Der Schwindel mit dem DSL Datenvolumen...

Beiträge zum Thema Preise und Gebühren

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krisu
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Der Schwindel mit dem DSL Datenvolumen...

Beitrag von krisu » 09.07.2006, 09:25

In Österreich wird dem Kunden suggeriert, dass das angebotene Datenvolumen die bestimmende Größe auch für den Preis ist. 100gr Graukäse kostet eben doppelt so viel wie 50gr, und man mag sich als Kunde geschmeichelt fühlen, wenn man für 100gr noch 10gr gratis dazu bekommt.

Im Internet war dies sicher auch mal so: Leitungskapazität war knapp und entsprechend wurde die Kapazität verkauft. Heute ist dies anders, das für den Hausgebrauch konsumierbare Datenvolumen ist quasi gratis, bewegt sich bei den kleinen GB Paketen im centbereich.
Es ist ungefähr so, als ob ich im Spar 1gr oder 2gr Graukäse kaufe: Die Kosten für Spar sind absolut die gleichen da nicht die Menge relevant ist, sondern das Vorhalten von Infrastruktur und Verwaltung.
Aus diesem Grunde werden im Ausland vorwiegend (übrigens meist echte) DSL Flatrates verkauft, zum Preis von etwa 30€/Monat (bei entbündelten Anschlüssen auch noch günstiger).

Ich empfinde quasi sämtliche österreichischen Internetangebote als eine völlige verar****, es wird mal Zeit dass das Thema vom Standard.at oder der WK aufgregriffen wird, sonst passiert hier nie was während in den Nachbarländern schon längst neue Dienste die Gewohnheiten der Nutzer bestimmen...
Einmal die beta von XP runterladen, einige abende Radiohören, oder eine Knoppix ISO, und pooops der popelsuperaonspeed ist schon voll...

Nur so: Webhoster verkaufen das GB traffic für weniger als 0,2€. Es kann nicht sein dass hier durch die paar km zum Backbone der hundertfache Preis verlangt werden kann.
*Weg mit den machtgeilen Bremsern der österreichischen Spetzlwirtschaft*

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Stefan
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Re: Der Schwindel mit dem DSL Datenvolumen...

Beitrag von Stefan » 09.07.2006, 20:43

krisu hat geschrieben:Nur so: Webhoster verkaufen das GB traffic für weniger als 0,2€. Es kann nicht sein dass hier durch die paar km zum Backbone der hundertfache Preis verlangt werden kann.
Doch, genau das kann sein :!:
Obwohl dieses Thema schon zigfach angesprochen wurde: Österreich hat damals aufrgund Regierungsauftrags das DSL richtiggehend durchgedrückt. Fazit: Relativ hohe DSL-Verfügbarkeit, aber kaum Kapazitäten auf der "Letzen Meile". Anm. Wir haben 4km vom Wählamt entfernt maximale 1024kBit.

Aufgrund dieser Engpässe gilt für den Endkunden eine Art kartellierter Monopolpreis. Nur so können sämltiche DSL-Provider österreichs einen Zusammenbruch auf dem Lande verhindern.

Die eigentliche Frechheit bieten die Kabelanbieter (Chello, Liwest, VOn, ...). Diese Preise sind reine Abzocke!

Grüße
Stefan

Mr.Dailer
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Beitrag von Mr.Dailer » 10.07.2006, 00:54

