 19.08.2008, 10:29

Azby hat geschrieben: Ca. 80-90% der Telefonate teilen sich außerdem auf 5 Nummern auf, was für den MyFaves sprechen könnte.
Meine momentane Tendenz geht zum bob Vierer, weil hier keine Bindung vorhanden ist und sie mit der höchsten Rechnung, die sie mir gezeigt hat und ca. 24€ relativ günstig ausgestiegen wäre.
Ich mache es so: klax Myfaves mit DialNow, bzw. VoipStunt als Favoriten, außerdem bob für Anrufe zu Mobilnetzen, deren Nummern nicht durch Myfaves abgedeckt sind.
Aber sie will ja nicht 2 Handys, obwohl dies hier optimal wäre.

Azby
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Re: Tarif für schwankende Minutenzahlen

Beitrag von Azby » 19.08.2008, 10:40

brus hat geschrieben:Aber sie will ja nicht 2 Handys, obwohl dies hier optimal wäre.
Ja, leider. Mit 2 Handys könnte man das recht gut lösen.

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Beitrag von becks1980 » 19.08.2008, 12:07

Also ich würde den GÜNTA nehmen. Da zahlt sie immer 15 Euro und gut ist. Man kann GÜNTA auch Sim only nehmen mit 6 Monaten MVD. Wenn man noch den webshobbouns einrechnet zahlt sie erstmal 3 Monate garnichts. Bald ist eh Winter. Dann kann sie immer schön ihr 500 Minuten telefonieren, wenn der Sommer kommt und sie weniger spricht kann sie ungebunden wie sie dann ja ist in den Sparta wechseln. Kommenden Herbst dann wieder in den GÜNTA.

Und die Frei SMS bleiben ihr so oder so.

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Beitrag von Azby » 19.08.2008, 12:29

Klingt interessant.
Ist das Wechseln dann auch immer kostenlos? Bzw. geht man mit dem Wechsel irgendeine erneute MVD ein?
Es müsste halt wirklich flexibel sein, sodass sie zumindest zwei Mal im Jahr kostenlos einen Tarifwechsel machen kann.
An sich find ich den Vorschlag genial, nur bin ich mir nicht sicher, wie lang die einzelnen Tarife so bleiben. Zwar wird wahrscheinlich was gleichwertiges nachkommen, aber sicher ist es natürlich nicht.

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Beitrag von becks1980 » 19.08.2008, 13:14

Also wenn man ungebunden ist kann man immer gratis wechseln. Sonst würde man ja kündigen dürfen und das wollen die Anbieter verhindern! :)

Wenn neue Tarife kommen - teurer werden sie sicher nicht denn zum 1. Jänner werden ja auch die Terminierungsentgelte weiter sinken...

Abgesehen davon: 15 Euro im Monat für 1000 SMS und 500 Minuten sind ja nicht viel. Das kann sich jeder leisten!

Wenn man mal nur 200 Minuten redet verschenkt man eben den Rest. Ist doch weniger schlimm als dauernd über den Tarif nachzudenken und dann im Sommer vielleicht nur 9 Euro mal zu zahlen. Das wäre es mir nicht Wert.

Ausserdem vielleicht hat sie im Sommer einen Tarif ohne so viele Freiminuten, dann wird ihre beste Freundin vom Freund verlassen und unvorhergesehen muss sie doch mal mehr telefonieren und seelentrösten...

Will sie dann wieder erstmal an den Tarif denken und dann an das Leben und seine spontanen Wendungen?

Also mein Tipp: Günta anmelden und Freiheit haben. Wechseln kann sie zur Not zum Sommer hin gratis aber mir persönlich wäre das zu nervig.

Frei SMS für Studenten sind auch toll.

Und wer weiß? Wenn sie 500 Minuten frei hat vielleicht redet sie dann auch im Sommer mal länger. Im Vergleich zu 4:0 spart sie mal fix 4 Euro für mehr Freiheit und all ihre bisherigen SMS Kosten sind auch hinfällig :)

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Beitrag von Azby » 19.08.2008, 14:15

becks1980 hat geschrieben:Also wenn man ungebunden ist kann man immer gratis wechseln. Sonst würde man ja kündigen dürfen und das wollen die Anbieter verhindern! :)
Sollte man meinen. Einige Betreiber verlangen trotzdem, daher meine Frage.
becks1980 hat geschrieben:Abgesehen davon: 15 Euro im Monat für 1000 SMS und 500 Minuten sind ja nicht viel. Das kann sich jeder leisten!

