NEU: A1 Breitband Unlimited
Moderatoren: Matula, jxj, brus
Für eine Sonderkündigung musst du nur die Frist einhalten, innerhalb der die neuen AGB gelten würden. Der Vertrag wird zum Zeitpunkt, an dem die neuen AGB gelten würden aufgelöst, somit wird, egal ob du heute oder in zwei Wochen die Kündigung schickst, am 2.9. (wenn du bis 1.9. zurücktreten kannst, heißt das, dass das deine Kündigungsfrist ist und ab 2.9. die neuen Bedingungen gelten (würden)) ist die Internetverbindung (und alles was dazugehört weg. Du zahlst die letzte Grundgebühr nur mehr aliquot für den Zeitraum, in dem du die Leistung bekommen hast und aus.
Wenn du keine MVD mehr hast, brauchst du aber eigentlich sowieso keine Sonderkündigung, sondern musst nur die normale Kündigungsfrist einhalten.
Wichtig ist, dass du die Sonderkündigung (außerordentliche Kündigung) bis zum 1.9. erklärst. Verpasst du diesen Termin, geht's nicht mehr. Du kannst die Kündigung im Shop, per Brief (eingeschrieben!) oder per Fax erklären. Wichtig ist, dass du alle Vertragsdaten (Kundennummer, Kundenkennwort, falls soeines existiert und alles, was sonst noch von Belang sein könnte) aufzählst und ausdrücklich, am besten fettgedruckt und unterstrichen (sofern du es schriftlich machst) dazu schreibst, dass du aufgrund der Änderungen der AGB, die nicht nur zu deinem Vorteil sind von deinem außerordentlichen Kündigungsrecht Gebrauch machst, das du bist 1.9.2008 hast. Sendebestätigung des Faxes (oder Einschreiben) gut aufheben - bzw. im Shop eine bestätigung geben lassen und schon mal A1 anmelden.
Bei A1 kostet die Hotline nichts. Wie lange die Herstellung dauert, kann ich dir nicht sagen - das mobile Internet funktioniert sofort, wie lange das DSL braucht, weiß ich nicht. Laut A1-Homepage 7 Tage, wenn bereits ein Anschluss da ist - ob das realistisch ist, fragst du am besten bei A1 selbst nach (0800/664664).
Wenn du keine MVD mehr hast, brauchst du aber eigentlich sowieso keine Sonderkündigung, sondern musst nur die normale Kündigungsfrist einhalten.
Wichtig ist, dass du die Sonderkündigung (außerordentliche Kündigung) bis zum 1.9. erklärst. Verpasst du diesen Termin, geht's nicht mehr. Du kannst die Kündigung im Shop, per Brief (eingeschrieben!) oder per Fax erklären. Wichtig ist, dass du alle Vertragsdaten (Kundennummer, Kundenkennwort, falls soeines existiert und alles, was sonst noch von Belang sein könnte) aufzählst und ausdrücklich, am besten fettgedruckt und unterstrichen (sofern du es schriftlich machst) dazu schreibst, dass du aufgrund der Änderungen der AGB, die nicht nur zu deinem Vorteil sind von deinem außerordentlichen Kündigungsrecht Gebrauch machst, das du bist 1.9.2008 hast. Sendebestätigung des Faxes (oder Einschreiben) gut aufheben - bzw. im Shop eine bestätigung geben lassen und schon mal A1 anmelden.
Bei A1 kostet die Hotline nichts. Wie lange die Herstellung dauert, kann ich dir nicht sagen - das mobile Internet funktioniert sofort, wie lange das DSL braucht, weiß ich nicht. Laut A1-Homepage 7 Tage, wenn bereits ein Anschluss da ist - ob das realistisch ist, fragst du am besten bei A1 selbst nach (0800/664664).
Danke schon mal für die Antwort!
Techniker kommt
Prüft, alles, stellt fest, dass bei mir gar keine Leitung vorhanden ist.
Der Bautrupp sollte in 7 Tagen kommen um die Leitung zu graben (wenn die mir die Wände aufgerissen hätten, dann hätten die sowieso zahlen müssen
). Aber: Nach ein 4 Tagen schaue ich auf meinen Kontoauszug: 800 Euro abgebucht!! (von der Telekom). Ich hab natürlich zurückgebucht. Am gleichen Tag, ne Rechnung per Mail (auf den PDA bekommen) über eben 800 Euro für "Wartungs- und Instandhaltungskosten". Gleich mal einen Brief geschrieben, was das soll. Antwort bekommen: Vereis auf die EB (Entgeltbestimmungen, darin werden Gebüren festgesetzt) und auf eine "Standardbauweise" (Klausel ist eigentlich ungültig), alles was drüber geht kann angeblich frei nach Telekom-Gusto berechnet werden! Aber mit meinem Anwalt habe ich es geschafft, das ganze aus der Welt zu schaffen, aber den Anschluss habe ich natürlich nicht bekommen (den wollte ich dann auch gar nicht mehr).
Aber jetzt kommts: die Klausel gibts immernoch! (2008)
Bitte, Hand aufs Herz: eine Bestellung von A1 soll bitte nicht in einen Rechtsstreit ausarten!!
Ich bitte auch um Antworten auf die anderen Fragen.
Wir sind eben noch gebunden, weil wir auf AonKombi umgestiegen sind, sonst hätten wir keine (insgesamt) 6 MBit/s (3 MBit/s für jeden)Wenn du keine MVD mehr hast, brauchst du aber eigentlich sowieso keine Sonderkündigung, sondern musst nur die normale Kündigungsfrist einhalten.
Schauen mich die im Shop nicht dumm an, wenn ich TA sonderkündige (und mir das bestätigen lasse) und gleich darauf (noch am gleichen Tag) A1 anmelde? Geht das überhaupt, dass A1 in der "Warteschlange" (bis 1.9) ist, oder kann ich A1 vor dem 1.9 anmelden?bzw. im Shop eine bestätigung geben lassen und schon mal A1 anmelden.
Das ist mal gut!Bei A1 kostet die Hotline nichts
Das Problem: Ich war schon mal (möchtegern-)TA-Kunde und wollte ADSL bestellen. Ich hab schon im Vorhinein gewusst, dass das teuer wird und hab extra auf "Gratis-Herstellung" gewartet (die es ja im Moment bei A1 auch gibt). Dann die kalte Dusche: Ich bestelle, schaut alles super aus, aber:Wie lange die Herstellung dauert, kann ich dir nicht sagen - das mobile Internet funktioniert sofort, wie lange das DSL braucht, weiß ich nicht.
Techniker kommt
Prüft, alles, stellt fest, dass bei mir gar keine Leitung vorhanden ist.
Der Bautrupp sollte in 7 Tagen kommen um die Leitung zu graben (wenn die mir die Wände aufgerissen hätten, dann hätten die sowieso zahlen müssen

