Bandbreite aller österr. Mobilfunkanbieter

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bondiko
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Bandbreite aller österr. Mobilfunkanbieter

Beitrag von bondiko » 08.07.2007, 01:24

Hallo!

Ich möchte mal einen neuen Thread starten (habe keinen bestehenden gefunden), bei dem es um die Übertragungsgeschwindigkeit von allen Anbietern mit mobilem Breitband geht.
Hierbei sind sowohl die beworbenen Raten interessant, als auch auch die persönliche Erfahrung von Usern.
Da ich weiß, dass meist in Wien als erstes die schnellsten Türme aufgebaut werden, interessieren mich auch die anderen Städte!

Bitte als die jeweiligen Uhrzeiten und Orte der gemachten Erfahrung posten! Neben den Download-Raten sind auch die im Upload interessant!

Bin schon gespannt!
bondiko

Azby
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Beitrag von Azby » 08.07.2007, 18:14

Ich habe bisher nur Erfahrungen mit one (die ich auch aufgeschrieben habe (gespeicherte Speedtests)):

Im Oktober 2006 war mein bestes Ergebnis mit der 2-Monate-Gratis-Karte in den äußeren Bezirken Wiens (wo's damals nur UMTS gab, kein HSDPA):
369/58 kbit/s
Jetzt bekomme ich am selben Standort mit one-HSDPA im Schnitt 1.394/303 kbit/s (ein konkreter Wert, der dem Schnitt entspricht).
Was mich überrascht hat: Nach der Drosselung bei HUI ging der Download auf ziemlich genaue effektive 56 kbit/s runter, der Upload war aber mit ~270 kbit/s nahezu unverändert.
Was sie in der Werbung versprechen, können sie in der Praxis also nicht einhalten. Von 3,6 Mbit/s keine Spur. Warum sie die Möglichkeit, die Aircard auf 7,2 Mbit/s upzudaten, so gepusht haben, verstehe ich auch nicht - immerhin bringt das Update der Karte bei einem langsamen Netz auch nichts. Das wäre ungefähr so, als würde sich jemand eine neue Gigabit-LAN-Karte zulegen, in der Hoffnung, der Internetanschluss wäre dann nur durch die theoretisch höhere mögliche Übertragungsrate gleich schneller. :roll:

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 08.07.2007, 20:30

A1 mit HSDPA 1,8MBit-Karte (Testkarte aus A1 Shop)
--------------------------------
04.08.06:
- Vöcklabruck (ca. 14 Uhr): HSDPA: ~630 KBit - 800 KBit
- Vöcklabruck (ca. 16 Uhr): HSDPA: 480 KBit - 560 KBit
05.08.06
- Wels-Umgebung (nachmittags): UMTS: ~125 KBit - 350 KBit
06.08.06
- Ohlsdorf (nachmittags): UMTS: ~200 KBit - 350 KBit


3Data mit HSDPA 1,8MBit-Karte
-------------------------------------
26.03.07 Vöcklabruck 16:00: ~675 - 850/239
29.04.07 10:00: 53/40 (GPRS A1 Roaming / EDGE Signal)
01.05.07 Ohlsdorf
- 13:00: 1321/326
- 15:00: 1072/270
04.05.07 Vöcklabruck
- 12:45: 551/59
- 13:15: 1069/308 Ping: 180ms
- 13:20: 632/294 Ping: 196ms
- 13:20: 1205/323 Ping: 187ms


Tests hab ich in der Regel nur dann gemacht, wenn ich das Gefühl hatte, mit dem Internet stimmt etwas nicht, allerdings hat 3 eine relativ stabile und gleichbleibende Qualität, was für mich weitere Tests unnötig gemacht haben. Seitenaufbau ist subjektiv genauso flott wie bei ADSL.

Grüße
Stefan

bondiko
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Beitrag von bondiko » 11.08.2007, 19:49

Hallo!

