Sonderkündigung A1
Moderatoren: Matula, jxj, brus
In den AGB hat es eigentlich nur die Deaktivierungsgebühr (als Verschlechterung) "für alle" gegeben. Bei der Tarifwechselgebühr steht nur was von Breitband-Kunden, obwohl die Hotline etwas anderes behauptet.tomturbo hat geschrieben:Heißt das jetzt das nur die Abmeldegebühr nicht kommt od. würde die ganze AGB Änderung gekippt.
Sogesehen ist für Sprachtelefonie-Kunden die ganze AGB-Änderung gekippt...
Grüße
Stefan
Habe von A1 heute Antwort bekommen. Sie lassen mich nicht aus dem Vertrag, allerdings sind die AGB Änderungen für mich nicht wirksam.
Also ich finde das wirklich eine Verlade. Alle die sich nicht melden, kriegen die schlechteren Bedingungen. Die Wenigen, die sich aufregen, denen gibt man gnadenweise die alten AGB. Sehr hinterlistig, meiner Meinung.
Gruß Tom
Also ich finde das wirklich eine Verlade. Alle die sich nicht melden, kriegen die schlechteren Bedingungen. Die Wenigen, die sich aufregen, denen gibt man gnadenweise die alten AGB. Sehr hinterlistig, meiner Meinung.
Gruß Tom
Das hab ich mir gedacht.
An sonsten kann ich tomturbo nur zustimmen, dass die Vorgehensweise nicht gerade fein ist. Viele Kunden, die uninformiert sind, kriegen die neuen AGB aufgedrängt (ohne etwas davon mitzukriegen) und die, die sich dagegen wehren wollen, kriegen eben "gnadenweise" die alten - man muss also extra einen Aufwand betreiben, um seinen Vertrag so behalten zu können, wie man ihn abgeschlossen hat. Das ist im Endeffekt ein Fall, wo nur A1 gewinnen kann.
Die Tatsache, dass man im Nachhinein schwer auf die alten AGB verweisen kann, da A1 zwar die alten gelten lässt, man dann aber erst allein dasteht, weil A1 die alten AGB nicht mehr auffinden kann, ist dann die nächste Frechheit. Denn beruft man sich auf eine Bestimmung, die in den alten AGB noch zu Gunsten des Kunden ausgelegt war, steht man wohl recht blöd da. An der Hotline erklären sie einem, dass die AGB vorsehen, dass das jetzt zu Gunsten der Mobilkom abläuft und erst nach abermaligem Intervenieren kann man denen klarmachen, dass die alten AGB gelten, die aber keiner mehr kennt, da sie im System "huch, so sind denn die?" nicht mehr auffindbar sind.
Man ist also als Kunde gleich zweimal verarscht worden: Zunächst muss man es sich erkämpfen, dass der Vertrag so gültig bleibt, wie man ihn abgeschlossen hat und dann muss man drum kämpfen, dass ein anderer Mitarbeiter das so zur Kenntnis nimmt, dass vor längerer Zeit auf eine Änderung verzichtet wurde - und erst dann fängt der Streit darüber an, wie die alten AGB überhaupt gelautet haben...
Eine Sauerei - und das nennt sich ein kundenfreundliches Netz, das seine hohen Tarife damit rechtfertigt, so guten Service zu bieten. Service definiere ich anders...
An sonsten kann ich tomturbo nur zustimmen, dass die Vorgehensweise nicht gerade fein ist. Viele Kunden, die uninformiert sind, kriegen die neuen AGB aufgedrängt (ohne etwas davon mitzukriegen) und die, die sich dagegen wehren wollen, kriegen eben "gnadenweise" die alten - man muss also extra einen Aufwand betreiben, um seinen Vertrag so behalten zu können, wie man ihn abgeschlossen hat. Das ist im Endeffekt ein Fall, wo nur A1 gewinnen kann.
Die Tatsache, dass man im Nachhinein schwer auf die alten AGB verweisen kann, da A1 zwar die alten gelten lässt, man dann aber erst allein dasteht, weil A1 die alten AGB nicht mehr auffinden kann, ist dann die nächste Frechheit. Denn beruft man sich auf eine Bestimmung, die in den alten AGB noch zu Gunsten des Kunden ausgelegt war, steht man wohl recht blöd da. An der Hotline erklären sie einem, dass die AGB vorsehen, dass das jetzt zu Gunsten der Mobilkom abläuft und erst nach abermaligem Intervenieren kann man denen klarmachen, dass die alten AGB gelten, die aber keiner mehr kennt, da sie im System "huch, so sind denn die?" nicht mehr auffindbar sind.
Man ist also als Kunde gleich zweimal verarscht worden: Zunächst muss man es sich erkämpfen, dass der Vertrag so gültig bleibt, wie man ihn abgeschlossen hat und dann muss man drum kämpfen, dass ein anderer Mitarbeiter das so zur Kenntnis nimmt, dass vor längerer Zeit auf eine Änderung verzichtet wurde - und erst dann fängt der Streit darüber an, wie die alten AGB überhaupt gelautet haben...
Eine Sauerei - und das nennt sich ein kundenfreundliches Netz, das seine hohen Tarife damit rechtfertigt, so guten Service zu bieten. Service definiere ich anders...
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