Aber jetzt kommts: die Klausel gibts immernoch! (2008)
Bitte, Hand aufs Herz: eine Bestellung von A1 soll bitte nicht in einen Rechtsstreit ausarten!!
Ich bitte auch um Antworten auf die anderen Fragen.
Die TA hat zwar bei der formellen Abwicklung nicht einwandfrei agiert, allerdings hat dir dein Anwalt entweder eine falsche Erklärung geliefert oder du hast es falsch verstanden. Eine "Standartbauweise-Klausel" ist per se nicht ungültig, sonder die Frage ist, was die TA darunter versteht - das steht nirgends explizit beschrieben. Ich will aber versuchen, es dir zu veranschaulichen: In Neubauten werden in den Wohnungen von Anbginn an TA-Dosen mit entsprechender Leerverrohrung bzw. auch schon Verkabelung gelegt;MacOSX hat geschrieben:Vereis auf die EB (Entgeltbestimmungen, darin werden Gebüren festgesetzt) und auf eine "Standardbauweise" (Klausel ist eigentlich ungültig), alles was drüber geht kann angeblich frei nach Telekom-Gusto berechnet werden!
...
Aber jetzt kommts: die Klausel gibts immernoch! (2008)
Warum ist das so - dafür möchte ich etwas ausholen: Die TA spricht sich mit dem Bauträger ab und macht als "Service" diese Installationen, in der Hoffnung, dass dann viele Parteien einen TA-Anschluss um jeweils € 167,- Herstellungskosten anmelden. Bei einem 30-Parteien Objekt wären das dann rund € 5.000,- , was wahrscheinlich sogar mehr Einnahmen bedeutet, als der eigentliche Arbeitsaufwand bei einem Neubau Kosten verursacht.
Obwohl die eigentliche Herstellung des einzelnen Anschlusses im engen Sinne dann nur mehr ein Tastenklick am Computer ist, erklären sich die € 167,- bei einer Neu-Herstellung mit den vorangegangenen Arbeiten. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt: Das Wählamt, indem die Leitungen angehängt werden, hat nur gewissen Kapazitäten. Sollte nun eine große Wohnanlage erreichtet werden, müssen auch dort noch die Kapazitäten angepasst werden. Also soviel einmal, was eine "Standartbauweise" ist.
Jetzt gehts weiter: Ist die Infrastruktur einmal in dieser Form nicht hergestellt, müssen "Grabungsarbeiten" (Boden, Wand, Leitungen legen, ...) durchgeführt werden, die in den EB der TA ganz klar als "Regie-Arbeiten" deklariert sind. ABER solche Arbeiten müssen nicht zwangsläufig vom TA-Bautrupp durchgeführt werden, sondern kann auch von jedem Maurer, Elektro-Installateur oder auch von dir selbst durchgeführt werden. Daher bist du vor Beginn der (TA-) Arbeiten fach-/sachgerecht darüber zu informieren und es ist ein verbindlicher (i.d.R. schriftlicher) Kostenvoranschlag zu erstellen. Danach erteilst du mitunter mündlich den Auftrag. Und genau das war der Grund, warum du so einfach wieder aus der Sache rausgekommen bist: Die TA hat zwar deine Bestellung als schriftliche Auftragserteilung angesehen, aber ohne separate Rücksprache im Vorhinein Zusatzkosten verrechnet, die so nicht vereinbart waren.
Langer Rede, kurzer Sinn: Du wirst bei A1 (und auch bei anderen alternativen Anbietern) auf genau die selben Probleme stoßen, die es damals bei der TA gegeben hat: Du hast weder Leitungen noch Verkabelungen. Du musst zumindest die Verrohrung vom (hauseigenen) Verteilerkasten bis in deine Wohnung herstellen, dann kann es schon sein, dass die TA die Kabel "gratis" in deine Wohnung zieht. Aber Stemmen und dergleichen machen sie um die € 167,- sicher nicht gratis.
Um dich aber jetzt nicht völlig enttäuscht dastehen zu lassen, einige Gedanken: Vielleicht ist es möglich
- das derzeitige System zwar beizubehalten, aber einen Anbieterwechsel durchzuführen, wo dann der Anschluss 16MBit (oder mehr) zu ähnlichen monatlichen Kosten leistet, oder
- in der "WG-Wohnung" zusätzlich einen 2. Anschluss herstellen zu lassen, wo dann eben A1-DSL angemeldet wird, oder
- zumindest für 12 Monate durch "Kündigungsdrohung" eine Gutschrift von € 95,88 (6 Monat keine Grundgebühr) auszuhandeln; würde für dich dann rund € 10,- monatlich (statt € 15,-) bedeuten.
Grüße
Stefan
Eben, im Telekom-Shop wurde mir bestätigt (leider nicht schriftlich), dass die Herstellung vollständig(!) gratis ist.Die TA hat zwar deine Bestellung als schriftliche Auftragserteilung angesehen, aber ohne separate Rücksprache im Vorhinein Zusatzkosten verrechnet, die so nicht vereinbart waren.
Diesmal lasse ich mir das im A1-Shop schriftlich bestätigen!
Außerdem geht es mir auch ums Prinzip!: wenn mir die TA damals einen Brief gesckickt hätte, was es tatsächlich gekostet hätte, dann hätte ich das akzeptiert, aber ohne "Vorwarnung" (die Rechnung kam ganz klar nach der Abbuchung, meine Mails kommen auf dem PDA in Echtzeit


