Rufnummernportierung: Hab ich dann zwei Nummern?
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Rufnummernportierung: Hab ich dann zwei Nummern?
Hallo,
wenn ich mit meiner One-Nummer sagen wir zu yesss umziehe, bleibt mir dann die yesss-Nummer, die ich ja anfangs ganz normal zugeteilt bekomme, auch erhalten?
jim
wenn ich mit meiner One-Nummer sagen wir zu yesss umziehe, bleibt mir dann die yesss-Nummer, die ich ja anfangs ganz normal zugeteilt bekomme, auch erhalten?
jim
Das ist aber blöd. Dann renn ich ja für mein restliches Leben als Zwitterwesen herum. Eigentlich hätt ich die alte Nummer nur als Übergang gedacht, bis in 1-2 Jahren all meine Kontakte auf die neue Nummer umgestellt haben. Wundert mich, daß das nicht geht. Ich halte das nämlich nicht für eine besonders abartige Anforderung.
jim
jim
Das hat mich auch sehr gestört, als ich vor einem Jahr meine T-Mobile-Nummer auf One portieren wollte. ich dachte, die alte Nummer ist dann einfach auf Leitung 2 und man ist immer unter beiden Nummern zu erreichen. Das wäre ideal gewesen, weil ich so einfach jedem, der mich anruft sagen hätte können "Übrigens... Kannst mich auch unter der neuen Nummer anrufen, die alte is nur portiert.".
Aber leider. Lediglich mit der Weiterleitung würde das gehen. Aber das wäre dann wieder eine kostspielige Variante. Weiterleitungen sind bei Prepaidkarten, soweit ich weiß, gar nicht erst möglich, also müsste eine Vertragsvariante her. Bei welchem Vertrag kannst du schon kostengünstig auf ein Fremdnetz weiterleiten? Bei One Maximal mit einer 4zu0-Variante, wo in Yesss! schon dabei ist. Aber 19€ im Monat nur für die Weiterleitung ist dann doch schon ein bisschen heftig, wenn der eigentliche Grund des Umstiegs eine Kostenersparnis war...
Was du noch machen kannst (das habe ich auch gemacht):
Den Vertrag ummelden auf Wertkarte (das geht ganz problemlos) und dann eine Sprachboxansage mit Verweis auf die neue Nummer geben.
Die Wertkarte ist ein Jahr gültig. Wenn danach alle deine Kontakte schon mal in der Sprachbox waren und deine neue Nummer gehört haben, kannst du sie eigentlich auslaufen lassen. Du brauchst die SIM-Karte eigentlich eh nur in eine Lade zu geben. Wenn du nach einem Jahr noch immer viele Kontakte hast, die dich auf der alten Nummer anrufen, dann kannst du die SIM-Karte ja mal kurz wieder einlegen und Guthaben nachladen, damit sich die Gültigkeit wieder ein Jahr verlängert. Vergiss dann aber nicht, das Guthaben wenigstens aufzubrauchen - wofür auch immer. Schließlich hast du ja gezahlt.
Aber leider. Lediglich mit der Weiterleitung würde das gehen. Aber das wäre dann wieder eine kostspielige Variante. Weiterleitungen sind bei Prepaidkarten, soweit ich weiß, gar nicht erst möglich, also müsste eine Vertragsvariante her. Bei welchem Vertrag kannst du schon kostengünstig auf ein Fremdnetz weiterleiten? Bei One Maximal mit einer 4zu0-Variante, wo in Yesss! schon dabei ist. Aber 19€ im Monat nur für die Weiterleitung ist dann doch schon ein bisschen heftig, wenn der eigentliche Grund des Umstiegs eine Kostenersparnis war...
Was du noch machen kannst (das habe ich auch gemacht):
Den Vertrag ummelden auf Wertkarte (das geht ganz problemlos) und dann eine Sprachboxansage mit Verweis auf die neue Nummer geben.