,Nun,eure,Preise in Östösterreich beim Kabel,sind auf jedenfall günstiger,in Preisleistung,wie die Dsl Produkte,die Landesweit angeboten werden,was soll da also abzocke sein?
im relativen Vergleich,bekommt ihr doch beim Kabel,die höchsten Bandbreiten in ganz Österreich,im Vergleich zu anderen Kabelgesellschaften, Vol ist Beispielsweise bei 1,6 Mbit für 44,90€stehen geblieben,da sich der Ausbau,für die paar tausend Kunden wohl nicht lohnt,deshalb "verstehe ich deinen "Abzockgedanken" im Moment nicht ganz,sicher gibts irgendwo jemand günstigeren,aber eben nicht in unserem Land!
Was einfach fehlt,ist eine Großhandelsflatrate wie in Deutschland,wenn jeder Private,das Gesamte Datenguthaben,was ein Kunde verursacht,wieder an die Ta zahlen muß,weil er die Leitung mieten muß,kann nie und nimmer Wettbewerb enstehen,nicht umsonst,sind ja alle nicht entbündelten Dsl Anschlüsse quasi gleich teuer!

Der Gute Ausbau,99% ,oder was auch immer,mag zwar ein triftiges Argument sein,eine Garantäne,das die uns nach 7 Jahren >Dsl,immer noch melken,wie die Kuh von Old Mc Donald,ist es doch immer noch nicht,irgendwann,ist doch das Netz refinanziert,und man sollte den Preisvorteil an den Kunden weiter geben,aber die Fäden ziehen hier andere,der Mündige Kunde,hat hier kein Mitsprachrecht,er darf nur das doppelte und 3 Fache bezahlen!

In München z,b Aol Dsl+ 2 16 Mbit für 35€ im Monat,was kriegt man,da bei uns ein zehntel der Leistung..

das beste,wäre wohl,den Dsl Markt,in der gesamten Eu zu öffnen,oder so eine Art Dsl per Call Back,aus den Usa anzubieten,es ist aber wie bei der Ölindustrie,und der Erdindung des Wasserstoffautos,wenn sie wollten,könnten sie schon lange,aber irgendwie wer,steuert da,des Provitgierwillens massiv dagegen...

soweit meine Meinung dazu,in Kurzform natürliuch,könnte mich noch stundenweise darüber aufregen:)

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Beitrag von Azby » 10.07.2006, 01:13

Es geht darum:
DSL-Provider müssen Wählämter teuer entbündeln, um entbündeltes Internet anbieten zu können. Diese entbündelung müssen sie natürlich refinanzieren, was sich in höheren Preisen niederschlägt.
Zusätzlich ist es so, dass die sogenannte "Last Mile" von der TA gemietet werden muss, was monatliche Fixkosten für den Provider pro Kunden bedeutet...
Bei Kabelprovidern ist es so, dass sie
a) nicht entbündeln müssen (also keine Investitionskosten in der Art haben (selbstverständlich müssen sie investieren, aber diese Investitionen beinhalten eben nicht die entbündelung eines ganzen Wählamtes, zu dem extra Glasfaserleitungen gelegt werden müssen etc.).
b) keine monatlichen Fixkosten an die TA zahlen müssen, weil die Last Mile vom Kabelprovider selbst gestellt wird, durch sein eigenes Glasfaser- bzw ganz am Ende Kabelnetz.
c) durch die bessere Kabel-Technologie höhere Bandbreiten realisieren können, und es daher bei weitem leichter ist, hohe Bandbreiten (billig) anzubieten.
Aus diesen Gründen ist Kabelinternet aus sicht des Providers bei weitem billiger.
Da es aber kaum Wettbewerb in diesem Gebiet gibt (innerhalb einer Postleitzahl gibt es, wenn überhaupt, nur einen Kabelinternetprovider, der auf diesem Gebiet praktisch eine Monopolstellung hat (Wien: chello, Niederösterreich: Kabsi, etc.).
Da DSL-Produkte in Österreich nach wie vor ziemlich teuer sind, und auch noch nicht so hohe Bandbreiten angeboten werden, wie in anderen Ländern, haben es die Kabelprovider noch einfacher. Sie müssen (obwohl es ihnen sehr leicht fallen würde) nur geringe Bandbreiten anbieten, und verlangen dafür auch noch (im Vergleich zu den Anschaffungs- und Zur-Verfügungstellungskosten) viel zu hohe Preise.
Natürlich bieten div. Kabelbetreiber "gute" (im Vergleich mit div. DSL-Produkten) Produkte an, aber die sind bei weitem noch nicht so gut, wie sie eigentlich sein sollten (vergl. andere EU-Staaten, wo der Wettbewerb (auch unter den Kabelbetreibern) scheinbar funktioniert...