Gibts bei mir nicht, 8 ist das höchste (kein ADSL2+) und 8 schaltens nicht (angeblich wegen der Leitungswerte; Höchstgrenze ist bei uns 6)- das derzeitige System zwar beizubehalten, aber einen Anbieterwechsel durchzuführen, wo dann der Anschluss 16MBit (oder mehr) zu ähnlichen monatlichen Kosten leistet, oder
Den "hauseigenen Verteilerkasten" gibts nicht. Mein Haus ist ein Einfamilienhaus, allerdings schon älter, dass kein Telefonanschluss vorgesehen ist!Du hast weder Leitungen noch Verkabelungen. Du musst zumindest die Verrohrung vom (hauseigenen) Verteilerkasten bis in deine Wohnung herstellen, dann kann es schon sein, dass die TA die Kabel "gratis" in deine Wohnung zieht. Aber Stemmen und dergleichen machen sie um die € 167,- sicher nicht gratis.
Was muss ich da (genau) machen, wenn ich den Verteilerkasten und alles selbst installieren will? Wo bekomme ich das entsprechende Material?
Wie stelle ich fest, obs auf meiner Straßenseite überhaupt eine Telekom-Leitung gibt? Wie gesagt: ich bin am Land und ich bin das einzige Haus(!) auf dieser Straßenseite. Neben mir ist nur eine Scheune! Kann man das irgendwie feststellen? (indem man sich die oberirdische Verkabelung anschaut?)
Übrigens: bitte verwechsle nichts! Der Internet-Zugang ist nur mit "WG" angemeldet, weil eben mehrere Leute dran hängen und wir uns so zusätzlich absichern wollten, weil wir sehr viel Traffic verursachen!
Liebe Grüße,
MacOSX
Das ist ein guter Gedanke, aber die Leitung selbst legt die TA, A1 "mietet" nur. Auch wenn du es bei A1 schriftlich bekommst: Wenn der TA-Bautrupp vor der Tür steht, wird er dir (im schlechtesten Fall) wieder dasselbe erzählen, wie damals --- da kann A1 gar nichts beeinflussen, weil die nur das sagen können, was die TA feststellt...MacOSX hat geschrieben:Diesmal lasse ich mir das im A1-Shop schriftlich bestätigen!
Klar stimme ich dir zu! Es kann nicht sein, dass zusätzliche Kosten ohne Absprache abgebucht werden.Außerdem geht es mir auch ums Prinzip!: wenn mir die TA damals einen Brief gesckickt hätte, was es tatsächlich gekostet hätte, dann hätte ich das akzeptiert, aber ohne "Vorwarnung" (die Rechnung kam ganz klar nach der Abbuchung, meine Mails kommen auf dem PDA in Echtzeit) kurzerhand € 800,- abbuchen
, darf (und kann) schlicht und einfach nicht sein, ich hoffe, dass du mir da zustimmst!
Vorweg: ADSL2+ baut auf ADSL auf: Hast du ADSL, kann am Wählamt auf ADSL2+ umgeschalten werden; Aber wie aus diesem Thread mit dieser Graphik interpretiert werden kann, laufen bei dir wahrscheinlich nicht mehr als 10 MBit - leider.MacOSX hat geschrieben:Gibts bei mir nicht, 8 ist das höchste (kein ADSL2+) und 8 schaltens nicht (angeblich wegen der Leitungswerte; Höchstgrenze ist bei uns 6)Stefan hat geschrieben:- das derzeitige System zwar beizubehalten, aber einen Anbieterwechsel durchzuführen, wo dann der Anschluss 16MBit (oder mehr) zu ähnlichen monatlichen Kosten leistet, oder
Ehrliche Antwort: Ich weiß es nicht! Ich würde einfach mit offenen Karten spielen, die Situation gegenüber A1 schildern und bitten, dass sich ein Techniker (der TA) mit dir in Verbindung setzt. Der soll dann alles abklären und vielleicht ist er so nett, dass er dir auch alles erklärt, was sie bei den € 800,- alles gemacht hätten. Dann kannst du entscheiden, was du selber machen willst und was von der TA gemacht werden soll.Den "hauseigenen Verteilerkasten" gibts nicht. Mein Haus ist ein Einfamilienhaus, allerdings schon älter, dass kein Telefonanschluss vorgesehen ist!
Was muss ich da (genau) machen, wenn ich den Verteilerkasten und alles selbst installieren will? Wo bekomme ... ....
Das war mir schon klar, aber ich wiederhole: In Anbetracht der Situation würde ich es mir wirklich überlegen, einen "eigenen" Anschluss legen zu lassen, wenn Kosten i.H.v. € 800,- anfallen würden bzw. soviel Aufwand dahintersteckt (Mauern anbohren, Rohre verlegen, womöglich Vorgarten aufgraben, etc.), ein ADSL zu installieren. Wenn es dir die inzwischen wahrscheinlich € 1.000,- wert sind [Anm.: generelle Kostensteigerung nicht vergessen!], dann lass es machen...Übrigens: bitte verwechsle nichts! Der Internet-Zugang ist nur mit "WG" angemeldet, weil eben mehrere Leute dran hängen und wir uns so zusätzlich absichern wollten, weil wir sehr viel Traffic verursachen!
Grüße
Stefan
Da kann leider gar nichts umgeschalten werden (zumindest nicht in meinem Ort)! Soweit ich informiert bin, setzt ADSL2+ eine Glasfaseranbindung des Zugriffskonzentrators vorraus (FTTN). Bei uns ist es leider über Kupfer (ATM) gemacht!Vorweg: ADSL2+ baut auf ADSL auf: Hast du ADSL, kann am Wählamt auf ADSL2+ umgeschalten werden; Aber wie aus diesem Thread mit dieser Graphik interpretiert werden kann, laufen bei dir wahrscheinlich nicht mehr als 10 MBit - leider.
Ich denke, dass die Grafik wenig mit der Realität bei mir zu tun hat! Ich hab gerade nachgeschaut, jetzt haben wir (beim "WG"-Zugang, laut SpeedTouch) eine Dämpfung von 18,5. Das würde (wenn die Grafik richtig verstanden habe) an die 21 MegaBit/s gehen, was ich mir nicht vorstellen kann!Vorweg: ADSL2+ baut auf ADSL auf: Hast du ADSL, kann am Wählamt auf ADSL2+ umgeschalten werden; Aber wie aus diesem Thread mit dieser Graphik interpretiert werden kann, laufen bei dir wahrscheinlich nicht mehr als 10 MBit - leider.
Ne, ich will das selbst machen! Der Witz ist: es sind bei mir Kabelkanäle im Haus vorhanden. Und ich will nicht, dass die TA wieder mit so was kommt, wie "des is ned von uns, des kemma ned verwenden".Das war mir schon klar, aber ich wiederhole: In Anbetracht der Situation würde ich es mir wirklich überlegen, einen "eigenen" Anschluss legen zu lassen, wenn Kosten i.H.v. € 800,- anfallen würden bzw. soviel Aufwand dahintersteckt (Mauern anbohren, Rohre verlegen, womöglich Vorgarten aufgraben, etc.), ein ADSL zu installieren. Wenn es dir die inzwischen wahrscheinlich € 1.000,- wert sind [Anm.: generelle Kostensteigerung nicht vergessen!], dann lass es machen...
Ich müsste nur genau wissen, was ich wo tun muss! Also welches Kabel ich in den Kabelkanal ziehen muss, wohin mit dem "hauseigenen Anschlusskasten", wie muss der aussehen, wie mache ich die TK-Dose? (Tragödie ist das bei mir dank vorhandener Kabelkanäle nicht)
Aber: mich interessier nur, wie die alles um € 800,- gemacht hätten! Auf meiner Straßenseite scheint es doch eine Telefonleitung zu geben, weil Straße aufreissen um € 800,-? Glaube ich kaum. Aber ich rufe dann gleich an (die sind erst ab 9 da), aber beim technischen Service (11120) und nicht bei den Teletussis von der Hotline.
BTW: Was hat der Spaß gekostet (damals natürlich nur Telefon) wie das ganze Telefonnetz noch nicht bestanden hat? Was hat man da für die Herstellung gezahlt. Die TA gibts ja schon länger! (ja, ich weiß, dass die sich erst 1998 privatisiert haben, davor hats eben PTA bzw. PTV geheissen)
Da habe ich zuwenig Ahnung, um mitreden zu können... Ich hab nur von der technischen Business-Hotline gehört, dass ADSL2+ ("die letzte Meile") ganz normal über Kupferkabeln funktioniert. Aber kann natürlich sein, dass ein Wählamt separat auf ADSL2+ aufgerüstet werden muss.MacOSX hat geschrieben:Soweit ich informiert bin, setzt ADSL2+ eine Glasfaseranbindung des Zugriffskonzentrators vorraus (FTTN). Bei uns ist es leider über Kupfer (ATM) gemacht!
Ich kann es mir schon vorstellen, aus einfachem Grund: Ich habe schön langsam das Gefühl, dass die TA bei schlecht versorgten Wählämtern absichtlich die Kapazitäten drosselt. Uns haben sie im Laufe der Jahre auf 2048/384 hochgeschraubt, obwohl die Technik damals sagte, dass 1024/128 das Maximum sei. Durch die Umstellung auf ADSL2+ hoffe ich, noch höher zu kommen.Ich denke, dass die Grafik wenig mit der Realität bei mir zu tun hat! Ich hab gerade nachgeschaut, jetzt haben wir (beim "WG"-Zugang, laut SpeedTouch) eine Dämpfung von 18,5. Das würde (wenn die Grafik richtig verstanden habe) an die 21 MegaBit/s gehen, was ich mir nicht vorstellen kann!
Im Haus selbst würde die TA ohnehin nichts machen, aber es ist zumindest kein Nachteil, wenn die Verrohrung da ist.Ne, ich will das selbst machen! Der Witz ist: es sind bei mir Kabelkanäle im Haus vorhanden. Und ich will nicht, dass die TA wieder mit so was kommt, wie "des is ned von uns, des kemma ned verwenden".
In der Regel ist es so, dass die TA - wenn sie mal einen Straßenzug aufgerissen hat - gleich "Kästen" [Anm.: Schaut i.d.R. aus, wie eine betonierte, eckige Säule mit einer Blechtüre] montiert oder zumindest vorsieht. Also wenn es dem Straßezug entlang "hinter deinem Haus" einen Telefonanschluss gibt, dann muss eigentlich die Straße nicht mehr aufgerissen werden bzw. nur geringfügig gegraben werden. Von diesem "Hauptkasten" muss dann ein Kabel ins Haus gelegt werden. Bei uns ist das ein einfacher Kabelschlauch, der auf der Erde liegt und ein normales, 2-adriges Telefonkabel drinnen hat; Kat 3 oder Kat 5 ist Luxus, weil das ADSL-Signal sowieso noch einmal gesplittet wird. Problem ist in der Regel, wie du "vor der Haustüre" dann ins Haus reinkommst. Im Haus kannst du dann noch ein Kabel ziehen "bis zur ersten Dose". Die installiert dir die TA - ich denke, sie "schenken" dir auch eine Aufputzdose mit dem TAE-Stecker.Ich müsste nur genau wissen, was ich wo tun muss! Also welches Kabel ich in den Kabelkanal ziehen muss, wohin mit dem "hauseigenen Anschlusskasten", wie muss der aussehen, wie mache ich die TK-Dose?
...
Aber: mich interessier nur, wie die alles um € 800,- gemacht hätten! Auf meiner Straßenseite scheint es doch eine Telefonleitung zu geben,