Die Wertkarte ist ein Jahr gültig. Wenn danach alle deine Kontakte schon mal in der Sprachbox waren und deine neue Nummer gehört haben, kannst du sie eigentlich auslaufen lassen. Du brauchst die SIM-Karte eigentlich eh nur in eine Lade zu geben. Wenn du nach einem Jahr noch immer viele Kontakte hast, die dich auf der alten Nummer anrufen, dann kannst du die SIM-Karte ja mal kurz wieder einlegen und Guthaben nachladen, damit sich die Gültigkeit wieder ein Jahr verlängert. Vergiss dann aber nicht, das Guthaben wenigstens aufzubrauchen - wofür auch immer. Schließlich hast du ja gezahlt.

Ich habe mir beim Rufnummernwechsel einfach erlaubt, an alle Kontakte eine SMS zu verschicken (zum Glück nicht allen einzeln, sondern eine an alle, dies funktioniert aber nicht mit jedem Handy...), was mich dank den 1000 gratis SMS überhaupt nichts gekostet hat 
Aber wenn ihr die Rufnummer portiert, warum wollt ihr die dann nicht auch behalten? Das wäre ja eigentlich Sinn der Sache?!

Aber wenn ihr die Rufnummer portiert, warum wollt ihr die dann nicht auch behalten? Das wäre ja eigentlich Sinn der Sache?!
Ich wollte beide Nummern haben.bondiko hat geschrieben:Aber wenn ihr die Rufnummer portiert, warum wollt ihr die dann nicht auch behalten? Das wäre ja eigentlich Sinn der Sache?!
Mir ging es darum:
Ich hatte meine alte T-Mobile (damals noch max.mobil)-Nummer ca. 7 Jahre lang. Nicht nur, dass ich die Nummer schon eindeutig als "meine" kannte und sie auch mein gesamter Bekanntenkreis (auch die Leute, mit denen ich nur selten zu tun habe) hatte, wollte ich auf jeden Fall nach wie vor unter dieser Nummer zu erreichen sein. Außerdem war die Nummer irrsinnig leicht zu merken.
Ich wollte aber nur unter dieser Nummer zu erreichen sein. Ich wollte nicht, dass ich mit einer 0676-er Nummer auf One zu erreichen bin. Mir missfällt der Gedanke, dass Leute, die 0676 hören automatisch an T-Mobile denken und sich denken, das is eh billig (oder gar gratis) und dann rufen sie mich teuer (und vielleicht lang) an und schauen dann dumm, wenn die Rechnung kommt. Leider ist es nämlich so, dass nach wie vor viele Leute den Unterschied scheinbar nicht kennen.
Vor Kurzem erst habe ich wieder mit einem Freund von mir geredet, der auf 4zu0 umgestiegen ist. Als ich ihn frage, welches Wahlnetz er genommen hat, hat er gemeint "Ähhh - Wie heißen die? 0676 halt".
Natürlich kommt vor dem Läuten eine Ansage, aber erstens hört da nicht jeder drauf, und zweitens wollte ich nicht, dass genau das passiert. Ich wollte nicht, dass Leute, die mich auf der alten Nummer anrufen IMMER "One", oder "Sie befinden sich im Netz von One", oder wie der Text genau geht, hören.
Deshalb habe ich mich dann doch dazu entschieden, die Nummer nicht zu portieren und einfach einen Text auf die Mobilbox zu sprechen. Außerdem habe ich den Vorteil, dass ich durch die Webshop-Bestellung von letztem Jahr 100 Frei-SMS in alle Netze habe. Da habe ich gleich mal durchgeschrieben. An die Leute, die damals schon One hatten (in meinem Bekanntenkreis sehr viele, was für mich den Hauptgrund zum Wechseln dargestellt hat), konnte ich die SMS sogar aus dem Internet schicken, da SMS zu One damals von der Ladezone aus unbegrenzt gratis waren. Aber wie so vieles andere auch, hören die kleinen Vorteile dann langsam auf.
Das ist meiner Meinung nach genauso, wie dass sie die 100 Frei-SMS in alle Netze in 100 SMS zu One monatlich geändert haben. Nicht, dass One diese SMS irgendwas kosten würden, aber sie verdienen halt nichts dran. Wenn sie die Frei-SMS auf One beschränken, könnte es ja vorkommen, dass derjenige, dem du geschrieben hast zurückschreibt, oder dich anruft, wodurch sie dann Geld verdienen, weil der andere vielleicht für die SMS zahlt.