Ich brauche ab Oktober wahrscheinlich eine neue Internet-Lösung, die diesmal mobil sein soll und schaue mir jetzt natürlich schon die verschiedenen Angebote an. Wie viel GB ich im Moment nutze, weiß ich im Moment nicht genau, ich bin gerade dabei, diesen Monat zu protokollieren, aber ich schätze, es werden sicher 10GB.
Nun schwanke ich zwischen "3" und one. 3 hat einen speziellen 10GB-Tarif für 39,- Euro und bei one verstehe ich noch nicht ganz, ob man bei einem "Refill" für 5 Euro im 3GB-Paket weitere 3GB oder nur +1GB bekommt? Wenns Letzteres sein sollte, dann bleibt eigentlich eh nur 3 übrig :?
Genutzt wird der Zugang in Innsbruck, wodurch ich davon ausgehe, dass beide Betreiber eine recht gute Abdeckung haben.
Ich schwanke etwas, weil man bei 3 kräftig draufzahlen muss, wenn man das Kontingent überschreitet, bei one wird nur die Geschwindigkeit gedrosselt, dafür kann ich mir vorstellen, dass bei one das Netz etwas überlasteter ist, weil ja jetzt so viele auf hui stürmen...

Gilt bei 3Data auch "3LikeHome"?

Überhaupt nicht schmeckt mir die 2-jährige Bindung...

Ach, ich kenne die Tarife eigentlich mit ihren Vor- und Nachteilen, aber ich kann mich trotzdem nicht entscheiden... Hilfeee... :(

Web 2.01 beta
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Beitrag von Web 2.01 beta » 12.08.2007, 11:29

So,

ich kann zwar nicht mit persönlicher Erfahrung dienen, aber wenn dieser Thread nun ohnehin grosszügiger um das Topic kreist :wink:


... werfe ich mal meinen Gedanken ein - das Thema "mobiles Internet versus Fest-inter-netz" zeigt grosse Parallelen zum bekannten Thema "das Notebook als PC-Ersatz".
In beiden Fällen nämlich kann man sich weh tun, wenn man ersteres in die Rolle von letzterem zwingt, weil die Schnittpunkte doch etwas knapp ausfallen.
In beiden Fällen sollte die oberste Überlegung sein - wie wichtig ist einem die Mobilität, die unterm Strich immer die Haupteigenschaft von mobilem Internet bzw. Notebook darstellen wird. Und wie gut kommt man mit den Kompromissen klar, die man dafür zu machen hat - egal wie sehr einem die Anbieter einreden, dass es sie doch gar nicht geben würde.
In beiden Fällen kann es viel Geld, Frust und Nerven kosten, von der stationären auf die mobile Lösung nur deshalb zu wechseln, weil das "irgendwie cooler ist".

Hand aufs Herz - die Frage nach Tempo und Trafficlimit leitet sich ab aus den "Onlinegaming und Internetleersaug"-Anforderungen, die man an den eigenen Anschluss stellt. Schätze, es wird noch LANGE Zeit dauern, bis mobiles Internet da an das Level aufschliesst, das man von Festinternet mit Selbstverständlichkeit voraussetzt.

eigs
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Beitrag von eigs » 12.08.2007, 15:27

@Bondiko
Bei One H.U.I. wird das Datenvolumen um 5 € jeweils um 1 GB erhöht.

Bei Drei kann man sein Datenvolumen in Italien, Großbritannien, Irland, Schweden, Dänemark, Australien und Hongkong verwenden, wenn man dort im Drei Netz eingebucht ist.

mfg eigs

Azby
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Beitrag von Azby » 12.08.2007, 21:56