Wie gesagt: Schlauch auf die Erde legen, Loch durch die Wand bohren und dahinter eine Aufputz-Dose setzen. Kabel einziehen, anklemmen, fertig. 2 Leute, halben Tag Arbeit, etwas Material, das kommt mit € 800,- etwa hin.weil Straße aufreissen um € 800,-? Glaube ich kaum.
Der Spaß hat Mrd. gekostet, die der Steuerzahler für den verstaatlichten Monopolisten vorausgezahlt hat. Dafür hat dann auch der Staat wieder die Gewinne eingestriffen und der Steuerzahler hat kein Geld mehr gesehen, also typische Verstaatlichtenpolitik.BTW: Was hat der Spaß gekostet (damals natürlich nur Telefon) wie das ganze Telefonnetz noch nicht bestanden hat? Was hat man da für die Herstellung gezahlt. Die TA gibts ja schon länger! (ja, ich weiß, dass die sich erst 1998 privatisiert haben, davor hats eben PTA bzw. PTV geheissen)
Aber was solls, die Leitungen waren verlegt, die Telefon-Tarife enorm und die Gewinne hoch und die Vorstandsgehälter exorbitant.
Jetzt ist es reguliert, die Erhaltungs-Kosten werden im Vorhinein (Fremdvergleich) festgesetzt und ein Versorgungsauftrag erteilt.
Grüße
Stefan
Schaut der "Kasten" den du meinst vielleicht so aus?
http://eichhornsven.ei.funpic.de/kasten.JPG
Meine Nachbarn haben mir zwar gesagt, dass ist für Strom, aber (siehe Beschriftung von dem Ding) "ÖPT"? Ist das nicht die "Österreichische Post- und Telegraphenverwaltung" bzw. jetzt die Telekom Austria?
Außerdem denke ich, dass auf den "Kästen" für Strom "EVN" bzw. bei mir "Verbund" draufsteht!
(der steht "unter" dem 2ten Fenster von rechts). Wanddurchführung wäre auch kein Problem! Wiese aufgraben auch nicht (zum Glück ist das kein teurer Rollrasen) Nur durch die "Betoneinfahrt" muss man irgendwie durch (frag mich nicht wie).
Ab dann ist alles schon gemacht (TAE hab ich; Verkabelung/Patchpanel, Netzwerkdosen schon da)
Jetzt gehts mal weiter: Ich hab bei der Hotline angerufen, hab zu erst ne unfreundliche Teletussi am Apparat gehabt. Die hat gesagt, was das die TA interessieren soll, wenns bei mir kein Telefon gibt, dann is das eben so. Ich habe darauf gesagt, dass es ein Grundrecht auf einen Telefonanschluss gibt, hat sie nicht interessiert. Aber jetzt kommts: Ich habe gesagt "War nett mit ihnen Geschäfte zu machen, dann bestelle ich eben Kabel-Internet" (gibts bei mir gar nicht, aber ist egal
). Dann gings auf einmal! Weiter verbunden...
Der andere hat gesagt, dass es wie ich damals den Auftrag erteilt habe, tatsächlich noch keinen Anschlusskasen gab (war anno 2005). Daher hätte man erst von der anderen Straßenseite ein Kabel zu mir schalten müssen und einen Anschlusskasten bauen müssen. Jetzt ist der Kasten (angeblich; ich weiß aber nicht, ob er den auf dem Bild meint) vorhanden! Wenn ich selbst die Erde aufgrabe, ist die Telekom in der Lage mir ein Kabel gratis einzuziehen. Sollte es nicht gratis sein, (ob es tatsächlich nix kostet konnte er mir nicht sagen) kann ich vor Ort (wenn bei der Bestellung der Techniker kommt) entscheiden, ob ich es machen lasse oder nicht. Was es kostet bekomme ich schriftlich vom Techniker noch mal bestätigt. (Und wenns nix kostet bekomme ich das auch bestätigt!)
Wenn möglich, bitte ich auch um Antworten auf meine anderen Fragen.
Liebe Grüße,
MacOSX
http://eichhornsven.ei.funpic.de/kasten.JPG
Meine Nachbarn haben mir zwar gesagt, dass ist für Strom, aber (siehe Beschriftung von dem Ding) "ÖPT"? Ist das nicht die "Österreichische Post- und Telegraphenverwaltung" bzw. jetzt die Telekom Austria?
Außerdem denke ich, dass auf den "Kästen" für Strom "EVN" bzw. bei mir "Verbund" draufsteht!
SCNR, aber TAE (Telefon Anschluss Einheit) heissen die Dosen in BRD! Bei uns heissen die Dosen TDO (Telefon Dose) und die Stecker und Buchsen heissen in Österreich TST (Telefon-Stecker). Und die "Norm" der Dosen und Stecker bezeichnet die TA dann als TSS (Telefon Steck System)sie "schenken" dir auch eine Aufputzdose mit dem TAE-Stecker
Sollte nicht(!) gemacht werden, weil im Haus schon Infrastruktur besteht. Das einzige, was die TA machen muss, ist den Schlauch (mit den 2 Adern) ins Haus einzuziehen. Und zwar in den Keller zu meinem Server, der eigentlich kein "richtiger" Server istWie gesagt: Schlauch auf die Erde legen, Loch durch die Wand bohren und dahinter eine Aufputz-Dose setzen. Kabel einziehen, anklemmen, fertig. 2 Leute, halben Tag Arbeit, etwas Material, das kommt mit € 800,- etwa hin.