Aber zurück zum eigentlichen Thema: Die Rufnummernportierung läuft leider nicht so, wie ich sie gerne gehabt hätte.
Meiner "Traumvorstellung" nach wäre sie so gelaufen:
Du bekommst bei Vertragsabschluss bei deinem neuen Provider eine normale Nummer mit der Standardvorwahl, also A1=0664, T-Mobile=0676, One=0699, tele.ring=0650, 3=0660, Bob=0680, Yesss!=0681 etc.
Die alte Nummer aus deinem alten Netz wird als Leitung 2 auf deinen Anschluss portiert und du bist unter beiden Nummern erreichbar.
Wenn dich jemand an der alten Nummer mit der anderen Vorwahl anruft, kommt die Ansage, dass du dich in einem anderen Netz befindest. Aus dem Grund willst du schleunigst alle Leute dazu bringen, dich nur mehr auf der neuen Nummer anzurufen. Für Leute, die dich aber nach wie vor nur unter der alten Nummer kennen, soll es immer noch eine Möglichkeit geben, dich zu erreichen. Deshalb hätte ich, vorausgesetzt es wäre so leicht gegangen, alle meine Kontakte benachrichtigt, dass ich eine neue Nummer habe. Die Leute hätten mich im Telefonbuch "bearbeitet" und die Leute, die ich vergessen habe, oder die selbst eine neue Nummer haben und die ich deshalb nicht erreichen konnte, hätten immer noch eine Möglichkeit (selbst Jahre nach dem Wechsel), mich unter der alten Nummer zu erreichen. Und ich bräuchte mich um keine Ansagen auf der Mobilbox oder eine Weiterleitung zu kümmern.
So wie es aber in der Realität aussieht, ist eine Rufnummernportierung leider nichts für mich, weil ich nicht möchte, dass die Leute, die mich anrufen immer die Ansage hören, auch wenn sie schon längst wissen, dass ich mittlerweile in einem anderen Netz bin.
Re: Rufnummernportierung: Hab ich dann zwei Nummern?
Nein.jim99 hat geschrieben:Hallo,
wenn ich mit meiner One-Nummer sagen wir zu yesss umziehe, bleibt mir dann die yesss-Nummer, die ich ja anfangs ganz normal zugeteilt bekomme, auch erhalten?
jim
Als ich von ONE zu yesss (mit der schönen ONE Nummer 06991-Festnetz) ging bekam ich für den Rest der Vertragsdauer von ONE eine neue ONE Nummer zugeteilt.
Das ging automatisch und wurde mir per SMS an die portierte Nummer mitgeteilt.
So konnte ich für diese Zeit noch 4:0 ausnützen.
Grüße
Gerhard
Gerhard
Also gehts dir jetzt nur um die Ansage (Sie befinden sich...) nach einer Protierung?Azby hat geschrieben:Aus dem Grund willst du schleunigst alle Leute dazu bringen, dich nur mehr auf der neuen Nummer anzurufen. Für Leute, die dich aber nach wie vor nur unter der alten Nummer kennen, soll es immer noch eine Möglichkeit geben, dich zu erreichen.
Von den Kosten ist es ja egal, wenn ein Bekannter schon one hat und dich auf einer portierten max od. "originalen" one Nummer anruft.
Grüße
Stefan
Nein, mir geht's um mehrere Aspekte.
Die Tatsache, dass Leute, die wissen, wen sie anrufen, und welches Netz sie damit anrufen, immer wieder mit dieser Ansage "genervt" werden. Ich kann natürlich nicht für meine Bekannten sprechen, aber mich würde es nerven, wenn ich immer das selbe höre, wenn ich einen meiner Bekannten anrufe, weil der seine Rufnummer portiert hat.
Es geht mir darum, dass viele Leute der Meinung sind "0676 ist T-Mobile, da telefonier ich eh billig oder gratis hin."