Wenn man mal nur 200 Minuten redet verschenkt man eben den Rest. Ist doch weniger schlimm als dauernd über den Tarif nachzudenken und dann im Sommer vielleicht nur 9 Euro mal zu zahlen. Das wäre es mir nicht Wert.
Das wäre auch eine Idee. Ich werd mir mal durchrechnen, ob sich das trotz des MGU, der im Sommer wahrscheinlich nicht erreicht wird, auf's Jahr rechnet und ihr mal diese Variante Vorschlagen. An sonsten, wenn ihr das recht ist, bleibt noch die Möglichkeit mit dem Tarifwechseln.

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Beitrag von qwertzu » 19.08.2008, 21:01

Azby hat geschrieben:
becks1980 hat geschrieben:Also wenn man ungebunden ist kann man immer gratis wechseln. Sonst würde man ja kündigen dürfen und das wollen die Anbieter verhindern! :)
Sollte man meinen. Einige Betreiber verlangen trotzdem, daher meine Frage.
Genau! Und Telering lässt sich inzwischen Tarifwechsel während der MVD auch gut bezahlen bzw. verbindet sie mit einer neuen MVD:
In den ersten 12 Monaten der Mindestvertragsdauer (MVD) ist ein Wechsel auf einen Tarif mit geringerer Grundgebühr, Mindestgesprächsumsatz sowie Aktionstarif nicht möglich, danach kostenlos, ausgenommen Sim-Only (6 Monate). Der Tarifwechsel ist mit einer Mindestvertragsdauer von 18 Monaten verbunden, ausgenommen SIM-Only (6 Monate).
Laut einem Posting auf sms.at ist ein Downgrade nach 12 Monaten auch ohne neuer MVD um EUR 89,- möglich. Ab 4 Monaten vor Ende der MVD soll sie für "nur mehr" EUR 49,- ohne neuer MVD zu haben sein.

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Re: Tarif für schwankende Minutenzahlen

Beitrag von cicero7 » 19.08.2008, 21:44

Azby hat geschrieben:Ihre Telefonate teilen sich hauptsächlich auf T-Mobile auf, einige auch zu one - nur ist die Hauptperson, die sie im one-Netz angerufen hat jetzt zu A1 gegangen.
Also teilen sich die Telefonate jetzt im Schnitt so auf:
200 Minuten T-Mobile
200 Minuten one (jetzt fast ausschließlich A1)
15 Minuten Festnetz
10 SMS

Das Problem ist, dass ihre Telefonate einer saisonalen Schwankung unterliegen. Im Sommer telefoniert sie ca. nur die Hälfte dessen, was sie im restlichen Jahr telefoniert. Sie hat mir die letzten 6 Rechnungen inkl. EGN gezeigt. Bei der "stärksten" Rechnung hatte sie ca. 570 Minuten (gesamt) und 25 SMS. Allerdings waren da auch viele Telefonate in nicht inkludierte Netze dabei (um ca. 12€). Bei der "schwächsten" Rechnung wurden gesamt 190 Minuten telefoniert (ausschließlich Freinetze) und 4 SMS geschrieben.
Also machen wir den Vergleich:

ONE 4:0

schwaches Monat: 19.- + 2,5€ (10 SMS)
starkes monat: 19 + 12 + 2,5 = 32,5€
Durchschnitt: 26,5€

Telering Günta:

schwaches monat: 15.-
starkes Monat: 15.- + 2,1 (für 70 Minuten drüber) = 17,1
Durchschnitt: 16,05
(+24 Monate Bindung)

Yess 2,9er:
wie Günta, aber für die SMS kommen ca.2 € dazu
Durchschnitt: ~18 Eur

Basta:
immer 19.- (mit SMS option)
24 Monate Bindung

A1 Special Zero:
(mit Wahlnetz TMA)
schwaches Monat: 20 + 2,5 = 22,5
starkes Monat: ca. 34 Eur
ABER: 6 Monate gratis (24 Monate Bindung und Handy)
also ergibt der durchschnitt: 23,25

bob:
schwaches Monat: 8 eur
starkes monat: 23,2
Durchschnitt: 15,6 eur

TMA lasse ich mal wegen sinnlosigkeit weg.

Am billigsten und flexibelsten ist sicherlich bob, wobei sie kein Handy bekommt, dafür keine Bindung, Mindestumsatz etc.

Die anderen Anbieter sind alle so um die 20 Eur wenn sie es optimal ausnutzt und geben ein Handy dazu, dafür aber auch 24 Monate bindung.

Da ich immer sage "geh zum schmied net zum schmiedl" würde ich bob oder A1 empfehlen, also entweder den Qualitätsanbieter (bei nur 5 eur Unterschied zu den ach so billigen Yess oder telering) oder eben gleich zum billigsten eben zu bob, zumal bob auch nochdazu keine Bindung etc. hat und man sich damit ja jederzeit neu entscheiden kann.

