Netzsicherheit eine Utopie?
Moderatoren: Matula, jxj, brus
Netzsicherheit eine Utopie?
Hi!
Ich wollte mal wieder eine Diskussioen lostreten, ob es denn eine wirkliche Netzsicherheit überhaupt geben kann. anlass sind andauernde Meldungen seitens der Medien über neue Viren, Trijaner und Phishing. Kann man sich den da überhaupt noch sicher fühlen?
Wie steht es mit den antivirenprogrammen - erfüllen die überhaupt die Erwartungen, können die auc so shcnell mit neuen und ja stetoig wachsenden Infos nachgleaden werden dass es dem Benutzer was bringt?
wie dnekt ihr?
Ich wollte mal wieder eine Diskussioen lostreten, ob es denn eine wirkliche Netzsicherheit überhaupt geben kann. anlass sind andauernde Meldungen seitens der Medien über neue Viren, Trijaner und Phishing. Kann man sich den da überhaupt noch sicher fühlen?
Wie steht es mit den antivirenprogrammen - erfüllen die überhaupt die Erwartungen, können die auc so shcnell mit neuen und ja stetoig wachsenden Infos nachgleaden werden dass es dem Benutzer was bringt?
wie dnekt ihr?
ois is drinna
Netzsicherheit ist wohl aktueller und wichtiger als je zuvor!
Da immer mehr online und im Netz abgewickelt wird, mehren sich auch die Missbrauchsfälle!
Ich persönlich bin da sehr vorsichtig geworden, jedoch neigt man dazu, schleißig zu werden und abzustumpfen, und nach einem neuen Aufsetzen mal keine Schutzsoftware sofort zu installieren!
Ich benütze noch Freeware, weis aber nicht, ob das so sinnvoll ist!
Hab auch von neuen Technologien gehört, wie das I-Security oder so von A1, soll irgendwie doppelten Schutz bieten laut Werbung! Weis da aber auch nicht mehr!
Einen Spamfilter und einen Spyware-Schnüffler hab ich übrigends auch noch, ist auch ganz wichtig!
Da immer mehr online und im Netz abgewickelt wird, mehren sich auch die Missbrauchsfälle!
Ich persönlich bin da sehr vorsichtig geworden, jedoch neigt man dazu, schleißig zu werden und abzustumpfen, und nach einem neuen Aufsetzen mal keine Schutzsoftware sofort zu installieren!
Ich benütze noch Freeware, weis aber nicht, ob das so sinnvoll ist!
Hab auch von neuen Technologien gehört, wie das I-Security oder so von A1, soll irgendwie doppelten Schutz bieten laut Werbung! Weis da aber auch nicht mehr!
Einen Spamfilter und einen Spyware-Schnüffler hab ich übrigends auch noch, ist auch ganz wichtig!
Das Problem zu erkennen ist wichtiger, als die Lösung zu erkennen, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung.
Re: Netzsicherheit eine Utopie?
Ob du dich sicher fühlen kannst musst du selbst entscheiden.EvilEd hat geschrieben:Kann man sich den da überhaupt noch sicher fühlen?
Wenn dich einer Hacken will, dann schaft er das wahrscheinlich auch bestimmt.
Aber meistens ist es so, dass einer einen Schädling programmiert der dann an die Masse verbreitet wird (gegen so einen Angriff kann man sich schützen).
Vorsicht sollte auch in Internet Caffes und öffentlichen PC's geboten sein. Denn dort können die Hacken gleich direkt zum PC hin gehen und etwas zu installieren. Da dort sich sehr viele Leute mit ihren Accounts einloggen kommen die auch so schnell an viele Daten.
Bei offenen WLAN's sollte man unbedingt eine Firewall haben, da der PC dann im selben Netzwerk ist und man mittels C$ vollen Zugriff auf die Festplatte bekommen kann. Weiteres sollte man eine verschlüsselte VPN Verbindung machen um ein mitsniffen zu verhindern.
mfg eigs
Grundsätzlich handelt es sich global gesehen ja um Datensicherheit und das haben wie schon zu genüge diskutiert.
In erster Linie geht es darum, was ich preisgebe. Was soll passieren, wenn ich im Internet-Cafe die Roaming-Tarife eines Betreibers studiere...
Dass Firewall (ab WinXP ohnehin integriert) und Virenprogramm (auch Freeware finde ich absolut empfehlenswert) "Pflichtprogramm" ist, sollte außer Frage stehe.
"Seriöse" Anbieter haben ihre Seiten ohnehin auf https, genauso wie eMail-SSL und der Rest ist und bleibt "Berufsrisiko".
Also alles in allem ist das Netz m.M.n. so sicher, wie es die User machen.
Grüße
Stefan
In erster Linie geht es darum, was ich preisgebe. Was soll passieren, wenn ich im Internet-Cafe die Roaming-Tarife eines Betreibers studiere...