Und wenn sie dann mit mir telefonieren, sind sie entweder durch die Ansage vorher verwirrt und legen gleich wieder auf, oder denken sich, da ist ein Fehler und denken sich nichts weiter dabei, oder sie hören sie vielleicht gar nicht und wundern sich dann am Ende der Rechnungsperiode, warum sie zu mir so viel gezahlt haben, weil sie ja eh "ins Gratisnetz 0676 telefoniert haben".
Deshalb ist die feste Rufnummernportierung (also man hat nur mehr die alte Nummer) meiner Meinung nach eine schlechte Lösung. Wenn man unter der alten Nummer noch weiter erreichbar wäre, aber eben auch unter der neuen Nummer mit der neuen Vorwahl, wäre das Problem mit der vermeintlichen "Freivorwahl" zwar noch immer da, es wäre aber nicht so schlimm, weil Leute, denen ich die Nummer neu gebe, würde ich dann natürlich die Nummer mit der neuen Vorwahl geben. Leute, die mich noch unter der alten Vorwahl anrufen, bekommen es von mir dann eh gesagt, oder kommen im Idealfall drauf, wenn sie die Ansage hören und rufen mich von dem Zeitpunkt an unter der neuen Nummer an, damit sie nicht immer die komische Ansage hören. Dann könnte ich auch am Anfang immer fragen "Rufst du mich jetzt unter der neuen oder unter der alten Nummer an?" und könnte dementsprechend auch dazusagen, dass mich derjenige jetzt vielleicht nicht gratis anruft, wenn er das bisher geglaubt hat. Wenn ich nur die alte Nummer hätte, wie es in der Praxis ja wäre, würde ich nicht jedes Mal nachfragen "Weißt eh, dass das jetzt nicht T-Mobile is?". Und ich würde es auch nicht wollen, jedem, dem ich meine Nummer neu gebe, dazuzusagen, dass das jetzt nicht das Netz ist, für das man es aufgrund der Vorwahl halten könnte.
Die Tatsache, dass Leute, die wissen, wen sie anrufen, und welches Netz sie damit anrufen, immer wieder mit dieser Ansage "genervt" werden. Ich kann natürlich nicht für meine Bekannten sprechen, aber mich würde es nerven, wenn ich immer das selbe höre, wenn ich einen meiner Bekannten anrufe, weil der seine Rufnummer portiert hat.
Es geht mir darum, dass viele Leute der Meinung sind "0676 ist T-Mobile, da telefonier ich eh billig oder gratis hin."
Und wenn sie dann mit mir telefonieren, sind sie entweder durch die Ansage vorher verwirrt und legen gleich wieder auf, oder denken sich, da ist ein Fehler und denken sich nichts weiter dabei, oder sie hören sie vielleicht gar nicht und wundern sich dann am Ende der Rechnungsperiode, warum sie zu mir so viel gezahlt haben, weil sie ja eh "ins Gratisnetz 0676 telefoniert haben".
Deshalb ist die feste Rufnummernportierung (also man hat nur mehr die alte Nummer) meiner Meinung nach eine schlechte Lösung. Wenn man unter der alten Nummer noch weiter erreichbar wäre, aber eben auch unter der neuen Nummer mit der neuen Vorwahl, wäre das Problem mit der vermeintlichen "Freivorwahl" zwar noch immer da, es wäre aber nicht so schlimm, weil Leute, denen ich die Nummer neu gebe, würde ich dann natürlich die Nummer mit der neuen Vorwahl geben. Leute, die mich noch unter der alten Vorwahl anrufen, bekommen es von mir dann eh gesagt, oder kommen im Idealfall drauf, wenn sie die Ansage hören und rufen mich von dem Zeitpunkt an unter der neuen Nummer an, damit sie nicht immer die komische Ansage hören. Dann könnte ich auch am Anfang immer fragen "Rufst du mich jetzt unter der neuen oder unter der alten Nummer an?" und könnte dementsprechend auch dazusagen, dass mich derjenige jetzt vielleicht nicht gratis anruft, wenn er das bisher geglaubt hat. Wenn ich nur die alte Nummer hätte, wie es in der Praxis ja wäre, würde ich nicht jedes Mal nachfragen "Weißt eh, dass das jetzt nicht T-Mobile is?". Und ich würde es auch nicht wollen, jedem, dem ich meine Nummer neu gebe, dazuzusagen, dass das jetzt nicht das Netz ist, für das man es aufgrund der Vorwahl halten könnte.