Ab dann ist alles schon gemacht (TAE hab ich; Verkabelung/Patchpanel, Netzwerkdosen schon da)
Jetzt beginnts übrigens bei uns auch BRD-Verhältnisse anzunehmen (wenn man mit der Deutschen T-Com vergleicht). Der Aktienkurs ist ein Witz; der Service ist sehr(!) wechselhaft (je nachdem in welcher Abteilung man landet; man muss ewig auf seinen Telefonanschluss warten; mehrere 1000 Leute werden entlassen. (quasi) alle Beamten werden in Vor-Ruhestand geschickt (natürlich auf Kosten der Steuerzahler). Und der Chef tanzt seinen Mitarbeitern auf der Nase herum (und fäht Mercedes E-Klasse). Und die Mitarbeiter tanzen den Kunden auf der Nase herum.Aber was solls, die Leitungen waren verlegt, die Telefon-Tarife enorm und die Gewinne hoch und die Vorstandsgehälter exorbitant.
Jetzt ist es reguliert, die Erhaltungs-Kosten werden im Vorhinein (Fremdvergleich) festgesetzt und ein Versorgungsauftrag erteilt.
Jetzt gehts mal weiter: Ich hab bei der Hotline angerufen, hab zu erst ne unfreundliche Teletussi am Apparat gehabt. Die hat gesagt, was das die TA interessieren soll, wenns bei mir kein Telefon gibt, dann is das eben so. Ich habe darauf gesagt, dass es ein Grundrecht auf einen Telefonanschluss gibt, hat sie nicht interessiert. Aber jetzt kommts: Ich habe gesagt "War nett mit ihnen Geschäfte zu machen, dann bestelle ich eben Kabel-Internet" (gibts bei mir gar nicht, aber ist egal

Der andere hat gesagt, dass es wie ich damals den Auftrag erteilt habe, tatsächlich noch keinen Anschlusskasen gab (war anno 2005). Daher hätte man erst von der anderen Straßenseite ein Kabel zu mir schalten müssen und einen Anschlusskasten bauen müssen. Jetzt ist der Kasten (angeblich; ich weiß aber nicht, ob er den auf dem Bild meint) vorhanden! Wenn ich selbst die Erde aufgrabe, ist die Telekom in der Lage mir ein Kabel gratis einzuziehen. Sollte es nicht gratis sein, (ob es tatsächlich nix kostet konnte er mir nicht sagen) kann ich vor Ort (wenn bei der Bestellung der Techniker kommt) entscheiden, ob ich es machen lasse oder nicht. Was es kostet bekomme ich schriftlich vom Techniker noch mal bestätigt. (Und wenns nix kostet bekomme ich das auch bestätigt!)
Wenn möglich, bitte ich auch um Antworten auf meine anderen Fragen.
Liebe Grüße,
MacOSX
Ganz meine Meinung. Bei uns sehen Stromkästen (neben der Beschriftung) auch anders aus. Der von dir fotographierte "Kasten" sieht sehr nach Telefon aus. Und da er am Strommasten befestigt ist, braucht es auch keinen Betonsockel. Ich würde sagen: VolltrefferMacOSX hat geschrieben:aber (siehe Beschriftung von dem Ding) "ÖPT"? Ist das nicht die "Österreichische Post- und Telegraphenverwaltung" bzw. jetzt die Telekom Austria?
Außerdem denke ich, dass auf den "Kästen" für Strom "EVN" bzw. bei mir "Verbund" draufsteht!
Wusste ich nicht, wieder was dazugelernt.SCNR, aber TAE (Telefon Anschluss Einheit) heissen die Dosen in BRD! Bei uns heissen die Dosen TDO (Telefon Dose) und die Stecker und Buchsen heissen in Österreich TST (Telefon-Stecker). Und die "Norm" der Dosen und Stecker bezeichnet die TA dann als TSS (Telefon Steck System)

