Zukunft von Telering bezüglich t-mobile Übernahme?
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Zukunft von Telering bezüglich t-mobile Übernahme?
Hat jemand schon irgendeinen Schimmer wie es jetzt in diesem Fall weitergeht?
Ist mein letzter Stand aktuell, dass t-mobile Telering nicht kaufen darf?
Oder würde Telering sowieso verkauft werden, wenn nicht an t-mobile, dann an jemand anderen?
Grüeß
Stefan
Ist mein letzter Stand aktuell, dass t-mobile Telering nicht kaufen darf?
Oder würde Telering sowieso verkauft werden, wenn nicht an t-mobile, dann an jemand anderen?
Grüeß
Stefan
Tele.ring wird sicher verkauft, da der momentane Besitzer ja laut div. Berichten das Geld, das der Verkauf einbringt bereits verplant/ausgegeben hat...
Die Frage ist jetzt nur, ob tele.ring an einen anderen Mobilfunkanbieter verkauft wird, und damit praktisch "geschluckt" wird, oder an irgendwen und damit weitgehend "unabhängig" bleibt...
Die Frage ist jetzt nur, ob tele.ring an einen anderen Mobilfunkanbieter verkauft wird, und damit praktisch "geschluckt" wird, oder an irgendwen und damit weitgehend "unabhängig" bleibt...
Das hab ich ja auch gemeint...Stefan hat geschrieben: "Geschluckt" kann es nach meiner Auffassung nur von österr. Betreibern werden. Haben A1 und one damals Interesse geäußert?
One hat damals glaub ich Interesse geäußert, war aber (soweit ich informiert bin) nicht bereit, so viel zu bezahlen, wie T-Mobile...
Von A1 weiß ich nichts, das wird aber auch kaum gehen, wenn sie eine Übernahme durch T-Mobile schon nicht zulassen, ist eine Übernahme durch A1 wohl noch unwahrscheinlicher (vom Standpunkt der "EU-Kontrollbehörden"), da ja A1 ein noch größerer Anbieter als T-Mobile ist...
Der aktuelle Stand ist, daß der Zwischenbericht der EU-Kommission einem Kauf durch T-Mobile "eher abgeneigt" ist. Als mehr würde ich es nicht bezeichnen, denn fix ist nix. T-Mobile hat jetzt bis Ende April Zeit, die EU zu überzeugen, daß sie tele.ring kaufen dürfen, durch Zugeständnisse, durch freiwillige Abgabe von Infrastruktur, oder was auch immer.
Doch dadurch ändert sich nichts daran, daß durch das Verschwinden von tele.ring die Konkurrenz und dadurch auch der Preiskampf abnimmt. Ich HOFFE, die EU-Kommissarin wird sich nicht verblenden lassen und weiterhin sehen, daß auch trotz den Selbstauflagen von T-Mobile sich nichts daran ändert! Aber ich fürchte fast, sie wird dann doch zustimmen! Wäre ja zu gerecht sonst, findet ihr nicht?
Einer der Mitbieter damals, die Fondsgesellschaft Permira, hat schon Interesse bekundet, als Ersatzkäufer einzuspringen. Das wäre eine der Möglichkeiten, wo tele.ring in seiner jetzigen Form bestehen bleiben würde. Western Wireless würde sofort auch zu einem geringeren Preis verkaufen, falls T-Mobile ausfällt.
Die Rettung von tele.ring ist so nah!
Doch dadurch ändert sich nichts daran, daß durch das Verschwinden von tele.ring die Konkurrenz und dadurch auch der Preiskampf abnimmt. Ich HOFFE, die EU-Kommissarin wird sich nicht verblenden lassen und weiterhin sehen, daß auch trotz den Selbstauflagen von T-Mobile sich nichts daran ändert! Aber ich fürchte fast, sie wird dann doch zustimmen! Wäre ja zu gerecht sonst, findet ihr nicht?
Einer der Mitbieter damals, die Fondsgesellschaft Permira, hat schon Interesse bekundet, als Ersatzkäufer einzuspringen. Das wäre eine der Möglichkeiten, wo tele.ring in seiner jetzigen Form bestehen bleiben würde. Western Wireless würde sofort auch zu einem geringeren Preis verkaufen, falls T-Mobile ausfällt.
Die Rettung von tele.ring ist so nah!
Die Übernahme geht durch!
Die Übernahme wird durchgehen, ......
1. Drei ist zwar derzeit noch nicht in der Lage als Alternative für Wechselwillige Kunden herzuhalten, erst nach der Integration der Teleringinfrastruktur (2500 Sendeanlagen von 3700 gehen an Hutchison3G; Vertrag ist bereits unter dach und fach, ... auch Frequenzen werden abgegeben)
Vermutlich wird die Infrastruktur zw. 6 - 10 Monaten integriert sein....