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Ich finde du machst eine einfache Sache kompliziert. Wenn du eine neue Nummer willst, dann gib deine alte Nummer auf und wenn du es nicht willst dann portiere deine alte Nummer.
Jeder der dich anruft wird dann wissen das er in ein anderes Netz ruft, weil er die Ansage hört. Das versteht eigentlich jeder (oder hältst du die Leute die dich anrufen für unmündig?).
Wenn jemanden die Ansage stört dann kann er sie ja ausschalten lassen. Von den Leuten mit denen man viel telefoniert weiß man im Normalfall in welchen Netz sie sich befinden. Bei den anderen die dich alles 1 - 2 Jahre (so sie du schreibst) anrufen fällt das finaziell nicht ins Gewicht.
Du schreibst lange Beiträge über dein Problem (wo ich nicht immer weiß um was es dir wirklich geht), aber für mich ist die Lösung dieses Problems eigentlich einfach. Nämlich so wie ich oben geschrieben habe.
L. G. schmidt3121
Jeder der dich anruft wird dann wissen das er in ein anderes Netz ruft, weil er die Ansage hört. Das versteht eigentlich jeder (oder hältst du die Leute die dich anrufen für unmündig?).
Wenn jemanden die Ansage stört dann kann er sie ja ausschalten lassen. Von den Leuten mit denen man viel telefoniert weiß man im Normalfall in welchen Netz sie sich befinden. Bei den anderen die dich alles 1 - 2 Jahre (so sie du schreibst) anrufen fällt das finaziell nicht ins Gewicht.
Du schreibst lange Beiträge über dein Problem (wo ich nicht immer weiß um was es dir wirklich geht), aber für mich ist die Lösung dieses Problems eigentlich einfach. Nämlich so wie ich oben geschrieben habe.
L. G. schmidt3121
Was wir wollen, haben wir jetzt relativ ausführlich dargelegt: Eine neue Nummer, aber unter der alten weiterhin erreichbar sein. Selbst die gute alte Post kann das - Stichwort Nachsendeauftrag.schmidt3121 hat geschrieben:Wenn du eine neue Nummer willst, dann gib deine alte Nummer auf und wenn du es nicht willst dann portiere deine alte Nummer.
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Der "Nachsendeauftrag" ist eine Rufumleitung. Aber die willst du auch nicht, weil dir das zu teuer ist. Ein Nachsendeauftrag ist bei der Post meines Wissens auch nicht gratis.jim99 hat geschrieben:Was wir wollen, haben wir jetzt relativ ausführlich dargelegt: Eine neue Nummer, aber unter der alten weiterhin erreichbar sein. Selbst die gute alte Post kann das - Stichwort Nachsendeauftrag.
L. G. schmidt3121
Aber billiger.schmidt3121 hat geschrieben:Ein Nachsendeauftrag ist bei der Post meines Wissens auch nicht gratis.

Ich habe eigentlich schon alles gesagt. Ich halte niemanden in meinem Bekanntenkreis für unmündig, aber wenn du aufmerksam gelesen hättest, gibt es Leute, die nicht wissen, dass es überhaupt eine Rufnummernportierung gibt. Wenn jemand meint "Ich weiß gar nicht, wie das Netz heißt - 0676 halt" und er ruft dich unter einer 0676-Nummer an und dann kommt die Ansage "Sie telefonieren ins Netz von One", dann weiß derjenige noch immer nicht, dass das kein Gratisnetz ist, wenn er nicht weiß, wie der Anbieter heißt, dem diese Vorwahl eigentlich "gehört".
Ich will keine umständliche Rufumleitung (da diese nicht nur Kosten sondern auch das weitere Bestehen der alten Karte voraussetzt), ich will nur unter der alten Nummer für Leute, die ich "vergessen habe" aber natürlich auch unter einer neuen Nummer mit der "richtigen" Vorwahl zu erreichen sein. Wenn du das nicht willst, ist das deine Sache. Ich hätte es gerne so. Dass es nicht so ist, ist eine andere Sache. In dieser Diskussion geht es darum, wie es unserer Meinung nach besser wäre.