Den Ausführungen von Web 2.01 beta schließe ich mich an.
Meine Bedenken gehen allerdings soweit, dass ich fest davon überzeugt bin, dass mobiles Internet nie an das kabelgebundene rankommen kann (seien es die Bandbreiten oder die Latenzzeiten).
Die Mobilfunkprovider können nur immer weiter auf den neuesten Stand aufschließen, bis sie bei 14,4 Mbit/s angekommen sind, bei denen unter idealen Verhältnissen beim Kunden bei Verwendung der richtigen Hardware, wenn kein anderer Kunde eingebucht ist (was bei den steigenden Kundenzahlen unwahrscheinlich ist) vielleicht 10 Mbit/s ankommen (wenn überhaupt). Was bleibt den Providern noch? Eine absolute unlimitierte Flat-Rate zum Schleuder-Preis einführen? Der Preis müsste sich trotzdem an dem eines Festinternetanschlusses orientieren, um die Kosten zu decken und die Qualität würde noch mehr darunter leiden, da die Kunden immer mehr laden würden und das Netz mehr und mehr ausgelastet wäre - was bleibt? Der Bau neuer Masten, sodass wir für den Einsatz von mobilem Breitband in Ballungszentren alle 100 Meter eine neue Sendeanlage brauchen, weil die Leute daheim mit der Datenkarte sitzen..?
Ich vertrete hier eindeutig die Meinung, dass mobiles Breitband dort sinnvoll ist, wo es zwecks der Mobilität oder aufgrund der nicht vorhandenen Festangebote benötigt wird. Beim Notebook sehe ich es ähnlich. Wer keinen Platz am Schreibtisch hat, um sich Tastatur, Maus, Boxen, Monitor, unterm Tisch den Computer etc. aufzustellen, soll sich auch für daheim einen Laptop kaufen, auch wenn er ihn nicht mobil benötigt. Aber nur weil's so toll ist, oder weil die theoretische Möglichkeit besteht, mobil zu sein, auch wenn klar ist, dass diese Möglichkeit wohl nie oder nur sehr selten beansprucht wird und dann auch nur, weil man die Möglichkeit halt jetzt hat und ausnutzen möchte, wofür man teures Geld hingeblättert hat, zahlt sich eine solche Anschaffung wohl nicht aus.

bondiko
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Beitrag von bondiko » 23.08.2007, 00:10

Bin gerade auf einen recht guten Test gestoßen: http://www.overclockers.at/articles/mobiles_internet (geht über mehrere Seiten :wink: )

Was ich bisher nicht wusste: man kann bei 3 nach innerhalb von 3 Tagen und bei den anderen Anbietern innerhalb einer Woche den Vertrag ganz einfach stornieren! Das lädt ja förmlich zum Testen ein! :)

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Beitrag von marting2103 » 23.08.2007, 00:18

Rechtschreib- und Tippfehler vorbehalten.

L.g Martin

AluFranz
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Alternative

Beitrag von AluFranz » 26.08.2007, 17:50

Ich sehe mobiles Internet auf jeden Fall als überlegenswerte Alternative zu den kabelgebundenen Varianten. Ich habe meinen Hauptwohnsitz in Salzburg und benutze den Internetanschluss der Salzburg AG (Kabel). Technik und Support sind absolut in Ordnung (Virenchecker und Spamfilter ohne Mehrkosten inkludiert), der Download mit ca. 2 Mbit/sek ausreichend. Kosten: ca. 28 Euro / Monat - aber leider nur im Bündel mit dem für mich durchaus entbehrlichen Kabel - TV erhältlich.

In meiner Zweitwohnung in Wien ließ ich vor ein paar Jahren nur für das Internet einen Telefonanschluss installlieren und mühte mich mit Telefonmodem - Internet ab. Das ist selbst für E-Mail und einfache Abfragen sehr mühsam. Vor knapp einem Jahr stieg ich dann auf das "Schmalspur" - ADSL der Telekom (9,90 € für 250 MB - ist noch erhältlich, wird aber nicht mehr beworben) - das soll zwar 5 mal so schnell wie Modem - Internet sein, aber da sglaub ich aus der Praxis heraus nicht .... ausserdem stört es beim Telefonieren (ich verwende JAJAH)
Das Aufstocken des Downloadvolumens ist nicht wirklich billig (habe das allerdings erst einmal gebraucht) und die Lügenwerbung der Telekom :evil: ( .... da brennst wie ein Luster) ärgert mich jedes mal. Da lob ich mir die Geschäftsbedingungen von HUI :D

Auch aonSpeed 500 ist sicher nicht schneller als mobiles Internet und kostet auch 19,90 € .... aja, nicht zu vergessen .... für nix und wieder nix zahl ich auch noch Telekom - Grundgebühr (ich könnte auch sagen: ich brenne wie ein Luster)

Für Hardcore - Gamer mag diese ganze Speed - Diskussion wichtig sein, für den normalen Internet - User (E-Mail, chatten, recherchieren) ist mobiles Internet sicher ausreichend und wesentlich preiswerter. Im November läuft meine Aon - Bindungsfrist ab und danach werden meine Internetkosten am Zweitwohnsitz um 60 % abgesenkt.