Bei One sollte sie auf jeden Fall noch schnell sonderkündigen, selbst die Rufnummer mitnehmen sollte sich noch ausgehen wenn ihr euch anstrengt.
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Re: Tarif für schwankende Minutenzahlen

Beitrag von brus » 19.08.2008, 22:12

cicero7 hat geschrieben:Am billigsten und flexibelsten ist sicherlich bob, wobei sie kein Handy bekommt, dafür keine Bindung, Mindestumsatz etc.
Ergänzung: Kein Handy zum Nulltarif.

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Re: Tarif für schwankende Minutenzahlen

Beitrag von cicero7 » 19.08.2008, 22:56

brus hat geschrieben:
cicero7 hat geschrieben:Am billigsten und flexibelsten ist sicherlich bob, wobei sie kein Handy bekommt, dafür keine Bindung, Mindestumsatz etc.
Ergänzung: Kein Handy zum Nulltarif.
Das gibt es niergends.
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Beitrag von Azby » 20.08.2008, 08:31

bob habe ich mir zunächst auch gedacht, war mir dann aber nicht sicher, wie sich schwache Monate in der Gesamtanzahl zu starken Monaten verhalten. Wenn das 50-50 ist, wie du kalkuliert hast, ist das wahrscheinlich die beste Variante, besonders weil sie vom one-Netz weg will, weil sie bei ihren Verwandten in Niederösterreich, wo sie häufig ist keinen one-Empfang hat (nur A1 und T-Mobile). Zwar war das nicht die Hauptbedingung (bei deutlich niedrigeren Gebühren hätte sie wieder das one-Netz genommen), aber es würde schon eine Entscheidung zuungunsten von one oder Yesss! bringen, wenn die Tarife ähnlich sind.
Meine Tendenz geht jetzt entweder in Richtung basta/günta (momentan eher günta, wenn das Telefonieverhalten so bleibt) oder eben bob.
Ich hab ihr schon gesagt, dass sie die Sonderkündigung bald machen soll, besonders wenn sie die Rufnummer portieren will, worüber sie sich noch nicht ganz sicher ist (hier wäre die Portierung bei tele.ring gratis - 19€ werden gutgeschrieben). Morgen geht sie zur one-World.
Ich werde ihr mal die Optionen aufzeigen (tele.ring und bob).
Klar ist auf jeden Fall, dass der 4:0 nicht bleiben wird, weil der in jedem Fall (bei ihrem Telefonieverhalten) teurer ist, als jede der drei Alternativen.

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Beitrag von Azby » 21.08.2008, 19:31

So, die Sonderkündigung wurde heute gefaxt. Angeblich haben sie sich in der one World quer gestellt und wollten die Kündigung nicht annehmen. :roll:
Danach ging's zur Webshop-Bestellung von Günta SIM-Only mit Studentenbonus. Allerdings hat das Komplikationen aufgeworfen (mit Studentenbonus konnte nur Basta gewählt werden, obwohl auch Günta auswählbar gewesen ist). Es wurde aber trotzdem Basta gebucht. Nach einem Anruf bei der Hotline meinten die, man soll den Günta normal bestellen, also ohne Studentenbonus, was einwandfrei funktioniert hat und dann in den tele.ring-Shop gehen und den Studentenausweis vorzeigen - die buchen das dann auf. Wenn alles richtig hinhaut, geht sich der Übergang mit 27. dann gut aus, die Rufnummernmitnahme, die sie jetzt unbedingt will wird bei tele.ring auch noch rückvergütet...

Danke für die Anregungen!

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Beitrag von Azby » 26.08.2008, 18:23

So, noch ein Nachtrag:
tele.ring ist gestern angekommen, hat aber nicht gleich funktioniert. Sie hat's mir nur am Telefon erzählt: Es steht beim Einlegen der SIM "Inaktive SIM".
Für den Studentenbonus hat sie jetzt den Studentenausweis mit ihrer neuen Nummer (sie portiert doch nicht) an tele.ring gefaxt (das reicht laut Hotline auch aus).
Das einzige, was ich noch nicht weiß ist, ob die tele.ring-SIM mittlerweile aktiviert wurde.
Sie hat gemeint, in dem Brief, der dabei war steht, man soll eine gewisse 0800-Nummer anrufen, um die SIM zu aktivieren - sie ist aber nicht durchgekommen...
Ich denke aber, dass das jetzt das kleinste Problem sein wird.

Danke nochmal für die Anregungen!

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Beitrag von cicero7 » 26.08.2008, 18:58

Naja eine Anmeldung die net funtioniert würde ich net als geringes Problem sehen, sowas nervt einfach nur.
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