Ich würde zuerst auf der linken Seite entlang mit Stemmeisen einen Kanal stemmen, tief genug, um den Schlauch reinlegen zu können. Danach entlang der Betonkante im Rasen von links nach rechts führen (dort, wo auch die 2 Betonspuren "anstoßen"). Dann bist du schon am Hausrand, da kannst du in aller Ruhe an der Kante vom Gehweg entlanglegen. Bei den 90° Kurven einen schönen Bogen lassen, sonst gibts beim Einziehen womöglich Probleme.Nur durch die "Betoneinfahrt" muss man irgendwie durch (frag mich nicht wie).
Ja, leider. Wir leben im Zeitalter der Extreme: Entweder total verschwenderisch oder alles nur mehr "billig".Jetzt beginnts übrigens bei uns auch BRD-Verhältnisse anzunehmen ...

Genau so sollte es sein! Da weiß jeder bescheid, alles ist im Vorhinein klar und keiner muss sich ärgern.Sollte es nicht gratis sein, (ob es tatsächlich nix kostet konnte er mir nicht sagen) kann ich vor Ort (wenn bei der Bestellung der Techniker kommt) entscheiden, ob ich es machen lasse oder nicht. Was es kostet bekomme ich schriftlich vom Techniker noch mal bestätigt. (Und wenns nix kostet bekomme ich das auch bestätigt!)

Grüße
Stefan
Die beste Meldung des Tages!Ich würde sagen: Volltreffer

Vielen Dank! Da werde ich mich bald drum kümmern (wenn das Wetter wieder schön ist)Ich würde zuerst auf der linken Seite entlang mit Stemmeisen einen Kanal stemmen, tief genug, um den Schlauch reinlegen zu können. Danach entlang der Betonkante im Rasen von links nach rechts führen (dort, wo auch die 2 Betonspuren "anstoßen"). Dann bist du schon am Hausrand, da kannst du in aller Ruhe an der Kante vom Gehweg entlanglegen. Bei den 90° Kurven einen schönen Bogen lassen, sonst gibts beim Einziehen womöglich Probleme.

2048/384 das Maximum? Darf ich (vorsichtig) fragen wo dein Standort ist? (kannst es auch verallgemeinern)Ich kann es mir schon vorstellen, aus einfachem Grund: Ich habe schön langsam das Gefühl, dass die TA bei schlecht versorgten Wählämtern absichtlich die Kapazitäten drosselt. Uns haben sie im Laufe der Jahre auf 2048/384 hochgeschraubt, obwohl die Technik damals sagte, dass 1024/128 das Maximum sei. Durch die Umstellung auf ADSL2+ hoffe ich, noch höher zu kommen.
Bei mir ist es so (NÖ, Bez. Mistelbach, Ladendorf), dass alle das 400 MB-Paket von der TA haben und damit auskommen


Übrigens bin ich sogar sicher, dass sie drosseln, weil sie lieber immer neue Kunden binden, anstatt das Netz richtig auszubauen. Irgendwann erlebt man dann das gute alte "Übersprechen" und wenns ganz dumm kommt, hängts den DSLAM (Digital Subscriber Line Access Muliplexer; die Gegenstelle zum ADSL-Modem) dauernd auf. Und dann muss das die TA irgendwie beheben. Nur bis die das gemacht haben können Wochen oder Monate vergehen. Nur irgendwann müssen sie alle Vermittlungsstellen auf ADSL2+ umstellen, die wollen ja aonTV bzw. die (im Moment noch) sehr teuren 16 MegaBit/s-Produkte verkaufen. Irgendwann müssens(!) auch 25 MBit/s werden, sonst nehmen Chello und Freunde der TA zu viel Marktanteil!
Die noch nicht beantworteten Fragen:
Wie ist der Service bei A1 (kann man den mit dem von der TA vergleichen?)
Wie siehts mit Stabilität von ADSL, mobiles Internet aus? (Hier sind Leute gefragt, die das Produkt schon haben; ist es beim fixen ADSL änlich wie die Stabilität vom AonKombi?)
Funktioniert ADSL und mobil auf meinem Computer. An meinem Nickname könnt ihr erahnen, von welcher Firma mein Computer ist (ich sage nur: der Bildschirm ist schon drin

E-Mail-Adressen (erwähne ich für spätere Leser des Threads) gibt's übrigens dazu! Grundlegend 3 Stück. Wenn man ein weiteres Handy hat, kann man sich mit der "Fremdnetznummer" registrieren; 1 Adresse pro Nummer; werbefrei! (nicht wie bei GMX Free