Aus diesem Blickwinkel sehe ich im mobilen Intenet durchaus eine Alternative zu ADSL .... und wenn ich hohe Ansprüche an die Geschwindigkeit stelle, dann muss ich bei der Telekom ohnehin mindestens 29,90 hinlegen (plus Telefon -Grundgebühr).

jaja, ich weiß schon, die alternativen Anbieter ...... aber wenn ich mir so die Postings zu Tele2UTA anschau, das lädt mich nicht gerade ein, mit denen eine Geschäftsbeziehung einzugehen.

Azby
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Re: Alternative

Beitrag von Azby » 26.08.2007, 19:23

AluFranz hat geschrieben:Auch aonSpeed 500 ist sicher nicht schneller als mobiles Internet und kostet auch 19,90 € .... aja, nicht zu vergessen .... für nix und wieder nix zahl ich auch noch Telekom - Grundgebühr (ich könnte auch sagen: ich brenne wie ein Luster)
Wie wär's mit chello light - in Wien..?
Da hast du 5GB, bei Überschreitung hast du auch nur eine Drosselung wie bei HUI, dafür passt der Ping immer, wenn mehrere Leute surfen sinkt die Geschwindigkeit nicht ein... Und mit HUI hab ich auch noch nie mehr als 1.400 kbit/s zusammengebracht.
Zu ADSL von der Telekom kann mobiles Breitband natürlich eine Alternative sein (besonders wenn man die Festnetzgrundgebühr mit einberechnet). Das will ich gar nicht anzweifeln. Wenn aber Alternativen vorhanden sind, bei denen man keine Telekom-Festnetz-GGB zahlen muss (zB chello light), kann man sich schon überlegen, was nun besser ist.
Ich will mobiles Breitband nicht schlecht reden - ich verwende es teilweise selbst. Aber aus meiner Praxiserfahrung weiß ich einfach, dass gewisse Dinge noch sehr zu wünschen übrig lassen und dass sich einige Leute dadurch sicher gestört fühlen. Wenn ein Seitenaufbau mal etwas länger braucht, weil der Verbindungsaufbau zum Server mal länger dauert, ist das nicht unbedingt eine Ausnahmesituation...
Wenn HSDPA am Land verfügbar ist, wo man sich sonst nicht entbündeln lassen kann, ist mobiles Breitband wahrscheinlich besser - in Wien würde ich mobiles Breitband nur empfehlen, wenn:
* man wirklich mobil sein muss (aber nicht nur zu Hause mal im Wohn- und dann wieder im Schlafzimmer - da tut's auch ein WLAN-AP),
* es technisch nur schwer machbar ist kabelgebundenes Internet zu installieren.

Mr.Dailer
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Beitrag von Mr.Dailer » 26.08.2007, 21:18

Hallo!
hat,jemand schon mal probiert, 2 Datenleitungen,von Handys,zu einer zu bündeln?
was,bei Isdn,geht,sollte,zumidest aus technischer Sicht ,kein Problem darstellen,das Download Limit,schreckt mich davor ab,diese Einstiegsprodukte zu nutzen!
Deutschland ,gibts flat für 40€ über Handy,bei uns,heist es mit dem Argement,das geht nicht,sonst würde,das Nezt zusamen brechen,bin immer noch der Meinung,wenn man genug,in den Gesamtausbau investieren würde,anstatt,Millionen in die Werbung,würde,es auch bei uns gehen!