Mr.Dailer
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Beitrag von Mr.Dailer » 10.07.2006, 13:10

Hallo!
zu c) möchte ich sagen,das die Aufrüstungskosten,damit das Kabel schneller ist,anscheinlich wie Dsl,imens sind!
würde,man die selben Summen,in die Dsl Technik investieren,was intersannterweise niemand macht,obwohl es viel Leute fordern bzw erreicht werden könnenn,wäre das alte Dsl schon bei 8 Mbit und Dsl+2,das dann bei uns irgendwann mal kommt und als Neuheitangepriesen wird,wenn der Rest der Wetltund Europa,schon beim übernächsten Standart angelangt ist,ginge dann also mit dem doppelten Theoretisch 16 Mibit!

Ein Kabelausbau,rentiert sich bei euch im Osten mehr,wie im Westen,da es doch in Wien ein paar Milionenn Kunden sind!

das Monopol gibt es bei uns nach wie vor auch,was ich sehr sehr schade finde,die Kabelanbieter sträuben sich,das ganze für andere Provider zu öffnen,sie haben ja das Nezt teuer aufgebaut,und fürchten Verlust,was ich aber in der Masse nicht glaube,wenn sie die Leitungen auch vermieten könnten!
wie gesagt,ich finde,die Angebote,von Liwest ,sehr gut,würde die sogar Inode vorziehen,nur bringt es mir hier nix!

Warum,sollte ein Kabel Anbieter weniger verlangen,wie die anderen,es sind ja schlieslich 2,die Mitverdienen der Kabelprovider Selbst,und der Provider,als Beispiel sei gesagt,wenn ich mich bei Vol Hotspot anmelde,zahle ich für die Selbe Zugangsleitung 10€,weniger im Monat,wie ich es über Kabel anmelde,und spare mir noch die 150€Tv Gebühr,die sowiso,für die Katz ist,in zeiten von Sateliten Direktempfang!
bei uns,ist es leider nicht,bei jedem Anbieter möglich einen Filter zu installieren lassen,und sagen ich brauche kein Tv,es heist,wir haben unsere Fixkosten,für die Stromzufuhr,des Verteilerkastens,pro Jahr,und deshalb müssen die abgdeckt sein!

Am besten,wäre also ein Eu Gesetz,das die Kabelanbieter dazu animiert,ihr Netz endlich zu öffnen,für alle Anbieter,vielleicht,käme man da eher auf Günstige Preise,wenn man nicht mehr vom Platzhirsch abhängig ist,solange das nicht so ist,und wahrscheinlich noch eine Weile so bleiben wird,verdienen die Kabelgesellschaften,von mir keine Cent!

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 10.07.2006, 14:28

Mr.Dailer hat geschrieben:Warum,sollte ein Kabel Anbieter weniger verlangen,wie die anderen
Genau das ist der Punkt!

Lassen wir uns mal überraschen, was da noch kommen möge...

Grüße
Stefan

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Beitrag von Mr.Dailer » 10.07.2006, 18:56

,wahrscheinlich,gar nix,die Situation,ist schon zu festgefahren:)

wie ist es eigentlich bei Euch,mit den Modems,früher vor 3 4 Jahren,hatten wir Lan City,da viel oft der Rückkanal aus,riesen Klobige Dinger,jetz sinds welche von Kathrein,die sagen zwar die Modem miete,sei im Preis auch drin aber,wenn ich sage,ich habe mein eigenes Modem,werde ich trotdem "gezwungen" das zu nehmen,was mir ,der Kabelanbieter zur Verfügungstellt!
in meinem Fall ,ist Kabel Langsamer mit 1,6 Mbit wie Inode,das einzige,was Postiv Zu vermerken ist,sind sehr sehr gute Pings beim Kabel von 20 bis 25 Millisekunden bei Inode habe ich 75 bis 85 ms,was ja auch noch ein akzeptabler Wert ist!