Entweder: BenutzerdefinierterTeil@a1.net
Oder: vorname.nachname@a1.net.
Noch als weitere Fragen hab ich:
Kann ich die SIM-Karte aus dem Stick, wenn ich den Stick nicht brauche, herausnehmen und in meinem PDA verwenden? Dann könnte ich "Web'n'Walk" endlich kündigen, wenn das ginge!
Oder arbeitet das ganze nur mit dem Dashboard? Denn das Dashboard will ich eigentlich nicht installieren (mir reicht der Treiber; und in welchem Netz man ist, sagt der Stick glaube ich selbst, da braucht man keine Software dafür), denn so intelligent ist das gar nicht! Den automatischen Netzwechsel gibt's seit es den IE gibt, nur heißt es dort "Nur wählen, wenn keine Netzwerkverbindung besteht". Irgendwo gibts so eine Option auch unter Mac, glaube ich, weiß aber gerade nicht wie sie heißt.
Kann ich davon ausgehen, wenn die TA die "AonKombi" irgendwann mit 16 MBit/s herausbringt, dass es so ein Angebot wieder von A1 gibt (wenn auch etwas später als bei Aon? Bei Aon findet man scheinbar die "neuen" Produkte immer zuerst! Oder ist es besser, wenn ich die Telefonleitung legen lasse und die "normale" AonKombi zu bestellen (kein mobiles Internet; nur 12 Monate MVD; allerdings für 34,90; aber mit 16 MBit/s-Option, wenns mal kommt)
ADSL ist kein Problem weil man das Gerät (via Windows CD) auf Router betrieb umstellen kann.Funktioniert ADSL und mobil auf meinem Computer. An meinem Nickname könnt ihr erahnen, von welcher Firma mein Computer ist (ich sage nur: der Bildschirm ist schon drin Laughing ) Ich bin mir sicher, ihr kennt die Marke alle!
Bei der Software für die Datenkarte ka.
Möglich ist es wenn du den APN kennst.Kann ich die SIM-Karte aus dem Stick, wenn ich den Stick nicht brauche, herausnehmen und in meinem PDA verwenden? Dann könnte ich "Web'n'Walk" endlich kündigen, wenn das ginge!
Möglich ist alles nur wird es ca. 1/2 Jahr - 1Jahr dauern.Kann ich davon ausgehen, wenn die TA die "AonKombi" irgendwann mit 16 MBit/s herausbringt, dass es so ein Angebot wieder von A1 gibt (wenn auch etwas später als bei Aon? Bei Aon findet man scheinbar die "neuen" Produkte immer zuerst! Oder ist es besser, wenn ich die Telefonleitung legen lasse und die "normale" AonKombi zu bestellen (kein mobiles Internet; nur 12 Monate MVD; allerdings für 34,90; aber mit 16 MBit/s-Option, wenns mal kommt)
ADSL sollte so gut wie immer funktionieren und Mobiles Internet ist eben Mobiles Internet. Vor/ Nachteile dazu hat "Azby" schon oft genug vorgetragen.Wie siehts mit Stabilität von ADSL, mobiles Internet aus?
Danke, ist auch für mich kein Problem! Auf den Intel-iMacs kann man Windows starten.ADSL ist kein Problem weil man das Gerät (via Windows CD) auf Router betrieb umstellen kann.
Bei der Software für die Datenkarte ka.

BTW: Ich glaube, ich hab eine Mac OS X-Version vom Dashboard bei A1 gesehen!
AFAIK web.a1.netMöglich ist es wenn du den APN kennst.
IP: dynamisch
DNS-Server: wird zugewiesen
Benutzername: ppp@a1plus.net
Kennwort: (keines)
Es ist nur die Frage, ob das nicht vertraglich ausgeschlossen ist.
Das wäre nämlich das beste Angebot für mich, denn der PDA ist zwar UMTS/HSDPA-fähig, ich stelle ihn aber meistens auf EDGE zurück (heißt bei mir "Netzmodus"), weil ich in der Schnellbahn (wo ich den PDA meistens nutze) immerwieder das UMTS-Netz verliere. Das nervt besonders, wenn man per Web Radio hört bzw. Video guckt, weil man das Netz nicht "on-the-fly" wechseln kann, sondern sich immer neu einwählen muss!
Die PDAs fühlen sich mit einer Datenflatrate (im EDGE-Netz ist es ja unbegrenzt) richtig wohl!
Telefonieren und SMS schreiben fast gratis (SIP-Client für Pocket-PC)
Unbegrenzt surfen (Opera Mobile)
Unbegrenzt mailen (Mobile Outlook)
Und: 192 KBit/s reichen für PDAs vollständig aus! Software-Updates herunterladen, muss man eben ein bisschen warten - Web-Radio, 192 reichen - VoIP (in niedriger Qualität), 192 reichen (in BRD haben manche ISDN; 64/64 bzw. 128/64; und skypen darüber!); YouTube geht, Videoqualität wird automatisch reduziert (wenn Youtube die Browserkennung weiß). E-Mail/Surfen, geht auch!
Bis jetzt gibts bei mir eh noch kein ADSL2+/AonTV, aber wahrscheinlich bald! Das Wählamt in Mistelbach ist schon ausgebaut. Und ich bin nur 8 km von Mistelbach weg!Möglich ist alles nur wird es ca. 1/2 Jahr - 1Jahr dauern.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sowas wieder geben wird! Zuerst: "AonKombi Plus" (wie AonKombi, nur mit 16 MegaBit/s), dass alle zu AonKombi Plus wechseln (was sicher wieder € 79,- kostet) und dann, selbstverständlich nach dem auslaufen der "AonKombi Plus"-Aktion, gibts dann das noch bessere Angebot (natürlich billiger) "Breitband Unlimited Plus" (wie Breitband Unlimited, nur mit 16 MegaBit/s)
Das ist mal gut!ADSL sollte so gut wie immer funktionieren...
Das einzige mal wo die Werbung recht hatte!! (Bezogen auf "Besser echt, als mobil). Ein Mobiles Internet hat nix (aber wirklich nix) von der Stabilität und der kurzen Ping-Zeit einer echten ADSL-Leitung. Das ist mir schon klar, aber wenn man normal surft wird es schon gehen!...und Mobiles Internet ist eben Mobiles Internet. Vor/ Nachteile dazu hat "Azby" schon oft genug vorgetragen.
Für das Normale Mobile Internet oder für die Spezial Version ?BTW: Ich glaube, ich hab eine Mac OS X-Version vom Dashboard bei A1 gesehen!
PW ist doch ppp ?AFAIK web.a1.net
IP: dynamisch
DNS-Server: wird zugewiesen
Benutzername: ppp@a1plus.net
Kennwort: (keines)
Und das ist der Normale APN villeicht geht der nicht mit Flex ?!
Ja in ganz Wien habe ich mit Drei einen UMTS empfang da muss ich nichts wechseln.Das wäre nämlich das beste Angebot für mich, denn der PDA ist zwar UMTS/HSDPA-fähig, ich stelle ihn aber meistens auf EDGE zurück (heißt bei mir "Netzmodus"), weil ich in der Schnellbahn (wo ich den PDA meistens nutze) immerwieder das UMTS-Netz verliere. Das nervt besonders, wenn man per Web Radio hört bzw. Video guckt, weil man das Netz nicht "on-the-fly" wechseln kann, sondern sich immer neu einwählen muss!