Dass Firewall (ab WinXP ohnehin integriert) und Virenprogramm (auch Freeware finde ich absolut empfehlenswert) "Pflichtprogramm" ist, sollte außer Frage stehe.
"Seriöse" Anbieter haben ihre Seiten ohnehin auf https, genauso wie eMail-SSL und der Rest ist und bleibt "Berufsrisiko".
Also alles in allem ist das Netz m.M.n. so sicher, wie es die User machen.
Grüße
Stefan
Ich muss zugeben, dass ich seit ungefähr 2 Jahren ohne Antivirusprogramm herum surfe. Bis jetzt hatte ich Glück und hatte noch nie etwas mit Viren zu tun, doch ich schätze mal, dass es bereits an der Zeit ist sich ein Programm zuzulegen.
Sind diese Schutzprogramme gegen Viren zum herunter laden eigentlich nützlich?
Falls ja, welche könnte ich zB gratis testen?
Ich möchte da jetzt nicht soviel investieren, da ich sowieso jeden Monat knapp bei Kasse bin…
Sind diese Schutzprogramme gegen Viren zum herunter laden eigentlich nützlich?
Falls ja, welche könnte ich zB gratis testen?
Ich möchte da jetzt nicht soviel investieren, da ich sowieso jeden Monat knapp bei Kasse bin…
Das war auch mein erster Gedanke.Boy2006 hat geschrieben:Wie weist du das du keinen Virus oben hast der im Hintergrund schläft ?
Ob du einen Virus/Trojaner etc. hast, kannst du ohne Virenprogramm/Firewall schwer wissen und es ist auch nicht so, dass sich solche Programme absichtlich bemerkbar machen würden "Hallo, ich bin der freundliche Virus, ich bin jetzt da...". Und auch die beste Firewall und der beste Virenschutz kann einen Virus übersehen.
Ich sage mal so: Jedes Programm ist besser, als keines.Khelly1 hat geschrieben:Sind diese Schutzprogramme gegen Viren zum herunter laden eigentlich nützlich?
Falls ja, welche könnte ich zB gratis testen?
Ich habe durchwegs positive Erfahrungen mit Avira Antivir: Kostenlos und aktuelle Datenbanken.
Grüße
Stefan
Der Provider weiß sowieso alles, haha.
Wenn ein Routerfirewall da ist, dann wird der Windows-Firewall und ein Antivirus verwendet. sonst installiere ich für die anderen noch Zonealarm, da Zonealarm für Laien leicht verständlich ist.
Wie ihr schon gesagt habt, 100%Sicherheit gibt es nicht, und man ist nur so sicher, wie stark man sich fühlt.
Wenn ein Routerfirewall da ist, dann wird der Windows-Firewall und ein Antivirus verwendet. sonst installiere ich für die anderen noch Zonealarm, da Zonealarm für Laien leicht verständlich ist.
Wie ihr schon gesagt habt, 100%Sicherheit gibt es nicht, und man ist nur so sicher, wie stark man sich fühlt.
Ich habe mal einen Online-Artikel auf ORF seite gelesen, wonach behauptet wird, dass die Netzsicherheit sich verschlechtert:
http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fww ... 94641.html
Was glaubt ihr, sind das realistische Einschätzungen?
lg,
http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fww ... 94641.html
Was glaubt ihr, sind das realistische Einschätzungen?
lg,
Welche Einschätzung? Wie hat sich der relative Anteil entwickelt, wieviele User sind online, welche Ziele werden vorwiegend angegriffen...fantasia hat geschrieben:Was glaubt ihr, sind das realistische Einschätzungen?
Am besten ist, den Strom abzudrehen, dann gibt es kein Internet und keine Gefahr mehr.
Ich bin mir einfach über den Sinn dieses Threads nicht ganz im klaren: Soll er aufklären, abschrecken oder verunsichern? Oder wollt ihr einfach nur hören, dass im 21. Jhdt. alles sicher geworden ist, auch das Internet?
Netzsicherheit ist Utopie und das Internet unvermeidbar. Es liegt an jedem Einzelnen, aus diesem Spannungsfeld das Beste zu machen.
Grüße
Stefan
Man muss ja nicht immer alles über das Internet machen! So weit ist die Bank auch nicht weg das man dort den Erlagschein aufgibt und mal auf online Banking verzichtet! Is ja gut für die Gesundheit! Und ich glaube schon das das Internet sicher geworden ist und es was weiß ich vielleicht 10% aller User weltweit betrifft, das sie ge"hackt" werden! Man versucht ja mit diesen ganzen Virengeschichten ja nur die User im Glauben zu lassen, das es wirklich so schlimm ist! Doch wen trifft das wirklich?
Wer ist online?
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