Azby
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Beitrag von Azby » 26.08.2007, 21:28

Mr.Dailer hat geschrieben:Deutschland ,gibts flat für 40€ über Handy,bei uns,heist es mit dem Argement,das geht nicht,sonst würde,das Nezt zusamen brechen,bin immer noch der Meinung,wenn man genug,in den Gesamtausbau investieren würde,anstatt,Millionen in die Werbung,würde,es auch bei uns gehen!
Ich finde es so wie es momentan ist ehrlich gesagt besser.
Meiner Meinung nach müssten 20GB für mobiles Breitband reichen. Wer mehr braucht, kann bei HUI immer noch bis 120GB aufstocken - das kostet dann zwar gesamt 75€, aber immerhin funktioniert es über Funk. Das Problem ist, dass durch den übermäßigen Gebrauch der HSDPA-Netze die durchschnittliche Geschwindigkeit für den einzelnen Kunden ziemlich in den Keller gehen würde, wenn jeder laden könnte, soviel er will. Und wenn man bedenkt, dass sie ohnehin schon ihre Versprechungen nicht einhalten, wäre das schrecklich. Stell dir vor, du kaufst dir eine 7,2 Mbit/s HSDPA-Karte und im Endeffekt kriegst du dann nur mehr 512 kbit/s rein... Ich will gar nicht wissen, wie es in Deutschland mit der Auslastung und der verfügbaren Bandbreite für den einzelnen Kunden aussieht.
Ein dichteres Sendemastennetz halte ich auch nicht für besser - es gibt ohnehin schon genug - dann würde auf jedem Dach ein Sender stehen, nur damit die Leute ihr mobiles Breitband nutzen können, obwohl die Häuser ohnehin alle verkabelt sind. Meiner Meinung nach sollten die Provider, die kabelgebundenes Internet anbieten mit besseren Konkurrenztarifen auf den Markt kommen, damit mobiles Breitband von den Leuten genommen wird, die wirklich mobil sein müssen - Leute, die einfach einen günstigen Tarif haben möchten aber Internet nur daheim brauchen, haben einen Anschluss via Kabel (Telefon, TV-Kabel, Glasfaser...). Das wäre die effizienteste Lösung mit den vorhandenen Ressourcen umzugehen.

AluFranz
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Re: Alternative

Beitrag von AluFranz » 27.08.2007, 09:34

Azby hat geschrieben:
AluFranz hat geschrieben: Wie wär's mit chello light - in Wien..?
Am Rande des Lainzer Tiergartens gibt es leider kein Chello - Im Gegensatz zur Salzburg AG hat Chello offenbar nur Interesse, in dicht verbautes Gebiet (grosse Wohnblöcke etc.) zu investieren.

Ansonsten: kein Einspruch - wenn ich mein Kabelinternet in Salzburg mit dem mickrigen Spar - ADSL in meiner Wiener Wohnung vergleiche ..... und ich will euch ja nicht den Mund wässrig machen bezüglich Service. Wenn es Probleme gab (und wo gibt es die nicht), sie wurden umgehend gelöst. auch bei einem Kabelproblem direkt am Haus (hoher Übergangswiederstand) war innerhalb weniger Stunden Abhilfe da. :D

AluFranz
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Ich empfehle Bastian Sick .......

Beitrag von AluFranz » 27.08.2007, 09:38

Mr.Dailer hat geschrieben:Hallo!
hat,jemand schon mal probiert, 2 Datenleitungen,von Handys,zu einer zu bündeln?
was,bei Isdn,geht,sollte,zumidest aus technischer Sicht ,kein Problem darstellen,das Download Limit,schreckt mich davor ab,diese Einstiegsprodukte zu nutzen!
Deutschland ,gibts flat für 40€ über Handy,bei uns,heist es mit dem Argement,das geht nicht,sonst würde,das Nezt zusamen brechen,bin immer noch der Meinung,wenn man genug,in den Gesamtausbau investieren würde,anstatt,Millionen in die Werbung,würde,es auch bei uns gehen!
...... "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod", Band 2 ...... Kapitel Beistrichsetzung :D

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