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Beitrag von jxj » 10.07.2006, 19:03

Mr.Dailer hat geschrieben:in meinem Fall ,ist Kabel Langsamer mit 1,6 Mbit wie Inode,das einzige,was Postiv Zu vermerken ist,sind sehr sehr gute Pings beim Kabel von 20 bis 25 Millisekunden bei Inode habe ich 75 bis 85 ms,was ja auch noch ein akzeptabler Wert ist!
Der Vergleich hinkt, da die Bandbreite bei DSL für einen Kunden "reserviert" ist, während bei Kabel zwischen vielen im selben Kreis die gesamte Bandbreite aufgeteilt wird.

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Beitrag von Mr.Dailer » 10.07.2006, 19:03

Hi!
Gott sei dank,sind wir nicht mehr den Machenschaften der Ta Ausgeliefert,wie noch vor 5 Jahren der Fall,heuzutage,gibt es genug Internetanbieter,übers All,die eine Flatrate ab 29€anbieten,ohne Limit!

in meiner 2. Wohnung habe ich Inode,bei mir Zu hause,noch das Gute alte Complete,und eine Satflatrate ohne Limit,man muß sich also vom "System"heuzutage nix mehr vormachen lassen,es gibt genug Auswege,aus dem Limitierungsdschungel!
nur muß man halt eine Satantenne montieren!
wenn man in einer Mietwohnung wohnt,könnte es am Vermieter scheitern!

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Beitrag von roro » 10.07.2006, 19:36

Weclher Provider bietet Flat für EUR 29,00 an?

krisu
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Beitrag von krisu » 10.07.2006, 23:10

Eine heutige meldung von heise.de
Vorweg: In D zahlt man einerseits für den DSL anschluss in seiner lieblingsgeschwindigkeit an den betreiber der letzten meile, und dazu kauft man sich die flat in der gewünschten geschmacksichtung.


10.07.2006 08:48 heise online

Lidl vermarktet DSL-Anschlüsse der Telekom

Nach den Mobilfunkangeboten kommen nun auch DSL-Anschlüsse ins Angebot beim Supermarkt. Bereits vor einigen Tagen wurde bekannt, dass der Lebensmitteldiscounter Lidl in die Vermarktung von DSL-Anschlüssen einsteigen will. Nun legte Lidl das Angebot tatsächlich vor: Im Starterpaket für 19,90 Euro sind die Kosten für 3 Monate DSL-Anschluss und Internet-Zugang enthalten, außerdem wird der DSL-Splitter mitgeliefert. Die DSL-Anschlüsse stehen mit 1, 2, 6 oder 16 MBit/s zur Verfügung, ein DSL-Modem oder ein Router ist in dem Angebot allerdings nicht enthalten. Wer einen 1-MBit-Anschluss wählt, muss eine Bereitstellungsgebühr von 49,95 Euro zahlen, bei den anderen Anschlussvarianten entfallen diese Kosten.

Nach den ersten drei Monaten bietet Lidl verschiedene Tarifoptionen je nach Wohnort und Bandbreite des Anschlusses.

*Die Flatrate für die Internet-Nutzung gibt es in 28 Großstädten für 49 Cent pro Monat, ansonsten kostet sie 2,49 Euro pro Monat.
* Der DSL-Anschluss der Telekom kostet zwischen 16,99 Euro pro Monat (1 MBit/s) und 29,99 Euro pro Monat (16 MBit/s).
* Zusätzlich gibt es eine VoIP-Flatrate für 7,99 Euro pro Monat, die Gespräche ins Festnetz in Deutschland, Frankreich, Spanien und England abdeckt.