Zugegeben ich schreibe teilweise lange Beiträge. Aber es ist jedem freigelassen, sie zu lesen. Niemand zwingt dich. Und wenn dich meine Meinung so nervt oder stört, kann ich auch nichts machen. Ich habe diese Meinung halt. Ich kenne niemanden, der in jedem Punkt genau die selbe Meinung oder Auffassung von Dingen hat, wie ich. Genauso wage ich zu behaupten, dass es bei dir ist.
In diesem Sinne...
Grüße, Azby
@Azby, dass du "kundenfreundlich"
orientiert bist, ist ja nicht schlecht. Auch für mich soll idealerweise die Rufnummer als "Erkennungszeichen" fürs Netz dienen. Trotzallem möchte ich nicht durch eine "einzigartige" Nummer für immer und ewig an den Provider gekettet sein.
Dass "beide Nummern" nicht funktionieren, haben wir auch schon geklärt.
Aber auch ich denke, dass jeder weiss, in welchem Shop/Online-Shop er/sie sein Telefon gekauft hat - einen 0676-Shop gibt es halt nicht.
Genauso denke ich, dass jedem bewusst ist, welches Wahlnetz er/sie auswählt. Daher denke ich nicht, dass Leute ihr Wahlnetz nach den Vorwahlen im internen Telefonbuch aussuchen, sondern nach den Kontakten, mit denen sie am meisten telefonieren.
Das eigentliche "Problem", um das sich meine Argumentation dreht, ist die, dass du nach einem Netzwechsel (in der Regel) nicht mehr für die selben Leute zu den selben Konditionen erreichbar bist - Portierung hin oder her - ob es ihnen "bewusst" ist, steht auf einem anderen Blatt und sollte, denke ich, auch nicht von uns beurteilt werden (Stw. Mündigkeit). Und selbst wenn ich mir gedanken mache, kann ich bei einem längeren Telefonat (über 10min) noch immer nachfragen, ob die Kosten für den Anrufer eh in Ordnung gehen. Das gilt natürlich auch für Telefonate, wo der Anrufer zwar das selbe Netz hat, aber vielleicht keine Flatrate (Stw. Take One 20c)!
Und schlussendlich: Wenn dich einmal jemand nach 1 Jahr wieder kurz anruft, kannst du dir und ihm schon die € 2,- für ein 10min Gespräch wert sein.
Grüße
Stefan

Dass "beide Nummern" nicht funktionieren, haben wir auch schon geklärt.
Aber auch ich denke, dass jeder weiss, in welchem Shop/Online-Shop er/sie sein Telefon gekauft hat - einen 0676-Shop gibt es halt nicht.

Genauso denke ich, dass jedem bewusst ist, welches Wahlnetz er/sie auswählt. Daher denke ich nicht, dass Leute ihr Wahlnetz nach den Vorwahlen im internen Telefonbuch aussuchen, sondern nach den Kontakten, mit denen sie am meisten telefonieren.
Das eigentliche "Problem", um das sich meine Argumentation dreht, ist die, dass du nach einem Netzwechsel (in der Regel) nicht mehr für die selben Leute zu den selben Konditionen erreichbar bist - Portierung hin oder her - ob es ihnen "bewusst" ist, steht auf einem anderen Blatt und sollte, denke ich, auch nicht von uns beurteilt werden (Stw. Mündigkeit). Und selbst wenn ich mir gedanken mache, kann ich bei einem längeren Telefonat (über 10min) noch immer nachfragen, ob die Kosten für den Anrufer eh in Ordnung gehen. Das gilt natürlich auch für Telefonate, wo der Anrufer zwar das selbe Netz hat, aber vielleicht keine Flatrate (Stw. Take One 20c)!

Und schlussendlich: Wenn dich einmal jemand nach 1 Jahr wieder kurz anruft, kannst du dir und ihm schon die € 2,- für ein 10min Gespräch wert sein.

Grüße
Stefan
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