2. hat ONE die Strategie wieder auf den Preis angesetzt, siehe den Zeiten von ALL IN ONE SPEZIAL (im Jahr 2000) in 2 1/2 Monaten (Mai bis Mitte Juli) 270.000 Neukunden ......
Also kann ONE jetzt mind. bis Weihnachten ein agressives Programm fahren, bis DREI eigene kostendeckende Kampftarife anbieten kann, wenn sie aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen (Untermieter bei A1
)
3. sicher ist die Marktmacht dann auf Jahre aufgeteilt, aber DREI hat ja nur etwas über 300.000 Kunden, und die werden mit Sicherheit daran interessiert sein mal eine Rolle auf dem österr. Markt zu spielen, also einer von den 2en (ONE / DREI) wird das Rennen sicher weitermachen .....
4. Der Gesamtmarkt hat auf YESSS schon reagiert, das zeigt den vorläufigen Trend und der wird noch einige Zeit andauern.
mfg stefan
1. Drei ist zwar derzeit noch nicht in der Lage als Alternative für Wechselwillige Kunden herzuhalten, erst nach der Integration der Teleringinfrastruktur (2500 Sendeanlagen von 3700 gehen an Hutchison3G; Vertrag ist bereits unter dach und fach, ... auch Frequenzen werden abgegeben)
Vermutlich wird die Infrastruktur zw. 6 - 10 Monaten integriert sein....
2. hat ONE die Strategie wieder auf den Preis angesetzt, siehe den Zeiten von ALL IN ONE SPEZIAL (im Jahr 2000) in 2 1/2 Monaten (Mai bis Mitte Juli) 270.000 Neukunden ......
Also kann ONE jetzt mind. bis Weihnachten ein agressives Programm fahren, bis DREI eigene kostendeckende Kampftarife anbieten kann, wenn sie aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen (Untermieter bei A1


3. sicher ist die Marktmacht dann auf Jahre aufgeteilt, aber DREI hat ja nur etwas über 300.000 Kunden, und die werden mit Sicherheit daran interessiert sein mal eine Rolle auf dem österr. Markt zu spielen, also einer von den 2en (ONE / DREI) wird das Rennen sicher weitermachen .....
4. Der Gesamtmarkt hat auf YESSS schon reagiert, das zeigt den vorläufigen Trend und der wird noch einige Zeit andauern.
mfg stefan
T-Mobile/tele.ring-Deal dürfte von Brüssel grünes Licht bekommen
Deal mit "3" bringt OK der EU- Entscheidungsentwurf von EU-Kommission Ende dieser oder Anfang nächster Woche erwartet
Die geplante Übernahme des viertgrößten österreichischen Mobilfunkbetreibers tele.ring durch den Marktzweiten T-Mobile Austria dürfte in Brüssel unter den bekannten Auflagen genehmigt werden. Das erfuhr die APA aus mit der Wettbewerbsprüfung befassten Kreisen. Ende dieser Woche bzw. Anfang nächster Woche wird der entsprechende Entscheidungsentwurf von der EU-Wettbewerbsbehörde erwartet.
Wochen des Zitterns
Nach Monaten des Zitterns kann T-Mobile jetzt voraussichtlich aufatmen: Der Tochter der Deutschen Telekom dürfte es gelungen sein, die anfänglich schweren Wettbewerbsbedenken der EU-Kommission zu entkräften. Dazu soll vor allem der mit dem UMTS-Anbieter Hutchison ("3") geschlossene Vertrag beigetragen haben, der die Abgabe von etwa 2.000 der insgesamt 3.700 tele.ring-Sendestationen und von UMTS-Frequenzen binnen eines Jahres an Hutchison vorsieht.
Genüge
Mit dieser Auflage wird dem Wunsch der EU-Kommission genüge getan, dass die Position Hutchisons als künftiger Preistreiber am österreichischen Mobilfunkmarkt - quasi als tele.ring-Nachfolger - gestärkt und nachhaltiger Wettbewerb dadurch sichergestellt wird. Auch der jüngst von Hutchison in Österreich eingeführte 9-Cent-Tarif soll geholfen haben, die Bedenken der EU-Kommission zu zerstreuen, hieß es in den Kreisen. Weiters soll T-Mobile zugesichert haben, die Marke "tele.ring" weiterzuführen.