Wien Liesing -> Floritsdort kann ich Fernsehen (Ausgenommen Südbahnhof)
Bei Drei habe ich 3GB Gratis.Die PDAs fühlen sich mit einer Datenflatrate (im EDGE-Netz ist es ja unbegrenzt) richtig wohl!

Ob SMS / Telefonieren mit der Datenkarte möglich ist bezweifle ich aber so wie ich A1 kenne wirst du es für viele € machen können.Telefonieren und SMS schreiben fast gratis (SIP-Client für Pocket-PC)
Meinst du jetztVoIP (in niedriger Qualität) ... und skypen darüber
VoIP = SIP oder
VoIP = Skype ?
Bei VoIP via SIP brauchst du min UMTS ! Das habe ich in Berlin so gemacht und im EDGE Empfang kannst du es echt vergessen.
Bei meinen Nokia war nach ~1h-2h der Akku leer !!
Bei Skype am Laptop wird alles runter gerechnet das kein Problem ist aber auf einen PDa sieht es anders aus.
Sicher doch aber nur wann....Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sowas wieder geben wird!
Gestern von Wien nach Passau war es extremm schlimm die Software hat sich alle ~2min neu eingeloggt und oft habe ich gar keine Verbindung gehabt.Das einzige mal wo die Werbung recht hatte!! (Bezogen auf "Besser echt, als mobil). Ein Mobiles Internet hat nix (aber wirklich nix) von der Stabilität und der kurzen Ping-Zeit einer echten ADSL-Leitung. Das ist mir schon klar, aber wenn man normal surft wird es schon gehen!

Dieser konkrete Anschluss ist im Bezirk Wels-Land (OÖ), laut Angaben der Technik rund 4km vom Wählamt entfernt - daher grundsätzlich auch die niedrige Bandbreite.MacOSX hat geschrieben:2048/384 das Maximum? Darf ich (vorsichtig) fragen wo dein Standort ist? (kannst es auch verallgemeinern)
Aber trotzallem bin ich mir sicher, dass die Leitung mehr hergibt, aber dass die TA lieber weniger durchschicken und dadurch weniger Probleme haben.
Das System schaut folgendermaßen aus: Die TA muss ihre Leitungen "weitergeben", d.h. die Mobilkom mietet die Leitung von der TA und verrechnet dir den Paketpreis. Wenn es nun Probleme gibt, dann muss A1 die Anfrage selbst an die TA weiterleiten. Das hat oft den negativen Effekt, dass bei Problemen das "Bummerl" von einem zum anderen und wieder zurück geschoben wird.Wie ist der Service bei A1 (kann man den mit dem von der TA vergleichen?)
Wie siehts mit Stabilität von ADSL, mobiles Internet aus? (Hier sind Leute gefragt, die das Produkt schon haben; ist es beim fixen ADSL änlich wie die Stabilität vom AonKombi?)
Und was die Stabilität von ADSL betrifft: Das ist TA-Stabilität, weil die Leitung nicht entbündelt ist, sondern nur gemietet wird.
Grundsätzlich kein Problem, weil das Protokoll TCP/IP ist. Auch die Einwahl-Einstellungen (VPN-Verbindung bzw. DFÜ-Verbindung bei mobil) sind problemlos möglich.Funktioniert ADSL und mobil auf meinem Computer.
Wie das mit dem Dashboard funktioniert, weiß ich selbst nicht. Aber ich verwende das mobile Internet auch ohne Einwahlsoftware: In der Systemsteuerung muss ich bei den Modemeinstellungen lediglich den init-String manuell eingeben (in meinem Fall habe ich für A1: at+cgdcont=1,"ip","a1.net"), aber dann läuft es schon.Kann ich die SIM-Karte aus dem Stick, wenn ich den Stick nicht brauche, herausnehmen und in meinem PDA verwenden?
...
Oder arbeitet das ganze nur mit dem Dashboard?
Aber ob das jetzt so funktioniert, dass dein PC zuhause runterlädt und du gleichzeitig in der S-Bahn surfen kannst - ka...
Durch die Regulierung muss Aon ihre neuen Produkte "anmelden" und Aktionspreise auch den alternativen Providern "zur Verfügung" stellen, dadurch haben alle Anbieter i.d.R. zur gleichen Zeit ähnliche Aktionen (Bandbreite, Transfervolumen, etc.).Kann ich davon ausgehen, wenn die TA die "AonKombi" irgendwann mit 16 MBit/s herausbringt, dass es so ein Angebot wieder von A1 gibt (wenn auch etwas später als bei Aon?
16 MBit ist nicht nur eine Frage der Kapazitäten, sondern hat vorallem mit den Entfernungen zum Wählamt zu tun. 16 Mbit-Pakete gibt es schon, dass Kombi-Paket werden sie m.M.n. die nächsten Jahre kaum mehr nachbessern. Wir hatten in den letzten Monaten eine wirklich sprunghafte Entwicklung von Preis/Leistung. Bis zu den Glasfaser-Kabel kann da kaum noch was "optimiert" werden und wenn Tele2 wirklich verkauft, dann gibt es in Ö auch praktisch keinen Wettbewerb mehr - dann ist die TA wieder Quasi-Monopolist.
Wie schon geschrieben, gibt es ja 16Mbit-Pakete. Du würdest dann TA+ADSL (kein Kombipaket) zahlen müssen und bist dann bei etwas mehr als € 40,- monatlich. Oder du entbündelst Tele2 sofern möglich. Nur sind bei dir derzeit überhaupt 16 Mbit möglich???Oder ist es besser, wenn ich die Telefonleitung legen lasse und die "normale" AonKombi zu bestellen (kein mobiles Internet; nur 12 Monate MVD; allerdings für 34,90; aber mit 16 MBit/s-Option, wenns mal kommt)
Wietere Frage ist, wie viel mobiles Datenvolumen du tatsächlich zusammenbringst; Bei B-Free (im A1-Netz) gibts ja derzeit die Aktion um € 14,90 eine SIM inkl. 1 GB Guthaben für 12 Monate gültig - um jeweils € 20,- kann ein weiteres GB (ebenso 12 Monat Gültigkeit) aufgeladen werden.
Also A1 DSL-Breitband hat sicher seinen Mehrwert und um € 30,- sicher auch günstig, aber du musst selbst entscheiden, ob dir eine 16 Mbit-Flat (sofern verfügbar) mehr als € 10,- monatlich wert sind.
Grüße
Stefan
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