Voraussetzung für das DSL-Angebot ist wie bei anderen Telekom-Resale-Offerten auch, dass ein Telefonanschluss der Telekom vorhanden ist oder bestellt wird; den Vertrag mit Lidl kann man jederzeit kündigen, eine Mindestvertragslaufzeit besteht nicht. Das DSL-Starterpack soll es ab dem 13. Juli in allen Lidl-Filialen geben. (jk/c't)


Wenn man das so liest kann man sich leicht vorstellen welch immense gewinne chello, inode und co. ihren städten einfahren, da sie einerseits kaum wirklich billiger als die TA sind, und sich anderseits um die Fläche noch weniger kümmern als die privaten dies in Deutschland tun.
Wer weiss, vielleicht kommt mal jemand wegen illegaler kartellabsprachen ins gefängnis?
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Beitrag von Mr.Dailer » 10.07.2006, 23:41

Ja,ich weis,was in Deutschland abläuft,ich wohn ja nicht weit von der Grenze,und in jeder Pc Zeitung,fliegt einem Kiloweise die Provider Werbung,entgegen...

,aber wie gesagt,es gibt schon lange Auswege,die ich hier mal aufzählen möchte!

im Moment ist meine Empfehlung!
dieser Proveider!
Roro,und alle anderen Intersenten schaut mal hier


http://www.filiago-shop.de/sess/utn;jse ... shopscript

man braucht ,halt noch ein Rückkanal ,Modem,oder gsm,oder was auch immer,es gibt Flats ab 9,95€!!!!!!
wenn du 29,95,anmeldest ,dann hast du 1,5 Mbit,und kannst Saugen Saugen,wie du willst,ohne,das dir jemand eine Rechnung schickt,die Preise wurden so eben gesenkt,und neu angepast,einziger Hacken,um die Günstigen Rabatte,zu bekommen,must du dich 24 Monate binden,und alles auf einen Schlag bezahlen,deshalb Besser mit einem Langsameren Produkt beginnen!
habe ,viele Satsysteme ,getestet,unter anderem auch 2 Wege Systeme,die man auf Reisen,und überall einsetzen kann
es gibt inwischen viele Anbieter, T-.online,ist auch Recht Stabil in der Datenrate,man müste aber einen Deutschen bitten im das ganze abzuschliesen,den die Sauerei ist ,das jeder anbieter der in Ö auch einen Sitz hat bis zu 7-8€ mehr kostet !
deshalb ist es besser das Produkt immer in Deutschland anzumelden oder ein rein Deutscher anbieter zu nehmen,man spart so bis zu 100€ im Jahr,was man noch braucht ist eine Skystar 2 Pci Karte !

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Beitrag von Mr.Dailer » 10.07.2006, 23:42

Achtung,noch vergessen,dieses Angebot,Gilit nur bis 31 Juli,und wird nachher wieder im Preis angehoben!!

roro
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Beitrag von roro » 10.07.2006, 23:50

Wobei bei Internet über Satellit immer 2 Probleme auftreten.

1.) Man benötigt fast immer zusätzlich einen analogen bzw. einen ISDN-Zugang. Da kommen noch einige zus. Kosten dazu.

2.) Ping-Zeiten sind auf Grund der langen Laufzeit immer grausam hoch. (Also nichts für Serverbetrieb oder Gamer)

Sat wird immer nur ein Nischenprodukt bleiben, für Bereiche ohne Breitband.

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 11.07.2006, 08:25

roro hat geschrieben:Sat wird immer nur ein Nischenprodukt bleiben, für Bereiche ohne Breitband.
Hab ich mir bislang auch immer gedacht, aber bei der Preisentwicklung wär ich mir da gar nimma so sicher...

Grüße
Stefan

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