'Maverick'
Die 1,3 Mrd. Euro schwere Übernahme war zuletzt auf der Kippe gestanden, nachdem die EU-Wettbewerbsbehörde in einem Zwischenbericht Anfang Februar schwere Wettbewerbsbedenken gegen die Mobilfunkfusion geäußert und die Prüffrist bis 28. April verlängert hatte. Der Deal würde den Wettbewerb am österreichischen Mobilfunkmarkt "erheblich behindern" und sei "nach derzeitigem Kenntnisstand (...) unvereinbar" mit den Marktregeln der EU, "infolge des angemeldeten Zusammenschlusses würde mit tele.ring der preisaggressive 'Maverick' (Preisbrecher, Anm.) ausfallen", hieß es wörtlich dem internen Zwischenbericht. Durch die Mobilfunkfusion würden der Marktführer Mobilkom Austria und T-Mobile/tele.ring künftig gemeinsam auf mehr als 75 Prozent Marktanteil kommen.
Bitte um Intervention
Außerdem hatte T-Mobile Austria-Chef Georg Pölzl Ende Februar Bundeskanzler Wolfgang Schüssel in einem Brief um Intervention in Brüssel gebeten. T-Mobile habe aus "sehr guter Quelle in Brüssel" erfahren, dass "der Fall tele.ring nur noch auf höchster politischer Ebene in unserem Sinn zu lösen sei". Die EU-Kommission vermisse ein "klares Signal der österreichischen Regierung, dass diese den Deal befürwortet", hieß es in dem Schreiben. Pölzl hatte sich zuletzt optimistisch gezeigt, dass der Deal von den Brüsseler Wettbewerbsbehörden genehmigt wird: "Ich kann mir eine Untersagung gar nicht vorstellen", hatte Pölzl bei der T-Mobile-Bilanzpressekonferenz Anfang März betont.
Kritik
Den Vertrag mit dem tele.ring-Verkäufer, dem US-Telekomunternehmen Alltel, hatte T-Mobile bereits im August 2005 unterzeichnet, das Wettbewerbsverfahren in Brüssel hatte den Deal aber zuletzt verzögert. Kritisch gegen den Deal hatte sich zuletzt auch der drittgrößte österreichische Mobilfunkbetreiber One geäußert. Die geplanten Auflagen für die Übernahme seien nicht dafür geeignet, um den Wettbewerb am heimischen Mobilfunkmarkt nachhaltig zu sichern, hatte One-Chef Jorgen Bang-Jensen betont.
T-Mobile-Mutterkonzern Deutsche Telekom soll in den USA indes die Übernahme der tele.ring-Mutter Alltel planen.
Quelle: Pressetext Austria
Deal mit "3" bringt OK der EU- Entscheidungsentwurf von EU-Kommission Ende dieser oder Anfang nächster Woche erwartet
Die geplante Übernahme des viertgrößten österreichischen Mobilfunkbetreibers tele.ring durch den Marktzweiten T-Mobile Austria dürfte in Brüssel unter den bekannten Auflagen genehmigt werden. Das erfuhr die APA aus mit der Wettbewerbsprüfung befassten Kreisen. Ende dieser Woche bzw. Anfang nächster Woche wird der entsprechende Entscheidungsentwurf von der EU-Wettbewerbsbehörde erwartet.
Wochen des Zitterns
Nach Monaten des Zitterns kann T-Mobile jetzt voraussichtlich aufatmen: Der Tochter der Deutschen Telekom dürfte es gelungen sein, die anfänglich schweren Wettbewerbsbedenken der EU-Kommission zu entkräften. Dazu soll vor allem der mit dem UMTS-Anbieter Hutchison ("3") geschlossene Vertrag beigetragen haben, der die Abgabe von etwa 2.000 der insgesamt 3.700 tele.ring-Sendestationen und von UMTS-Frequenzen binnen eines Jahres an Hutchison vorsieht.
Genüge
Mit dieser Auflage wird dem Wunsch der EU-Kommission genüge getan, dass die Position Hutchisons als künftiger Preistreiber am österreichischen Mobilfunkmarkt - quasi als tele.ring-Nachfolger - gestärkt und nachhaltiger Wettbewerb dadurch sichergestellt wird. Auch der jüngst von Hutchison in Österreich eingeführte 9-Cent-Tarif soll geholfen haben, die Bedenken der EU-Kommission zu zerstreuen, hieß es in den Kreisen. Weiters soll T-Mobile zugesichert haben, die Marke "tele.ring" weiterzuführen.
'Maverick'
Die 1,3 Mrd. Euro schwere Übernahme war zuletzt auf der Kippe gestanden, nachdem die EU-Wettbewerbsbehörde in einem Zwischenbericht Anfang Februar schwere Wettbewerbsbedenken gegen die Mobilfunkfusion geäußert und die Prüffrist bis 28. April verlängert hatte. Der Deal würde den Wettbewerb am österreichischen Mobilfunkmarkt "erheblich behindern" und sei "nach derzeitigem Kenntnisstand (...) unvereinbar" mit den Marktregeln der EU, "infolge des angemeldeten Zusammenschlusses würde mit tele.ring der preisaggressive 'Maverick' (Preisbrecher, Anm.) ausfallen", hieß es wörtlich dem internen Zwischenbericht. Durch die Mobilfunkfusion würden der Marktführer Mobilkom Austria und T-Mobile/tele.ring künftig gemeinsam auf mehr als 75 Prozent Marktanteil kommen.
Bitte um Intervention
Außerdem hatte T-Mobile Austria-Chef Georg Pölzl Ende Februar Bundeskanzler Wolfgang Schüssel in einem Brief um Intervention in Brüssel gebeten. T-Mobile habe aus "sehr guter Quelle in Brüssel" erfahren, dass "der Fall tele.ring nur noch auf höchster politischer Ebene in unserem Sinn zu lösen sei". Die EU-Kommission vermisse ein "klares Signal der österreichischen Regierung, dass diese den Deal befürwortet", hieß es in dem Schreiben. Pölzl hatte sich zuletzt optimistisch gezeigt, dass der Deal von den Brüsseler Wettbewerbsbehörden genehmigt wird: "Ich kann mir eine Untersagung gar nicht vorstellen", hatte Pölzl bei der T-Mobile-Bilanzpressekonferenz Anfang März betont.
Kritik
Den Vertrag mit dem tele.ring-Verkäufer, dem US-Telekomunternehmen Alltel, hatte T-Mobile bereits im August 2005 unterzeichnet, das Wettbewerbsverfahren in Brüssel hatte den Deal aber zuletzt verzögert. Kritisch gegen den Deal hatte sich zuletzt auch der drittgrößte österreichische Mobilfunkbetreiber One geäußert. Die geplanten Auflagen für die Übernahme seien nicht dafür geeignet, um den Wettbewerb am heimischen Mobilfunkmarkt nachhaltig zu sichern, hatte One-Chef Jorgen Bang-Jensen betont.
T-Mobile-Mutterkonzern Deutsche Telekom soll in den USA indes die Übernahme der tele.ring-Mutter Alltel planen.
Quelle: Pressetext Austria
Ich habe heute bei der EU angerufen (!) und gefragt, wie man der zuständigen Kommissarin Neelie Kroes schreiben kann. Ich werde ihr schreiben, daß sie alles dafür tun soll, daß tele.ring nicht an T-Mobile verkauft werden soll, da die von ihr befürchteten Nachteile nach wie vor drohen und durch die Infrastruktur-Abgaben von T-Mobile keineswegs ausgeglichen sind.
Man kann ihr in Deutsch schreiben, hieß es, aber wenn man Englisch schreibt, könnte sie es gleich selbst lesen. Ansonsten würde man es ihr übersetzen lassen (kann sein, daß es dann aber im Papierkorb landet).
Wer auch möchte, daß tele.ring doch noch gerettet wird, kann an
neelie.kroes@cec.eu.int. (sie persönlich)
oder
cab-kroes-archives@cec.eu.int (Büro Kroes)
schreiben.
Man kann ihr in Deutsch schreiben, hieß es, aber wenn man Englisch schreibt, könnte sie es gleich selbst lesen. Ansonsten würde man es ihr übersetzen lassen (kann sein, daß es dann aber im Papierkorb landet).
Wer auch möchte, daß tele.ring doch noch gerettet wird, kann an
neelie.kroes@cec.eu.int. (sie persönlich)
oder
cab-kroes-archives@cec.eu.int (Büro Kroes)
schreiben.
T-Mobile/tele.ring-Deal dürfte von Brüssel grünes Licht bekommen
Hutchison 3G hat 340.000 Kunden (Stand 22. März 2006)
Der Umsatz pro Kunde beträgt satte 53,92 Euro pro Monat
Am Donnerstag präsentierte der fünftgrößte heimische Mobilfunker Hutchison "3" Unternehmenszahlen. Mit Stand 22. März 2006 zählt der Netzbetreiber 340.000 Kunden in Österreich. Ein Plus gegenüber dem Vorjahr von 42 Prozent. Laut Pressemitteilung beträgt der Umsatz pro Kunde satte 53,92 Euro pro Monat. (zum Vergleich Mobilkom: 36,70 Euro / Kunde und Monat)
Hutchison 3G hat 340.000 Kunden (Stand 22. März 2006)
Der Umsatz pro Kunde beträgt satte 53,92 Euro pro Monat
Am Donnerstag präsentierte der fünftgrößte heimische Mobilfunker Hutchison "3" Unternehmenszahlen. Mit Stand 22. März 2006 zählt der Netzbetreiber 340.000 Kunden in Österreich. Ein Plus gegenüber dem Vorjahr von 42 Prozent. Laut Pressemitteilung beträgt der Umsatz pro Kunde satte 53,92 Euro pro Monat. (zum Vergleich Mobilkom: 36,70 Euro / Kunde und Monat)
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